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Anti-Islamismus

2.679 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Anti-islamismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anti-Islamismus

13.10.2014 um 12:30
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Diese Verse beziehen sich wohl auf das Vorgehen im Krieg und da seh ich keine grossen Unterschiede zwischen den Vertretern der einzelnen Religionen.
Da gibt es sogar einen gewaltigen Unterschied, darf ich den kurz erklären?
Der Islam befindet dich IMMER im Krieg, denn es heißt

"Dār al-Harb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges" oder besser: „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiete der Welt"
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich seh da die Validität nicht. Bist du in der Lage sie zu erklären?
Ja gerne aber mit einer Analogie, wenn es recht ist!
Wenn ich einem Veganer Verein angehören würde, und einige der Vereinsmitglieder würden das öffentliche Schlachten und Essen von Tieren zelebrieren und dies auch noch im Namen des Vereins der Veganer tun, dann würde ich schleunigst dieses Mitgliedern die außerordentliche Kündigung schicken.
Stellt sich meine Vereinsvorstand taub, taktiert er und ich sehen auch keine Mehrheit unter den Mitgliedern den Vorstand seines Amtes zu entheben, dann trete ich aus. Bleibe ich habe ich die Glaubwürdigkeit verloren Veganer zu sein.

Dann trete ich doch besser aus dem Verein aus und lebe vegan ohne den Verein, der Schlachter und Fleischfresser in seinen Reihen duldet.

Ich hoffe, es war einigermaßen verständlich.

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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 12:33
@bliebig
Zitat von bliebigbliebig schrieb:"Dār al-Harb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges" oder besser: „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiete der Welt"
Auch so ein Kandidat, der nicht mal aus wiki richtig zitieren kann.. es heißt vollständig:
heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges" oder besser: „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiete der Welt, die kein Dār-al-ahd (Gebiet des Vertrages) sind.
Wikipedia: Dār al-Harb


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13.10.2014 um 12:34
@vincent
@bliebig


Hmm, vielleicht bezieht er sich auf eine bestimmte Anekdote aus dem Quran oder Sunnah.


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13.10.2014 um 12:34
@AnnJuJutsu
Zitat von AnnJuJutsuAnnJuJutsu schrieb:Das ist falsch.
Wir sind hier in einer Diskussionsgruppe!
Zitat von AnnJuJutsuAnnJuJutsu schrieb:Das ist falsch
zu sagen ohne eine Begründung erinnert an die Predigt in der Al-Nur Moschee.


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13.10.2014 um 12:35
@bliebig

Begründe du erstmal! (Siehe oben!)


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13.10.2014 um 12:39
@bliebig
Zitat von bliebigbliebig schrieb:Da gibt es sogar einen gewaltigen Unterschied, darf ich den kurz erklären?
Der Islam befindet dich IMMER im Krieg, denn es heißt

"Dār al-Harb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges" oder besser: „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle nicht unter islamischer Herrschaft stehenden Gebiete der Welt"
Wie viele nichtislamische Länder wurden von Muslimen in den letzten 100 Jahren mit Krieg überzogen?

Wie viele islamisch dominierte Länder wurden von christlichen Nationen in den letzten 100 Jahren mit Krieg überzogen?
Zitat von bliebigbliebig schrieb:a gerne aber mit einer Analogie, wenn es recht ist!
Die Validität solltest du allerdings auch ohne an den Haaren herbeigezogene "Analogien" erklären können.
Der Islam ist weder so eindimensional wie ein Veganerverein noch ähnlich organisiert.
Zitat von bliebigbliebig schrieb:Dann trete ich doch besser aus dem Verein aus und lebe vegan ohne den Verein, der Schlachter und Fleischfresser in seinen Reihen duldet.
Das ist dir unbenommen. Täglich treten Muslime aus, so what?


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13.10.2014 um 12:47
@bliebig
@emanon
Dann trete ich doch besser aus dem Verein aus und lebe vegan ohne den Verein, der Schlachter und Fleischfresser in seinen Reihen duldet.
Das ist dir unbenommen. Täglich treten Muslime aus, so what?
Manche leiten lieber eine Abspaltung ein. Lang lebe der Islam, Allahu Akbar XDDD


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13.10.2014 um 15:37
@AnnJuJutsu
Zitat von AnnJuJutsuAnnJuJutsu schrieb:Manche leiten lieber eine Abspaltung ein.
Eine aus meiner Sicht erfolgreiche Abspaltung vom Sunnitischen Islam haben die Ahmadi vollzogen. Die Ahmadiyya-Muslim-Bewegung ist die einzige moslemische Organisation, die weder über einen politischen noch einen militanten Flügel verfügt. Den Preis einen friedlichen Weg zu wählen erkaufen sie sich allerdings durch hohem Verfolgungsdruck der muslimischen Welt.


