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6.377 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Europa, SPD ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

SPD

11.06.2025 um 19:37
Ich find es bemerkenswert, wie sehr diese Leute auch der eigenen Partei, die gerade an der Regierung beteiligt ist, ein richtiges Problem reindrücken. Denn jetzt muss die aktuelle Führung zeigen, dass sie ihren Laden im Griff hat. Und nicht schwach ist. Natürlich sind Abweichler, andere Meinungen etc immer gut, aber das hier ist völlig destruktiv und gefährlich. Will man noch mehr Wähler verscheuchen?


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SPD

gestern um 11:06
Zitat von FellatixFellatix schrieb:Hat der Stegner in der SPD eigentlich völlige Narrenfreiheit oder sagen Klingbeil oder Pistorius da mal was?
Tza , irgendwann kommt der Tag wo man den Payback leisten muss . Die Moskau connection hat allesamt super Karrieren hingelegt , einer davon ist Staatsoberhaupt. Als Investor und Förderer erwart ich dann natürlich Leistung. Die bringt stegner


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SPD

gestern um 13:38
Die SPD zeigt gerade, warum Putin nahezu unbehelligt seinen Angriffskrieg durchziehen kann.


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SPD

gestern um 13:44
Zitat von FellatixFellatix schrieb am 26.05.2025:Gerhard Schröder wurde offenbar sein Konto für die Zahlungen aus Russland gesperrt.
Ist das nur für Herrn Schröder oder geht das ein
eine der Beschlüsse für Sanktion gegen Russland zurück.
Die Sperrung muss ja wohl eine rechtliche Grundlage haben.


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SPD

gestern um 15:52
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:Die Sperrung muss ja wohl eine rechtliche Grundlage haben.
So wie ich das mitbekommen habe auf Veranlassung der Bank. Vertragsfreiheit eben.


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SPD

gestern um 15:57
@Fellatix
„Über Waffen kann jeder Trottel reden, aber Diplomatie ist die wirkliche Kunst“

In einem Manifest fordern mehr als 100 Unterzeichner aus dem SPD-Umfeld einen Kurswechsel in der Sicherheitspolitik. Im Interview erklärt SPD-Politiker und Erstunterzeichner Ralf Stegner, was das soll – und seine Vorstellungen von einer europäischen Sicherheitsarchitektur mit Russland.
„Über Waffen kann jeder Trottel reden, aber Diplomatie ist die wirkliche Kunst“
https://www.cicero.de/aussenpolitik/manifest-stegner-mutzenich-ukraine-russland-spd-interview


Um es mal wie ein Trottel auszudrücken werden die Fronten klar gesetzt.
Ok , Ralf stegner ist gekauft und er packt sein Kreml Netzwerk all in . Das wirklich interessante wer jetzt so diese hohe Kunst verbreitet.... tatsächlich Über das morgenmagazin der öffentlichen, ntv bis hin zu Cicero und Co



Sicherheitsarchitektur mit Russland aka Handelsraum von Lissabon bis wladiwostok, jetzt liegen die Karten offen aufm Tisch.wäre ich ultrarechter Nationalist bekäm ich grad richtig bock auf krimsekt


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gestern um 16:18
Zitat von JedimindtricksJedimindtricks schrieb:Um es mal wie ein Trottel auszudrücken werden die Fronten klar gesetzt.
Ok , Ralf stegner ist gekauft und er packt sein Kreml Netzwerk all in . Das wirklich interessante wer jetzt so diese hohe Kunst verbreitet.... tatsächlich Über das morgenmagazin der öffentlichen, ntv bis hin zu Cicero und Co
Wer Hinweise bzw. Beweise hat, dass Herr Stegner gekauft ist,
könnte diese den entsprechenden Organen melden.


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SPD

gestern um 16:32
Zitat von Bogdan60Bogdan60 schrieb:Wer Hinweise bzw. Beweise hat, dass Herr Stegner gekauft ist,
Was sind das denn für Hinweise? Davon hab ich noch nichts gehört. Oder sind das nur Unterstellungen? Mir kommt es eher so vor, als sei er jemand, der viel mit der klassischen Friedensbewegung zu tun hat, nur ist diese aktuell nicht wirklich hilfreich, wenn Bedrohungen von aussen in aktueller Form bestehen. Da hilft Kopf in den Sand und gut mit jedem stellen nicht wirklich


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SPD

gestern um 16:40
Wenn alles aussichtslos ist:

- Lotto spielen
- Beten
- mit Putin "verhandeln"

Reihenfolge beliebig, aber sehr selten hilfreich.


