Nächste Runde im Kampf der Kulturen

wichtelprinz schrieb:Bitte um ein Beispiel das hier irgendwer Frauenunterdrückung welche auf islamischen Werten beruhen verteidigt werden.
Ansobsten bleibts ei fach ne billige Unterstellung um Meinungsgegner zu diskeditieren.

Bitte genau lesen, was sich gesagt habe.

@shionoro
Nochmals wer

shionoro schrieb:die Frauenunterdrückung die durch islamische Werte erfolgt verteidigt

macht das?

wichtelprinz schrieb:macht das?

Das musst du schon denjeniegen fragen, der es behauptet hat, und nicht mich.

@shionoro
Du meintest doch hier den Erklärbär für ihn spielen zu müssen.

shionoro schrieb:Das er es seltsam findet, dass man sagt, man sei für frauenrechte, aber gleichzeitig die Frauenunterdrückung die durch islamische Werte erfolgt verteidigt.

Jetzt ziest Du den Schwanz ein?

wichtelprinz schrieb:Du meintest doch hier den Erklärbär für ihn slielen zu müssen.

Wo meinte ich das? Bitte genau zitieren.

@lawine
war in dem Zitat oder dem ganzen Artikel irgendwo die Rede von Parallelgesellschaften? Nein? Wieso postest Du es dann, als beleg für was denn bitte?

@shionoro
Mit was für Kleinklässlern hast Du eigentlich so zu tun, dass Du meinst hier so billig Dich rauswinden zu können?

wichtelprinz schrieb:Mit was für Kleinklässlern hast Du eigentlich so zu tun, dass Du meinst hier so billig Dich rauswinden zu können?

Schon wieder die Ad Hominem Schiene, weil dir sonst nix einfällt?

shionoro schrieb:Wo meinte ich das? Bitte genau zitieren.

hier

shionoro schrieb:Das er es seltsam findet, dass man sagt, man sei für frauenrechte, aber gleichzeitig die Frauenunterdrückung die durch islamische Werte erfolgt verteidigt.
Mit islamischen Werten meine ich solche Werte, die nach den gängigen Interpretationen des Korans als Schnittmenge bei den meisten Muslimen irgendwo vorhanden sind, sowas wie Kopftuch tragen, die Frau als reine Unterstützerin des Mannes, das ausrichten auf einen guten aber strengen Vater, der das sagen hat und ähnliches.

@Tussinelda

Aber da kommt das Wort erklärbär doch gar nicht drin vor.

@wichtelprinz

Tatsächlich verfällst du in jeder diskussion in kindische ad hominems, weil dir das Diskutieren nicht so wirklich leicht zu fallen scheint.
'ziehst du den schwanz ein', ich mein, bitte, schreibst du aus einer Grundschule heraus?

Ist das ne Masche um den Thread zu zertrollen? Darauf lass ich mich jedenfalls nicht ein, demnächst melde ich sowas konsequent.
Damit bist du als Diskussionspartner jetzt auch erstmal wieder raus für mich.

@shionoro
Ich glaub Deine Spielchen snd unlängst bekannt und auf konkrete Fragen kannst Du aohl nur mit Schwanzeinzug antworten.

Nochms die Frage, wer begründet hier irgendwas was man Muslimen zugesteht, zB das Kopftuch mit islamischen Werten?

Falls Du keine gescheite Antwort hast, lass es doch einfach.

Um mal einen vernünftigen post wieder in den Thread zu schreiben:

Zweifelt hier denn jemand an, dass im Koran und in dem Verständnis der meisten Gläubigen vom Koran erheblich Frauenfeindliche Dinge drinstehen, die durchaus über den Alltagssexismus in den 80ern hinausgehen?

@shionoro
Nein keiner zweifelt hier das aus Büchern von transzendenten, allmächtigen, behauptenden Wesen keine Gesetze für alle hervorgehen können. Und es zweifelt auch keiner das Bücher die 1000 Jahre alt sind und von einem patriarchischen Gott sprechen nur frauenfeindlich sein können.