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13.10.2014 um 15:50
@bliebig
Zitat von bliebigbliebig schrieb:Die Ahmadiyya-Muslim-Bewegung ist die einzige moslemische Organisation, die weder über einen politischen noch einen militanten Flügel verfügt.
Haben den die Sufis so einen?


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13.10.2014 um 16:11
@interrobang


Sie nennen sich z.B. HAMAS, die hauptsächlich militant in Erscheinung getreten ist, obwohl in Gaza auch politisch.
Die Muslimbruderschaft gibt sich politisch, zuletzt mit Mohammed Mursi als ägyptisches Staatsoberhaupt.


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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 16:11
@interrobang
Die Aleviten kommen mir jetzt auch garnicht so militant vor.


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13.10.2014 um 16:16
@bliebig
Zitat von bliebigbliebig schrieb:Sie nennen sich z.B. HAMAS, die hauptsächlich militant in Erscheinung getreten ist, obwohl in Gaza auch politisch.
Die Muslimbruderschaft gibt sich politisch, zuletzt mit Mohammed Mursi als ägyptisches Staatsoberhaupt.
Okay... und was haben jetzt die Hamas mit Sufis zu tun??? Oder die Muslimbruderschaft?


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13.10.2014 um 16:37
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Sufis?
Sorry, richtige Antwort auf die falsche Frage. Hättest du Derwische geschrieben, war auf Sunis fixiert und habe das Sufi für Suni gelesen.


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13.10.2014 um 18:11
@pokpok

Joa.In einem deiner Beiträge hast du selbst mal angedeutet (zumindest erinner ich mich so), dass muslimischer und schwarzafrikanischer Hintergrund per se das Deutsch-sein ausschließt. Mit diesen wurzeln muss man weder partizipieren an der Gesellschaft oder sich "integrieren". Es spielt doch gar keine Rolle, ob Islamist oder sonstwas. Oder wenn du oder bei dir nicht, dann ist das vielleicht hier und da die Denke.

Wenn der jeweilige Muslim kein Islamist ist, ist trotzdem nicht gut. Wie Mr.Palooza angedeutet hat (so hab ich das verstanden), es geht grundsätzlich um die Religion und um die Glaubensanhänger an sich.

Für mich wird die Pseudodiskussion immer unnötiger. Jeder sollte sich klar machen, dass Muslime in D leben und das für immer tun werden. Man kann sie weder weg schicken noch "rausschmeissen" oder sonstwie aus dem Land jagen. Man kann genauso bei schwarzen Leuten ewig rumsuchen, kritisieren, schickanieren. Der schwarze Arzt soll die Patienten nicht anfassen, die ekeln sich oder der Drogendealer gibt ein schlechtes Vorbild ab für spielende Kinder im Görlitzer Park. Holy shit, selbst die schwarzafrikanischen Menschen werden so schnell dieses Land nicht verlassen. Vielleicht auch diese Tatsache mal einsehen.

Integration/Nicht-Integration spielt kaum eine Rolle (mehr), aber die Angeklagten und Unerwünschten werden dieses Land eben nicht verlassen. Was tun? Am besten, die leben einfach ihr Leben. Und machen sich kein Stress.

Ich denke so langsam, dasselbe würde man in D abziehen, wenn lauter Vietnamesen auf der Straße unterwegs wären. Es liegt wohl an der Zahl, nicht das bloße Vorhandensein.

Die zentrale Frage ist halt doch, nach was sich Migranten und Kinder, gerade aus dem muslimischen und schwarzafrikanischen Milieu richten sollen. Egal was sie machen, sie sind unerwünscht, hmm. Aber vielleicht muss man sie zu eigenem Antrieb motivieren, für sich selbst den Anspruch zu haben, "integriert" zu sein oder sich an Recht und Gesetz zu halten.

Spielt keine Rolle, ob sie "Islamisten" sind oder nicht, als Professor werden sie auch angefeindet. Aber vielleicht sagen sie sich einfach selber, ich mach für mich selber lieber was ordentliches und "moderater Muslim" als Salafist, der vllt von Hartz4 lebt.