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SPD

gestern um 19:11
@Röhrich
@Jedimindtricks

Danke. Ihr seid die einzigen, die das für relevant halten und Tacheles reden.

Eine längere und ganz gute Analyse auch hier, daraus Stimmen zur Geschichte:
Härter und klarer urteilte da schon der Historiker Jan Claas Behrends, selbst sozialdemokratischen Sinnes: „So was passiert, wenn man sich wie Lars Klingbeil weigert, die Ostpolitik aufzuarbeiten.“ Weshalb, um Behrends hier einen Moment zu folgen, weigert sich denn Klingbeil, die SPD-Russlandpolitik aufzuarbeiten?

Die Antwort lautet: Es gibt Gründe dafür. Handfeste. Auf einen weist der Osteuropa-Historiker Bert Hoppe hin: Dieses „Manifest“ sei „maßgeblich“ vom Eppler-Arbeitskreis der SPD verfasst worden. Und zu Erhard Eppler, der für viele Linke und Pazifistische in der SPD Ikonen-Status besitzt, teilt Hoppe diese Erinnerung: „Ich war am 22.6.2016 am sowjetischen Ehrenmal in Berlin, wo Erhard Eppler eine Rede hielt – und besonders leidenschaftlich wurde er, als er über den bösen Nationalismus der Ukrainer sprach. Für den Nationalismus Putins hatte er großes Verständnis.“
Und
Diese Entspannungspolitik hat allerdings Schattenseiten – die wichtigste: Appeasement gegenüber Russland. Mit wiederum handfesten Folgen. In den Worten des Grünen-Mitgründers Ralf Fücks, der heute das Zentrum für Liberale Moderne leitet: „Schon Egon Bahr wollte den Brückenschlag mit Moskau auf Kosten Mittel-Osteuropas. Mützenich und Stegner setzen diese Tradition fort.“ Was heute allerdings angesichts eines „Vernichtungskriegs“ gegen die Ukraine eine Kampfansage an Europa und den gesamten Westen ist.

Russland-Verklärung der SPD ist Teil politischer Kultur in Deutschland

In der SPD gibt es eine Russland-Verklärung, die auch ein Teil der deutschen politischen Kultur ist. In der wird das Gewalt-Russland gegen das Kultur-Russland ausgespielt. Putin gegen Dostojewski. Dabei war doch gerade Dostojewski ein unbestechlicher Enthüller der russischen Gewaltgesellschaft.

Die Russland-Romantik ist in der Sozialdemokratie tief verwurzelt, ebenso wie in Teilen der deutschen Gesellschaft. Wobei man schon fragen darf, ob nicht auch dies, die Russophilie, eine Geschichtsklitterung ist. Historiker Behrends hat dazu ein Zitat ausgegraben. Es stammt vom SPD-Mitgründer August Bebel. Der sagte 1907: „Wenn es zu einem Kriege mit Russland käme, das ich als Feind aller Kultur und aller Unterdrückten ansehe, dann bin ich als alter Knabe bereit, die Flinte auf den Buckel zu nehmen und in den Krieg zu ziehen.“

Genau das macht das Mützenich-Stegner-Papier für die SPD und deren aktuelle Führung so gefährlich: Will Klingbeil wirklich an einer Aufarbeitung der SPD-Geschichte vorbeikommen? Oder wäre nicht gerade der kommende SPD-Parteitag der richtige Anlass dafür?
Quelle: https://www.focus.de/politik/die-russland-krise-der-spd-wieder-einmal-nichts-gelernt-genossen_907cd3ae-ea8f-48e9-ac6a-0dfd5af35def.html

Sigmar Gabriel scheint sich von der Moskau Connection gelöst zu haben, er zerreißt das alles in fünf Minuten:
Das Russland-Manifest: Wird die SPD gerade rückfällig, Herr Gabriel?

von Veit Medick und Jan Rosenkranz

12. Juni 2025
Quelle: https://www.stern.de/politik/deutschland/5-minuten-talk-podcast/5-minuten-talk--das-russland-manifest--wird-die-spd-gerade-rueckfaellig--herr-gabriel--35763310.html

Das ist ein deutscher Sonderweg, sagt er da am Ende. Das ist in der Geschichte Europas immer in die Katastrophe gegangen. Unsere Nachbarn haben nicht vergessen, was passiert ist, wenn Deutsche und Russen verhandelt haben.

