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Anti-Islamismus

2.679 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Anti-islamismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anti-Islamismus

13.10.2014 um 19:27
@kofi
Wenn ich dir jetzt sagen würde einer meiner besten Freunde sei Moslem, würdest du antworten ich sei islamophob.

Wenn ich dir sagen würde ich wusste bis vor kurzem überhaupt nicht dass einer meiner besten Freunde Moslem ist, dann würdest du mir das nicht glauben.

Verstehst du was ich damit sagen will?

Glauben ist eine Privatangelegenheit und es sollte selbstverständlich sein, dass jeder nach seiner Vorstellung selig wird. Das klappt mit Juden und Christen ganz gut. Mit Moslems hat das bis vor kurzem auch ganz gut geklappt. Jetzt nicht mehr, die Prognose sieht nicht gut aus.

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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 20:57
Zitat von kofikofi schrieb:Ich danke dir für die Besprechung, aber ich denke wir ahnen langsam wirklich alle, dass es zwischen dem muslimischem Arzt und dem U-Bahn Schläger kaum mehr gefühlte Unterschiede zu geben scheint in der öffentlichen Meinung.
Und ich dachte meine Paranoia wäre schon schlimm.
Zitat von kofikofi schrieb:Bei dem einen heißt es halt:" Appeasement Politik gegenüber dem Islam: Muslime machen sich jetzt auch noch in deutschen Krankenhäusern breit", während bei U-Bahnschlägern davon gesprochen wird, dass:" Multikulti gescheitert" ist.
Ich hege den Verdacht dass du dich öfter auf PI aufhältst als icke.
Zitat von kofikofi schrieb:Du hast doch selbst gelegentlich schizophrene Ansichten geäußert, einerseits möchtest du, dass die Imame nicht islamistisch sind oder hetzen und sich zum Allgemeinwohl und D bekennen, aber andererseits möchtest du sie nicht als Begleiter im Schwimmbad haben, damit sie muslimischen Jugendlichen für das Allgemeinwohl gut zureden.
Schizophren? Mh, ja ist wohl was dran. Nur weil hier einige mit mir nichts anfangen können muss ich nicht falsch liegen.
Nenne mir doch einfach einen vernünftigen Grund warum diese Moslems (Bäder) nur durch einen Imamen zur Ordnung gerufen werden können. Daran sieht man doch schon dass geltende Regeln für sie keinerlei Bedeutung haben. Auf der einen Seite wird von Integration gesprochen und auf der anderen dann wieder doch ne Bratwurst.
Zitat von kofikofi schrieb:Du musst dich halt selbst mal entscheiden, was genau für eine Rolle ein "Migrant" und das "Migrantenkind" eigentlich für ne Rolle einnehmen soll. Oder sie grundsätzlich aus dem Land sollen.
Ich kann nur für mich sprechen. Mir ist die Hautfarbe egal. Nur das ewige geheuchelte rumgejammere ertrage ich nicht. Ich verspüre keinerlei Mitleid/Mitgefühl den Asylanten gegenüber.
Sollten hier so manche nicht tun denn ich denke dass es den Blick fürs wesentliche trübt.
Zitat von kofikofi schrieb:Entweder du möchtest Steuerzahlende, brave, gut integrierte Mitbürger/innen oder nicht integrierte, arbeitslos Mitbürger/innen. Beides nicht haben zu wollen, macht die Lage unnötig kompliziert.
Für was alles findest du eigentlich noch eine Entschuldigung?!
Zitat von kofikofi schrieb:Was soll ich denn darauf antworten? Kein Land möchte überhaupt soziale Problemlagen. Darum geht es auch nicht, sondern darum, dass viele Menschen in D sich nicht einig sind, was sie überhaupt wollen. So kann man nicht arbeiten.
Das was uns hier vorgeführt wird ist es schon mal nicht.


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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 21:19
@bliebig
@emanon

Die Ahmadiyaa ist nur eine unter vielen islamischen Strömungen, die säkularisiert worden ist.

Mich hätte noch immer interessiert, inwiefern ein Islamismus zu befürworten wäre?


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-kk- ehemaliges Mitglied

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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 21:25
Ich habe nur Angst, dass wegen die IS hier in unserem Land der Anti-Islamismus nur noch größer wird und das aus Angst und Hass Brandbomben auf Moscheen fliegen. Die Leute,wo das machen,sind dann selbst Terroristen und die Mehrzahl der Mosleme sind friedlich und keine Extremisten,aber durch solche Taten werden dann auch diese mitunter von Freunden zu "Feinden"...