@wichtelprinz

Also würdest du auch zustimmen, dass es ein Problem ist, wenn in Deutschland relativ plötzlich mehr Menschen leben, die im Schnitt eine noch wesentlich extreme Auslegung des Koran kennen gelernt und verinnerlicht haben, als das bei den bisherigen muslimischen migranten der Fall war, oder nicht?

Weil genau darum geht es, der Islam (und damit auch durch Prägung des Weltbildes durch die Religion breite Gesellschaftsschichten muslimischer Länder) hat eine sehr andere Vorstellung von Kultur als das bei der von dir hochgehaltenen Aufklärung der Fall ist.

Du bringst so gerne das Beispiel Christentum und wie böse die früher warne.
Das Christentum und die Leute, die es kritisiert haben, haben ziemlich explosiv miteinander über längere Zeit diskutiert und gestritten, bis sich das Christentum an die heutigen Gegebenheiten angepasst hat.

Diese Auseinandersetzung findet heute mit dem Islam aber überhaupt nicht mehr statt, weil die Menschen, die sich für aufgeklärt halten, gar nicht mehr in irgendeiner Form mit Muslimen über Weltbilder und ähnliches streiten.
Wie soll eine weitere Anpassung da funktionieren?

@shionoro
Im Grunde genommen ist das Christentum 2000 jahre alt. Der Islam rund 600 Jahr jünger. Jetzt nimm mal das Christentum zieh 600 Jahre ab und frag Dich was für ein Christentum Du damals hattest.

shionoro schrieb:Diese Auseinandersetzung findet heute mit dem Islam aber überhaupt nicht mehr statt, weil die Menschen, die sich für aufgeklärt halten, gar nicht mehr in irgendeiner Form mit Muslimen über Weltbilder und ähnliches streiten

Wir streiten uns auch nicht mehr über Weltbilder sondern wir schaffen liberale Konsenzlösungen in einem Gemeinschaftsvertrag an die sich dann jeder zu halten hat.
Genau wir haben vor ca 400 Jahren herausgefunfen das die Konfessionen sich zu gunsten eines friedlichen zusammenlebens im Streit um Weltanschauungen von Gut und Böse zurückzuhalten haben. Game over über Weltanschuungen sich zu streiten. Einfach nicht im Absolutismus aber im Sinne von Friedrich II. "räsonniert, so viel ihr wollt, und worüber ihr wollt; nur gehorcht"

@shionoro
es geht nicht vordergründig darum, was im Koran (den Hadithen) oder in der Bibel steht.

es geht darum, was gelehrt, geglaubt und in weiten/bestimmten Kreisen akzeptiert wird.

DAS ist es, worin sich GEsellschaften unterscheiden.

http://www.badische-zeitung.de/deutschland-1/frauenfeindlicher-imam-erhaelt-predigtverbot--99982036.html

@wichtelprinz

Den Veganismus gibt es sogar kürzer als ein Jahrhunder, aber bei dem würde ich auch nicht entschuldigen, wenn Veganer Menschenopfer bringen wollen.

lawine schrieb:es geht nicht vordergründig darum, was im Koran (den Hadithen) oder in der Bibel steht.

es geht darum, was gelehrt, geglaubt und in weiten/bestimmten Kreisen akzeptiert wird.

DAS ist es, worin sich GEsellschaften unterscheiden.

Auf jeden fall, darum schrieb ich ja dabei, dass es um die allgemeinen Interpretationen geht.
Aber wie eine gesellschaft sich formt hat natürlich mit ihrer Religion zu tun.

@wichtelprinz

Im Grunde genommen ist das Christentum 2000 jahre alt. Der Islam rund 600 Jahr jünger. Jetzt nimm mal das Christentum zieh 600 Jahre ab und frag Dich was für ein Christentum Du damals hattest.

Man fragt sich, wer hier der "Kleinklässler" ist.
Wo ist das Argument in diesem Satz?
Die Entwicklung von unterschiedlichen Kulturen und Religionen ist doch nicht reine Jahreszahlen-Mathematik.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.