Ja, Frau Schwesig ist in Polen eine persona non grata.

Hab da so viel zu geschrieben und bin es leid. Machs kurz. Wenn die SPD es nicht endlich mal schafft, ihre "Ostpolitik" aufzuarbeiten, dann kann der Laden auch zu.

Laut letzten Umfragen sind sie ja nur noch knapp über den Grünen, so bei 13 oder 14 Prozent, also irgendwie auf dem Weg Richtung Einstelligkeit - da wollen viele Bundesligavereine ja hin, in die Einstelligkeit.


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SPD

gestern um 20:06
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ich find es bemerkenswert, wie sehr diese Leute auch der eigenen Partei, die gerade an der Regierung beteiligt ist, ein richtiges Problem reindrücken.
Ja, ich auch. Ich finde zudem, dass diese Leute doch einfach in die Linke eintreten sollen. Dort schaden sie der Regierung nicht. Wie kann man sich in diesen Zeiten, in denen die Demokratie wackelt, nur derartige Allüren erlauben. So ein Kindergarten. Dann noch Lauterbach mit seiner Tischtennisplatte. Keine Staatsmänner mehr auf der Politbühne. Um noch ernst genommen zu werden, sollten die Regierenden einfach ihre Diäten drastische kürzen und sämtliche Ewigzahlungen, für jene, die halt mal im Bundestag gesessen haben, komplett einstellen. Bei diesem Vorgehen wäre zu hoffen, dass der Kindergartenanteil der Politiker in ihre Ursprungsberufe abwandert.


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SPD

gestern um 20:34
Zitat von FellatixFellatix schrieb:Danke. Ihr seid die einzigen, die das für relevant halten und Tacheles reden.
Mir ist es einfach komplett Wumpe was Schröder nach seinem Austritt aus der Politik gemacht hat, von mir kann er 5 mal best Buddy mit Putin sein, weil der Typ einfach nichts zu melden hat.

Mir ist auch ein Stegner völlig wurscht weil auch er in der Partei nix zu sagen hat.

Allerdings ist mir wichtig, wie die aktuellen "Platzhirsche" der SPD auf das Manifest reagiert haben und da wurde deutlich gemacht, das das Manifest nicht Teil der aktuellen Politik der SPD ist.


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SPD

gestern um 21:01
@Fellatix

Danke für den interessanten Beitrag. Ergänzend dazu:
Heinrich August Winkler hatte 2007 Epplers Aussage „Verglichen mit Stalins Säuberungen und Hitlers Rassenwahn ist Putins gelenkte Demokratie höchst human“ zitiert als Beispiel für einen falschen Maßstab.[20] Im März 2014 kritisierte Eppler den Kurs des Westens gegen Russland während der Annexion der Krim im März 2014. Er wandte sich gegen eine „Verteufelung“ Wladimir Putins. Er meinte, kein russischer Präsident hätte geduldig dabei zugesehen, wie eine „eindeutig antirussische Regierung in Kiew die Ukraine in Richtung NATO zu führen“ versuche.[21] Eppler deutete die Annexion der Krim und Russlands Krieg im Donbas als „defensive Antwort auf den erkennbaren Versuch der Nato, sich bis nach Zentralrussland auszudehnen“.[22]
Quelle: Wikipedia: Erhard Eppler
Am 10. Juni 2025 veröffentlichte der Eppler-Kreis ein von Norbert Walter-Borjans, Rolf Mützenich, Ralf Stegner, Nina Scheer, Maja Wallstein und Sanae Abdi getragenes Manifest mit dem Titel Friedenssicherung in Europa durch Verteidigungsfähigkeit, Rüstungskontrolle und Verständigung. Das Manifest fordert unter anderem die „möglichst schnelle Beendigung des Tötens und Sterbens in der Ukraine“ und die „schrittweise Rückkehr zur Entspannung der Beziehungen und einer Zusammenarbeit mit Russland“.[4]
Quelle:

Wikipedia: Erhard-Eppler-Kreis


Dass es in Teilen der SPD eine Russland Verklärung gibt,ist eine Sache. Die Frage wird sein, inwieweit das die Stimmung unter den Wählern insofern beeinflusst, dass meist was hängen bleibt, trotz Widerspruch aus der aktuellen Führungsriege.
Vielleicht sind die Unterzeichner beim BSW besser aufgehoben


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SPD

gestern um 23:04
Zitat von cejarcejar schrieb:Mir ist auch ein Stegner völlig wurscht weil auch er in der Partei nix zu sagen hat
Interessant. Ein SPDler, der seine eigene Partei nicht kennt.

Beide, Stegner wie Mützenich kamen in der Partei in hohe Positionen, sehr hohe Positionen.

Ein Eppler gilt in der SPD nach wie vor als großer "Vordenker". War er das? Oder nur ein starrer Dogmatiker?

Mützenich schielt derzeit auf die Friedrich Ebert Stiftung (wofür Schulz zurücktreten müsste).

Kurz, das SPD Manifest ist ein verstörendes Stück deutscher Zeitgeschichte.

@Jedimindtricks

Stegner bekommt Lobreden von Tino Chrupalla (AfD) und Sahra W. (BSW) ud liefert und liefert, auch im ÖR.
Stegner: "Besiegen kann man Russland nicht"
12.06.2025 | 12:08

In einem stark umstrittenen "Manifest" fordern mehrere SPD-Politiker einen anderen Umgang mit Russland. Erstunterzeichner Ralf Stegner verteidigt im ZDF-Interview das Vorgehen.
Quelle: https://www.zdfheute.de/politik/deutschland/spd-russland-manifest-stegner-100.html

Austerlitz 1805, Krimkrieg 1856, Japan 1905, 1. WK 1917, Afghanistan 1989, Tschetschenien 1996? Und
Die Schlacht bei Warschau (gelegentlich auch als das Wunder an der Weichsel, polnisch Cud nad Wisłą bezeichnet) war die entscheidende Schlacht im Polnisch-Sowjetischen Krieg, der kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges begann und mit dem Frieden von Riga endete ...

Vor dem polnischen Sieg an der Weichsel sahen sowohl die Bolschewiki als auch die Mehrheit der ausländischen Experten Polen am Rand der Niederlage. Der überwältigende und unerwartete polnische Sieg schwächte die Rote Armee entscheidend. In den folgenden Monaten konnten weitere polnische Siege erreicht, die Ostgrenze Polens weit nach Osten vorgeschoben und im Friedensvertrag von Riga die Unabhängigkeit Polens gesichert werden.
Quelle: Wikipedia: Schlacht bei Warschau (1920)

Ein Wendepunkt der Geschichte Mitteleuropas.

Also von Geschichte hat er auch keine Ahnung, ok.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Die Frage wird sein, inwieweit das die Stimmung unter den Wählern insofern beeinflusst, dass meist was hängen bleibt, trotz Widerspruch aus der aktuellen Führungsriege.
Vielleicht sind die Unterzeichner beim BSW besser aufgehoben
Die SPD ist in der Regierung. Dann nimm noch dazu den deutschen Provinzialismus. Bedeutende Teile der SPD scheinen immer noch nicht begriffen zu haben, dass Deutschland als zentrales Land Europas sehr genau beobachtet wird - und deutsche Diskussionen Wirklichkeiten schaffen.

In Polen schreiben die Gazetten worüber? Über das SPD Manifest.


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SPD

um 00:27
Zitat von FellatixFellatix schrieb:Danke. Ihr seid die einzigen, die das für relevant halten und Tacheles reden.
Ich danke Dir, wo anderes will man mich am liebsten hängen, weil ich meine Meinung und sachlich Probleme anmerke.
Wir können viel über woanders in der Welt philosophieren, wir können aber auch einfach hier real etwas erreichen und ein klitzeskleines Stück leisten.
Und wenn nur 1 Person erkennt, das Stegner ein massives Problem ist, dann hat sich etwas bewegt.

Niemand will Krieg oder den dickeren im Krieg haben, ich will Frieden und ein glückliches Leben für jeden.
Nur wird niemand dieses haben können, die im Einflussbereich dieses Putin Russlands steht.


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