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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 21:27
@AnnJuJutsu
Zitat von AnnJuJutsuAnnJuJutsu schrieb:Die Ahmadiyaa ist nur eine unter vielen islamischen Strömungen, die säkularisiert worden ist.
Die einzige muslimische Religionsgemeinschaft, die den Status KdöR hat. Wird denke ich auch auf Dauer so bleiben.
Zitat von AnnJuJutsuAnnJuJutsu schrieb:Mich hätte noch immer interessiert, inwiefern ein Islamismus zu befürworten wäre?
Wo hast gelesen, dass ich den Islamismus befürworte?


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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 21:43
@bliebig
Zitat von bliebigbliebig schrieb:Wo hast gelesen, dass ich den Islamismus befürworte?
Richtig, hast du nicht getan.


Allerdings sehe ich das Paradoxon für mich noch immer nicht erklärt, warum man sich unter muslimischer Herrschaft als un- oder halb-orthodoxischer Muslim ausgeben sollte.

Wäre es in dem Sinne nicht diplomatischer, sich als "wahrhaftiger" Muslim auszugeben, sprich, als Mounafiq ("Heuchler") die Kopfsteuer zu prellen?

Daher komme ich zu dem ersten Paradoxon zurück, warum man sich generell nach Lesens eines Korans Allah-ergeben oder -unterwerfend nennt?

Welche Pro-Argumente überwiegen die Kontras?


@emanon
@aseria23

Mich hätte noch immer interessiert, inwiefern ein Islamismus zu befürworten wäre?


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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 21:52
@bliebig

Ich wollte mich korrigieren bzw. Etwas zu einer Aussage hinzufügen.

Daher komme ich zu dem ersten Paradoxon zurück, warum man sich generell nach Lesens eines Korans Allah-ergeben oder -unterwerfend nennt, wenn man unorthodox leben möchte?

Um etwa die Ziele für´s neue Jahr disziplinierter einzuhalten?


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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 21:53
@AnnJuJutsu
Zitat von AnnJuJutsuAnnJuJutsu schrieb:Mich hätte noch immer interessiert, inwiefern ein Islamismus zu befürworten wäre?
Da bin ich jetzt auch gespannt


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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 23:05
@AnnJuJutsu
Wieso sollte es bei den Moslems nicht die ganze Bandbreite von Atheist, Agnostiker, liberal, konservativ, orthodox bis ultra-orthodox geben?

Die Mittelschicht in Istanbul ist durch nichts zu unterscheiden von der Mittelschicht hierzulande, die Oberschicht ist sowie überall dieselbe. Nur weil sich Deutschland erlaubt hat unkonditional bildungsferne Schichten einwandern zu lassen, sind doch die Moslime nicht anders als der Rest der Menschheit. Bei uns ist der Bodensatz gelandet, der es in der Heimat nicht geschafft hat.

Welche Vorbilder haben solche Kinder dieser Migrantengruppe? Die befinden sich in einem ständigen Spannungsfeld zwischen archaisches Elternhaus einerseits, liberale Spaßgesellschaft andererseits. Wenn dann auch noch Schulversagen, Jugendarbeitslosigkeit die Orientierungslosigkeit verstärken, dann geht man den Rattenfängern schnell auf dem Leim. Die machen erst das Paradoxon von dem du geschrieben hast deutlich und zeigen den Weg, der sich, welch Zufall mit dem linearen Denkschema der bereits autoritären Charaktere deckt. Oder was denkt der geneigte Leser weshalb ein Sozialversager die Karriere als Mujahedin einschlägt?

Die immer erwähnt Story mit den Jungfrauen im Paradies ist doch viel zu abstrakt für das Jungvolk, dass nie gelernt hat für ein abstraktes Ziel zu arbeiten. Die wollen ihre Belohnung auf Erden und zwar schnell. Wo sonst kann man einer elenden Existenz soviel und so schnell Geltung verschaffen und Macht ausüben. Macht heißt Herr über Tod und Leben zu sein und vergewaltigen wie es beliebt. Der Job wird außerdem auch noch gut bezahlt.


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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 23:34
@bliebig
Zitat von bliebigbliebig schrieb:Wieso sollte es bei den Moslems nicht die ganze Bandbreite von Atheist, Agnostiker, liberal, konservativ, orthodox bis ultra-orthodox geben?
Nun, meine Fragen war explizit keine soziologische Frage.

Warum ein "Sozialversager" entscheidet, sich Muslim (Der, der sich Allah unterwirft) zu bezeichnen und als Mujahid für eine "absolute" Gerechtigkeit sein Leben aufzuopfern, dürfte nicht nur anhand der Ausprägungen des Sozial-Darwinismus zu erklären sein.

Es gäbe da sicherlich weit aus mehr sozialpsychologische Erklärungen, die einem westlich-liberal-christlich-demokratisch geprägten Mensch nachvollziehen lassen, wie fundiert idealistisch der "Islamismus" in seiner (politischen) Philosophie sein kann. Beispiel: am Chauvenismus der westlichen Außenpolitik...

