Anti-Islamismus
10.11.2014 um 21:25Anzeige
Alano schrieb:Dennoch darf man sich nicht dazu herablassen, den Islam als Quelle des Übels zu bezeichnen. Denn das ist es einfach nicht.Erinnert mich irgendwie an das Argument der Alkohlobby dass am Dasein eines Alkoholikers nicht der Alkohol Schuld ist, sondern die labile Persönlichkeit des Alkoholikers und andere Begleitumstände...
paranomal schrieb:Ach ist die Gefahr so groß? Man regt dich hier über eine Hand voll Scharia Cops auf und malt den Teufel an die Wand, während diese halluzinierten Zustände im IS-Kalifat bittere Realität sind. Anstatt aktiv den Widerstand dort zu unterstützen wo er wirklich nötig ist, bastelt man sich den Islam als kollektives Feindbild und vergisst, das sehr viele und wenn nicht sogar die meisten Opfer des islamistischen Terrors bisher selbst Moslems und Muslima waren.Und indem Du diese paar Scharia Cops und jene die ihnen im Geiste nahe stehen verharmlost, trägst auch Du einen kleinen Teil dazu bei, dass sich nichts ändern wird. Ich bin mir sicher es gibt sehr viele Muslime in Deutschland die sich gerne mehr vom Islamismus und auch vom Islam als ganzem distanzieren würden, aber so einfach ist das eben oft nicht. Deshalb sind ihre Stimmen in der Öffentlichkeit wohl verständlicher Weise nicht so zahlreich. Es ist nicht so einfach sich von patriarchalischen Strukturen zu lösen, was oftmals auch bedeuten würde, sich von der eigenen Familie abzuwenden. Bzw. die Familie würde sich vom ungehorsamen Familienmitglied abwenden.
Kc schrieb:Und weiter geht die Verharmlosung ala:,,Die machen doch nur Spaß/sind ungefährlich, die sind nur etwas doof...".Sorry, aber wer mir so das Wort im Mund verdreht und eigentlich auch gar nicht auf meine Beiträge eingeht, mit dem werd ich nun keine Konversation mehr führen. Da kann ich ja gleich mit meiner Raufaser reden.
paranomal schrieb:das sehr viele und wenn nicht sogar die meisten Opfer des islamistischen Terrors bisher selbst Moslems und Muslima waren.Doch muß man nicht nur dort Widerstand leisten.. sondern auch den Anfängen wehren, die in unseren säkularen Demokratien diese versuchen von innen heraus.. mit übrigens sehr langem Atem.. zu zerstören. Denn sonst befinden wir uns urplötzlich selbst im Zentrum extremistischer Ausschreitungen.
Banana_Joe schrieb:Und solange es die großen Versteher und Verharmloser dieser Strukturen gibt, die das ganze als kulturelle Eigenart die es auszuhalten gilt abtun, bleibt das natürlich auch so.Soll ich mich da jetzt angesprochen fühlen oder was? Wenn man sich um einen etwas differenziertere und nicht so emotional aufgeladene Diskussion bemüht, dann ist man also gleich Islamversteher? Ahja. Broder lässt grüßen.
Herbstblume schrieb:Erinnert mich irgendwie an das Argument der Alkohlobby dass am Dasein eines Alkoholikers nicht der Alkohol Schuld ist, sondern die labile Persönlichkeit des Alkoholikers und andere Begleitumstände...dass du das schreibst, zeigt mir nur mehr, dass du daneben bist und nicht differenzieren kannst.
Ich frage mich auf welche Menschen sich User wie @Mr.Palooza beziehen wenn sie meinen man können mit Moslems (alle Muslime) nicht diskutieren. Aber ich bin immer wieder erstaunt wie viel Hass Menschen mitbringen ohne zuvor (selbst)kritisch nachgedacht zu haben. Es ist offensichtlich das viele Faktoren dazu führen sich einem Feindbild anzuschließen, unter diese Faktoren sind ein Großteil der Faktoren von persönlicher Natur, oft ist es die Unzufriedenheit mit vielen Dinge auf dieser Welt (Politik, Arbeit, Soziales Umfeld ...), Emotionen die man dann auf andere auslässt.In 13 Ländern dieser Welt wird für Atheismus die Todesstrafe verhängt, davon sind alle muslimisch. Ich bin nun mal Atheist, es empfinde es als eine geistige und charakterliche Schwäche an eine imaginäre Gestalt zu glauben, welche unbewiesener Weise die Welt erschaffen haben soll. Gut aber es ist meine Meinung und geht nur mich was an.