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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 18:23
Mr.Palooza

Übrigens:
Zitat von Mr.PaloozaMr.Palooza schrieb:Naja guck mal, es gibt solche Leute wie Ayaan Hirsi Ali, Sabatina James und Seyran Ateş, welche für ihre Schilderungen über die gesellschaftlichen Verhältnisse dieser Kultur und der Kritik am Islam Morddrohungen erhalten. Und es ist allgemein bekannt, dass Kritik im Islam über den Islam nicht gern gesehen wird und diejenigen, welche sich diese Freiheit erlauben, sich nicht gerade sicher auf der Straße bewegen können. Außerdem, wenn sogar Exmoslems sagen, dass der Islam gefährlich ist, dass man dort zum Hass im Prinzip gegenüber der restlichen Menschheit getrimmt wird, dann kann man doch nicht sagen, es würde sich um eine friedliche Religion handeln, die einfach falsch verstanden wurde. Die haben sich selbst jegliche Chancen verspielt und wenn man meint zum Islam konvertieren zu müssen, dann weiß man ganz genau, welche Äußerungen zu Andersgläubigen und -denkenden dort gemacht werden und ich glaube keinem Moslem, wenn er dann meinen würde, von gewissen feindseligen Aussagen distanziere er sich. Ne ist klar, jemand der sagt, den Holocaust an Juden öffentlich leugnen zu können, müsse juristisch unter Meinungsfreiheit fallen, ist auch jemand, welcher sich natürlich von jeglichen kriminellen Handlungen der Nazis distanzieren würde.
Im Islam gibt es keine Terroristen, sondern nur Leute, welche einfach nur ihre Religion ausüben
Verwechselst du mich? Ich hab nirgendwo behauptet, der Islam wäre friedlich. Und ich hab auch nicht behauptet, Kritik am Islam darf nicht sein :s

Ich hab aber behauptet, persönliche Antipathien und grundsätzliche Vorbehalte sollte man vielleicht konkret äußern, und nicht sich dauernd etwas suchen, um sich rechtfertigen zu können, warum man Anti ist. Ich hab schon Leute getroffen, die haben konsequent gesagt:" Ich mag keine schwarzen Leute. Grundsätzlich nicht". Und haben zum Vorwand nicht irgendwelche Drogendealergeschichten aus der Zauberkiste geholt. Es gibt auch Leute, die sagen:" Ich mag Muslime grundsätzlich nicht", anstatt aus der Zauberkiste dauernd neue Diskussionen zu holen, um das als Alibi und Vorwand zu missbrauchen.

Der Islam ist eine Herausforderung, keine Frage. In D wie im Rest Europas lässt sich seine Entwicklung nur schwer einschätzen. Minderheitenfragen sind zum Beispiel (meiner Meinung nach) die drängendsten Fragen, auf die es bisher nur unzureichende Antworten von den Islamverbänden gibt. Juden, Frauen, Schwule etc. sollten schon wissen, was sie in Zukunft erwartet bzw. wie viele Muslime zu diesen Themen stehen. Und die Islamistendiskussion zeigt ja genauso, dass die Fragen noch drängender sind als bisher gedacht.


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13.10.2014 um 18:29
Zitat von kofikofi schrieb:Die zentrale Frage ist halt doch, nach was sich Migranten und Kinder, gerade aus dem muslimischen und schwarzafrikanischen Milieu richten sollen. Egal was sie machen, sie sind unerwünscht, hmm.
So ein Blödsinn aber auch denn anders herum wird ein Schuh draus. Genau das was sie machen macht sie unerwünscht.
Zitat von kofikofi schrieb:Aber vielleicht muss man sie zu eigenem Antrieb motivieren, für sich selbst den Anspruch zu haben, "integriert" zu sein oder sich an Recht und Gesetz zu halten.
An was fehlt es ihnen denn wenn sie sich an Recht und Ordnung halten? Ist das etwa ein Grund dafür das zu tun was sie tun? Bisschen billig, findest nicht selber?!
Was ich persönlich einfach vermisse ist der offensichtliche Wille, und dass sie lieber den Weg des geringsten Widerstandes wählen.

Du bist leider nicht auf meine Frage eingegangen wenn denn das gleiche Spiel in Afrika sich abspielen würde.


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Anti-Islamismus

13.10.2014 um 18:31
@Mr.Palooza

Nachtrag: Wenn du mich fragst, gibt es bei Juden, Frauen und Schwulen auch keine Kompromisse. Deswegen ist (für mich jedenfalls) eine Schariadiskussion unnötig, Islamisten gehören bekämpft, weil sie wohl an sich schon aktiv aggressiv gegen diese Themen was haben. Ist nicht akzeptabel.