Ich spreche hier nicht von den Mujahidin, die sich "wahrhaftig" Allah unterwerfen wollen. Darin sehe ich kein Paradoxon, sondern in den Handlungen jenen, die unorthodox leben möchten, aber sich Muslim (Allahunterwerfend) nennen.

Dafür müssen doch prägnante psychische Störungen verantwortlich sein, außer Ursachen wie mangelnde Bildung, Mitläuferei oder psychologische Fähigkeit (Spiritualität)?


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Anti-Islamismus

14.10.2014 um 01:32
@AnnJuJutsu
Zitat von AnnJuJutsuAnnJuJutsu schrieb:Dafür müssen doch prägnante psychische Störungen verantwortlich sein, außer Ursachen wie mangelnde Bildung, Mitläuferei oder psychologische Fähigkeit (Spiritualität)?
Nicht unbedingt... denke kaum das 20/30'000 psychisch gestörte Gotteskrieger in Syrien und Irak unterwegs sind... wohl eher ist aber anzunehmen, dass sich unter diesen Leuten sozial frustrierte Individuen tummeln die dort etwas erreichen können wozu sie bei uns keine Chance hatten...

Will aber nicht sagen das es keine Psychos drunter hat... habe vor zwei tagen erfahren, dass ein bekannter von mir, italienischer Abstammung der schon immer seeeehr beeinflussbar war und katholisch erzogen wurde, erst vor 3 Jahren zum Islam konvertiert ist. Er hat eine ägypterin geheiratet und sich immer mehr und zum radikalen Islam gewandt. Mitlerweile wirbt er mit der ISIS Flagge auf Facebook... Wir leben in der Schweiz. Der Kerl den ich meine hatte bis zu seiner Konvertierung ein normales westliches Leben geführt und eine Ausbildung absolviert. Vermutlich aber ist genau dieser einer dieser Psychos die eine Störung haben und radikal werden...


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14.10.2014 um 01:38
@Tankster
Zitat von AnnJuJutsuAnnJuJutsu schrieb:Ich spreche hier nicht von den Mujahidin, die sich "wahrhaftig" Allah unterwerfen wollen. Darin sehe ich kein Paradoxon, sondern in den Handlungen jenen, die unorthodox leben möchten, aber sich Muslim (Allahunterwerfend) nennen.



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14.10.2014 um 08:12
@AnnJuJutsu
Zitat von AnnJuJutsuAnnJuJutsu schrieb:Mich hätte noch immer interessiert, inwiefern ein Islamismus zu befürworten wäre?
Und warum fragst du mich das?
Ich befürworte keinen Islamismus, mich stört nur die hier häufig anzutreffende einfältige und einseitige Denke.
Mir fällt auf Anhieb kein Extremismus ein, den ich befürworte. Im Extremismus liegt immer auch eine gewisse Einfalt und Eingleisigkeit im Denken und das sehe ich streckenweise auch hier in der Diskussion.

Ein Beispiel:
Zitat von bliebigbliebig schrieb:Bei uns ist der Bodensatz gelandet, der es in der Heimat nicht geschafft hat.

Welche Vorbilder haben solche Kinder dieser Migrantengruppe? Die befinden sich in einem ständigen Spannungsfeld zwischen archaisches Elternhaus einerseits, liberale Spaßgesellschaft andererseits. Wenn dann auch noch Schulversagen, Jugendarbeitslosigkeit die Orientierungslosigkeit verstärken, dann geht man den Rattenfängern schnell auf dem Leim.
Meiner Meinung nach zu kurz gesprungen. Okay, man hat sein Mütchen gekühlt aber hat man auch das Problem erfasst?
Nö, hat man nicht.
Warum konvertieren Nichtmigranten?
Da fehlt das archaische Elternhaus, sie wuchsen in der liberalen Gesellschaft auf, das können also nicht die entscheidenden Gründe sein. Schulversagen, Orientierungslosigkeit ect. sind aber keine Problem die irgendwie mit dem Islam oder dem Islamismus zusammenhängen, warum also einseitig gegen eine kleine Gruppe hetzen und den unbequemen Teil ausblenden?

Keine Frage, Einige sind hier um ihre Xenophobie auszuleben und haben sich auf eine Gruppe eingeschossen, ihren persönlichen Antichristen gefunden. Die, die weniger an Hetze und mehr am Problem interessiert sind, sollten, falls überhaupt noch notwendig, die Scheuklappen ablegen und sich der doch recht einseitigen Hetze enthalten.