Mr.Palooza schrieb: aber warum dürfen so etwas die Moslems?Warum? Weil es souveräne Staaten sind, die ihre Gesetze selbst schaffen. Solange man also keinen Krieg mit diesen Nationen führen möchte oder sie durch andere Sanktionen stark beeinflusst, können sie walten, wie sie wollen. Außerdem sind es nicht nur muslimische Staaten, die die Menschenrechte nicht achten, siehe bspw. China, Nordkorea, Mexiko, Simbabwe. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Regime nur Andersgläubige jagt oder andere Minderheiten.
Mr.Palooza schrieb:Warum konzentrieren sich die ganzen rechtsorientierten Parteien auf der ganzen Welt muss man sagen, nicht nur in Europa, vorwiegend darauf die Moslems aus ihren Ländern zu verdrängen?Möglicherweise weil man sich Probleme geschaffen hat, für die man jetzt einen Sündenbock finden muss? Das können die rechten Parteien doch in der Regel ziemlich gut. Wobei die auch nicht nur gegen Muslime schießen, sondern ebenso gegen Roma, Flüchtlinge allgemein und so weiter.
Aldaris schrieb:Angenommen, es gäbe einige autoritäre, atheistische Staaten, in denen Gläubigen die Todesstrafe droht (Nordkorea ist so eine Art Staat).Das kann man so nicht sagen.
Aldaris schrieb:Was haben diese Staaten nun für eine Verbindung zu dir und vor allem, was kann man dir als friedlicher Atheist vorwerfen?Würde sich Nordkorea auf eine fiktive heilige Schrift der Atheisten berufen und damit seine Verbrechen rechtfertigen und würde ich die selbe heilige Atheisten Abschrift als die einzige Wahrheit hinstellen, dann würde ich absolut empört auf die Straße gehen und allen zeigen, dass die überwältigende Mehrheit der Atheisten friedlich ist und die taten Nordkoreas scharf verurteilt.
Aldaris schrieb:können sie walten, wie sie wollen.Das ist nicht richtig. Mitgleider der vereinten nationen haben sich sehr wohl im Falle von schweren menschenrechtsverletzung vor den anderen Mitgleidern zu verantworten.
Aldaris schrieb:Ungeachtet meines Post sind natürlich jegliche, radikale Auswüchse des Islams zu bekämpfen und im Keim zu ersticken. Das versteht sich von selbst.Wie auch alle anderen radikalen Auswüchse. Allerdings ist das ein Kampf gegen Windmühlen und so lange es mesnchen gibt, gibt es auch Konflikte. Tödlicher Art.
Deepthroat23 schrieb:Das ist nicht richtig. Mitgleider der vereinten nationen haben sich sehr wohl im Falle von schweren menschenrechtsverletzung vor den anderen Mitgleidern zu verantworten.Aber nur dann, wenn sie völkerrechtliche, bilaterale oder multilaterale Verträge mit anderen Staaten haben oder supranationales Recht zum Tragen kommt aufgrund übergeordneter Rechtskonstrukte wie der NATO, EU etc. Aber selbst dann können sie tun, was sie wollen - bei Handlungen entgegen der Vereinbarung kommen halt Sanktionen in Frage und als letztes Mittel Krieg. Nichtsdestotrotz sind es weiterhin souveräne Staaten. Mal ganz abgesehen davon, dass viele Staaten ihre Verpflichtungen nicht einhalten. Zudem befinden sich genannte Staaten eher weniger in solchen Vereinigungen.
Deepthroat23 schrieb:Nordkorea betreibt extremen Personenkult, es ist praktisch eine Götzendienerschaft und in allen Bereichen mit einer Religion zu vergleichen.Ich würde das nicht als Religion bezeichnen. Es gibt beispielsweise keine Menschen, die außerhalb dieses Staatsgebildes ihren Glauben an das Regime ausleben. Es ist vielmehr vergleichbar mit anderen autoritären Staaten wie dem dritten Reich oder der Sowjetunion. Natürlich gibt es da einen Personenkult, aber das trifft meiner Meinung nach nicht den Begriff der Religion. Wie dem auch sei, Nordkorea ist ja hier nicht das Thema, ich wollte es nur als Beispiel anführen.