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13.10.2014 um 18:45
@pokpok

Ich danke dir für die Besprechung, aber ich denke wir ahnen langsam wirklich alle, dass es zwischen dem muslimischem Arzt und dem U-Bahn Schläger kaum mehr gefühlte Unterschiede zu geben scheint in der öffentlichen Meinung.

Bei dem einen heißt es halt:" Appeasement Politik gegenüber dem Islam: Muslime machen sich jetzt auch noch in deutschen Krankenhäusern breit", während bei U-Bahnschlägern davon gesprochen wird, dass:" Multikulti gescheitert" ist.

Du hast doch selbst gelegentlich schizophrene Ansichten geäußert, einerseits möchtest du, dass die Imame nicht islamistisch sind oder hetzen und sich zum Allgemeinwohl und D bekennen, aber andererseits möchtest du sie nicht als Begleiter im Schwimmbad haben, damit sie muslimischen Jugendlichen für das Allgemeinwohl gut zureden.

Du musst dich halt selbst mal entscheiden, was genau für eine Rolle ein "Migrant" und das "Migrantenkind" eigentlich für ne Rolle einnehmen soll. Oder sie grundsätzlich aus dem Land sollen.

Entweder du möchtest Steuerzahlende, brave, gut integrierte Mitbürger/innen oder nicht integrierte, arbeitslos Mitbürger/innen. Beides nicht haben zu wollen, macht die Lage unnötig kompliziert.
Zitat von pokpokpokpok schrieb:Du bist leider nicht auf meine Frage eingegangen wenn denn das gleiche Spiel in Afrika sich abspielen würde.
Was soll ich denn darauf antworten? Kein Land möchte überhaupt soziale Problemlagen. Darum geht es auch nicht, sondern darum, dass viele Menschen in D sich nicht einig sind, was sie überhaupt wollen. So kann man nicht arbeiten.


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13.10.2014 um 18:49
@kofi
Zitat von kofikofi schrieb:Entweder du möchtest Steuerzahlende, brave, gut integrierte Mitbürger/innen oder nicht integrierte, arbeitslos Mitbürger/innen. Beides nicht haben zu wollen, macht die Lage unnötig kompliziert.
Nur Geduld. In drei Generationen dürfen gerne aus den Synagogen und Kirchen Moscheen gemacht werden. Keiner wehrt sich mehr weil die Christen und Juden sich selber abgeschafft haben.
Ich habe dann auch nichts mehr dagegen weil ich schon längst wieder freie Energie im Universum bin.


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13.10.2014 um 18:56
Zitat von bliebigbliebig schrieb:Nur Geduld. In drei Generationen dürfen gerne aus den Synagogen und Kirchen Moscheen gemacht werden. Keiner wehrt sich mehr weil die Christen und Juden sich selber abgeschafft haben.
Ich habe dann auch nichts mehr dagegen weil ich schon längst wieder freie Energie im Universum bin.
Und was willst du persönlich dann noch von Muslimen? Also auch als Frage an dich gestellt? Im Prinzip schreibst du ja auch, was sie machen ist im Prinzip bedeutungslos. Ihre Anwesenheit ist durch ihre Zahl an sich schon ein Problem.

Im Prinzip nimmst du ja dann Muslimen per se irgendne Verantwortung weg. Sie müssen nicht, weil du es ohnehin nicht erwartest. Ob du sie nicht magst, wenn sie "moderat" sind, oder sie "radikal" sind, das macht ja im Endeffekt wirklich gar kein Unterschied.

Muslime können randalierend durch alle möglichen Städte ziehen, für was sich Sorgen machen. Das ihr Image darunter leidet? :D

Aber du kriegst sie ja ohnehin nicht aus dem Land, Deutsche müssen oder sollen sie auf keinen Fall sein bzw. von dir weit entfernt leben, was sollen die dann anderes wollen als ihresgleichen und ihre kleine Parallelwelt. Hast du so gar kein Verständnis, dass ein Muslim oder andere per se auch kein Bock haben sich dir immer weiter anzubiedern, obwohl deine zurückweisung ne klare Sprache spricht?

Kannst ja nicht ne fette Schleimspur in der Länge des Nils erwarten oder erwarten, dass du wie ein König hier einfach bestimmen kannst. In drei Generationen haben sie dann halt das, was du meinst sie dann haben. Und?


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