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Anti-Islamismus

14.10.2014 um 09:19
Zitat von emanonemanon schrieb:Und warum fragst du mich das?
Ich befürworte keinen Islamismus, mich stört nur die hier häufig anzutreffende einfältige und einseitige Denke.
Mir fällt auf Anhieb kein Extremismus ein, den ich befürworte. Im Extremismus liegt immer auch eine gewisse Einfalt und Eingleisigkeit im Denken und das sehe ich streckenweise auch hier in der Diskussion.
@AnnJuJutsu


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14.10.2014 um 22:11
Die Antwort stand im ersten Satz meines Postings. Ich sehe kein Paradoxon. Man kann Moslem sein Bier trinken und Schweinefleisch essen und sogar Atheist sein. Wie das geht? Man ist in eine moslemische Familie hineingeboren und feiert die Feste mit der Familie aber lässt Allah einen guten Mann sein. Spontan könnte mir einfallen, dass Mann eine Muslima geheiratet hat und der Familie wegen mitspielt.


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Anti-Islamismus

15.10.2014 um 04:37
@bliebig

Ich hatte spezielle Bedingungen angegeben. Dass man sich aus gewissen diplomatischen Gründen, politischen oder wirtschaftlichen Interessen einer Religion anschließt, sind nach psych.-tauglichster Manier die ertragreichsten Hauptbeweggründe.


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15.10.2014 um 07:55
@bliebig
Zitat von bliebigbliebig schrieb: Spontan könnte mir einfallen, dass Mann eine Muslima geheiratet hat und der Familie wegen mitspielt.
Niemals würde ich einer Religion beitreten für so etwas.
Wer das tut hat schon verloren...


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15.10.2014 um 08:10
@Geisonik
Da gibts aber prominente Vorbilder.
"Paris vaut bien une messe", Heinrich IV. zugeschrieben.
Hier im Forum schreibt ein User rum, der es wohl ähnlich gesehen hat, allerdings gings da nicht um Paris. :D


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Anti-Islamismus

15.10.2014 um 08:42
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Da gibts aber prominente Vorbilder.
Ja, die gibt's. Die gibt's aber auch heute noch. Aber ich muss meine Kinder auch nicht "Paris" nennen, dafür gibt's ja auch prominente Vorbilder.
Oder Scientology beitreten...oder 100 Afrikanische Kinder adoptieren auch gegen den Willen der leiblichen Mutter...oder...oder...oder...

@bliebig
Zitat von bliebigbliebig schrieb: Spontan könnte mir einfallen, dass Mann eine Muslima geheiratet hat und der Familie wegen mitspielt.
Wenn du für die Familie so etwas tun musst um die Tochter zu heiraten...
Zitat von bliebigbliebig schrieb:Man kann Moslem sein Bier trinken und Schweinefleisch essen und sogar Atheist sein.
...dann geht das nicht. Denn das werden die nicht akzeptieren. Oder willst du dich dein Leben lang verstecken beim essen und trinken?
Eine Familie die das nicht stört, die würde es auch nicht stören wenn du den glauben nicht annimmst.
Also ein geschlossener Kreis...

Insgesamt gesehen ist der Islam eine strengere Glaubensrichtung als wir es hier gewohnt sind, würde ich sagen.


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Anti-Islamismus

15.10.2014 um 09:49
Zitat von emanonemanon schrieb:Keine Frage, Einige sind hier um ihre Xenophobie auszuleben
Es sollte immer wieder und unermüdlich darauf hingewiesen werden, daß sämtliche Wörter mit „Phobie“ Kampfbegriffe sind, die einen Rechtfertigungsdruck erzeugen sollen und somit voll und ganz einen beabsichtigten unsachlichen Diskussionsstil darstellen.
Tatsächlich geht es gar nicht um vorgebliche Xenophobie, denn nichtmuslimische Asiaten sind z.B. willkommen und sie können durchaus eine Bereicherung darstellen, da es sich niemals um Bildungsverweigerer handelt. Aber auch die Wortschöpfung „Islamophobie“ ist völlig unsachlich, da beispielsweise (Attatürk-)Türken durchaus akzeptabel sind, falls sie also nicht aus archaischen ländlichen Gebieten stammen. Es geht also immer mehr um arabische (also Salafisten, Wahabiten), aber auch pakistanische Muslime (siehe Rotherham oder die Taliban)*, die einfach nicht nach Europa und Deutschland gehören.
*Man kann mir hier übrigens viel von Bildung im Islam erzählen, wenn die aktuelle pakistanische Friedensnobelpreisträgerin Malala Yousafzai, die wegen ihres Einsatzes für Mädchenschulen ein Attentat überlebt hat, schon wieder angefeindet wird.

Anti-Islamismus darf man allerdings jederzeit sagen!


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