Deepthroat23 schrieb:Würde sich Nordkorea auf eine fiktive heilige Schrift der Atheisten berufen und damit seine Verbrechen rechtfertigen und würde ich die selbe heilige Atheisten Abschrift als die einzige Wahrheit hinstellen, dann würde ich absolut empört auf die Straße gehen und allen zeigen, dass die überwältigende Mehrheit der Atheisten friedlich ist und die taten Nordkoreas scharf verurteilt.So wie es also auch Muslime getan haben (z.B. der Zentralrat der Muslime), als beispielsweise die IS ihre Greultaten verübte.
Deepthroat23 schrieb:Wie auch alle anderen radikalen Auswüchse. Allerdings ist das ein Kampf gegen Windmühlen und so lange es mesnchen gibt, gibt es auch Konflikte. Tödlicher Art.Also soll man nun nichts mehr tun, weil es ohnehin immer Konflikte geben wird, oder wie darf ich das verstehen?
Aldaris schrieb:Ich würde das nicht als Religion bezeichnen.Ich auch nicht. Aber es ist eher eine Religion, oder sagen wir mal Sekte, als eine atheistische Regierung.
Aldaris schrieb:Es ist vielmehr vergleichbar mit anderen autoritären Staaten wie dem dritten Reich oder der Sowjetunion.UDSSR ja, drittes Reich nein. Das dritte Reich war christlich.
Aldaris schrieb:So wie es also auch Muslime getan haben (z.B. der Zentralrat der Muslime), als beispielsweise die IS ihre Greultaten verübte.Der Zentralrat der Muslime ist auf die Straße gegangen und hat protestiert? Hast du da nen Link zu nem Youtube Video?
Aldaris schrieb:Also soll man nun nichts mehr tun, weil es ohnehin immer Konflikte geben wird, oder wie darf ich das verstehen?So die traurige Lehre aus der Geschichte der Menschheit.
Deepthroat23 schrieb:Also kann man Zusammenfassend sagen, wenn im Iran vergewaltigte Frauen gesteinigt werden, oder wenn in Somalia den Menschen Gliedmaßen abgehackt werden dann ist deine Meinung dazu, sollen sie mal machen, ist ja deren Sache? oder wie soll ich das jetzt verstehen?Es ist leider deren Sache. Wenn es nach mir ginge, würde ich solche Staaten massiv mit Sanktionen belegen und zur Not auch militärisch eingreifen, wie beispielsweise in Nigeria, wo die Boko Haram wütet. Das ist dann aber auch wieder die Entscheidung des einzelnen Staates (oder der UNO, NATO usw.) - ob er dazu bereit ist, seine Soldaten in ein derartiges Gebiet zu entsenden. Zumal man am Ende dann meist eh wieder der Dumme ist - siehe die USA mit all ihren Konflikten.
Deepthroat23 schrieb:Das dritte Reich war christlich.Wo allerdings vielfach nicht frei gepredigt, wie auch nicht frei gehandelt werden konnte. Man tolerierte das Christentum halt, solange es nicht mit dem Regime zu Konflikten kam. Da stand der Nationalsozialismus mehrere Stufen drüber.
Deepthroat23 schrieb:Der Zentralrat der Muslime ist auf die Straße gegangen und hat protestiert? Hast du da nen Link zu nem Youtube Video?Sie haben auf jeden Fall offen Stellung gegen die IS bezogen und sich beispielsweise auch gegen die Vertreibung von Christen im Irak ausgesprochen. Alles einsehbar in den Pressemitteilungen.
Aldaris schrieb:Wenn es nach mir ginge, würde ich solche Staaten massiv mit Sanktionen belegen und zur Not auch militärisch eingreifenDann ist es ja aber wohl doch nicht deren Sache?
Aldaris schrieb:Wo allerdings vielfach nicht frei gepredigt, wie auch nicht frei gehandelt werden konnte. Man tolerierte das Christentum halt, solange es nicht mit dem Regime zu Konflikten kam. Da stand der Nationalsozialismus mehrere Stufen drüber.Hitler sah sich als derjenige, der Gottes Werk vollbringt. Als der Auserwählte.
Aldaris schrieb:Sie haben auf jeden Fall offen Stellung gegen die IS bezogen und sich beispielsweise auch gegen die Vertreibung von Christen im Irak ausgesprochen. Alles einsehbar in den Pressemitteilungen.Ja super, ne Pressemitteilung. Die lässt man mal eben von nem Praktikanten schreiben und ein anderer Praktikant stellt sie auf die Internetseite.
Aldaris schrieb:Ob neben den Kurden auch andere Muslime auf die Straße gegangen sind, weiß ich nicht. Bei YouTube spinnt aber auch gerade die Suche rum und zeigt mir Fehler an :ask:Natürlich waren da ein paar dabei. Aber viel zu wenige. Vor allem viel zu wenige von den richtigen.
Deepthroat23 schrieb:Dann ist es ja aber wohl doch nicht deren Sache?Ich habe es doch oben schon mal erklärt. Ein souveräner Staat kann seine eigenen Gesetze machen, genauso wie sich ein anderer souveräner Staat dazu entschließen kann, den anderen Staat zu sanktionieren oder anzugreifen. Ob es "seine" Sache ist, was in anderen Staaten vor sich geht, legt jeder Staat für sich selbst fest. Der Westen ist da eher offensiv, wohingegen Staaten wie China sich meist zurückhalten.
Deepthroat23 schrieb:Hitler sah sich als derjenige, der Gottes Werk vollbringt. Als der Auserwählte.Andererseits frönten die Nazis auch dem alten, germanischen Glauben und Brauchtum. Viele Nazis waren Esoteriker, so wie z.B. Himmler. Das würde dann wieder nicht mit dem christlichen Glauben zusammenpassen. Ich glaube, das wurde immer nur vorgeschoben, weil man in Deutschland und davor dem heiligen römischen Reich deutscher Nation immer einen christlichen Hintergrund hatte. Das ist nun mal die Kultur und die konnte man als Nationalsozialist nicht mal eben begraben. Dass das ganze Regime alles andere als christlich war und keine christlichen Werte vertrat, steht ja wohl außer Frage.
Aus der Waffen SS wurde man als unchristlich raus geworfen, wenn man sich nicht zu Gott bekannte.
Auf der Gürtelschnalle der Wehrmacht stand "Gott mit uns".
Deepthroat23 schrieb:Ja super, ne Pressemitteilung. Die lässt man mal eben von nem Praktikanten schreiben und ein anderer Praktikant stellt sie auf die Internetseite.Nur ist es aber die höchste, offizielle Stelle der Muslime in Deutschland. Wenn die sich offen gegen den radikalen Islamismus ausspricht, dann sollte das doch wohl Signalwirkung haben und zeigen, dass man sich davon distanziert.
Deepthroat23 schrieb:Natürlich waren da ein paar dabei. Aber viel zu wenige. Vor allem viel zu wenige von den richtigen.Interessante Sichtweise. Dass du jetzt entscheidest, wann die richtige Anzahl stimmt und wer da aufzutreten hat.
Deepthroat23 schrieb:Treten zwei deutsche einen Türken tot, ist die komplette Politelite am Start, Lichterketten, tausende Deutsche gehen auf die Straße.Das passiert aber auch nur dann, wenn die Tat einen rechtsextremistischen Hintergrund hat. Vor allem, was haben Türken jetzt mit dem Islam zu tun? Du bringst was durcheinander. Das eine ist die Nationalität, das andere der Glaube. Und meist sind diese Leute Deutsche mit Migrationshintergrund. Viele kann man davon auch nicht als Muslime bezeichnen, weil sie genauso Muslime sind wie ich auf dem Papier Christ bin.
Aldaris schrieb:Nur ist es aber die höchste, offizielle Stelle der Muslime in Deutschland. Wenn die sich offen gegen den radikalen Islamismus ausspricht, dann sollte das doch wohl Signalwirkung haben und zeigen, dass man sich davon distanziert.Nein, weil vielleicht 0,02% aller Einwohner des Landes die Pressemitteilungen lesen.
Aldaris schrieb:Interessante Sichtweise. Dass du jetzt entscheidest, wann die richtige Anzahl stimmt und wer da aufzutreten hat.Wenn du dich jetzt in sowas flüchten muss, dann tus. Bestätigt mch ja auch irgendwie.
Aldaris schrieb:Vor allem, was haben Türken jetzt mit dem Islam zu tun? Du bringst was durcheinander. Das eine ist die Nationalität, das andere der Glaube.Eieieieiei.... Ein Türke und ein Libanese islamischen Glaubens. Besser?
Aldaris schrieb:Viele kann man davon auch nicht als Muslime bezeichnen, weil sie genauso Muslime sind wie ich auf dem Papier Christ bin.Wer bin ich, jemandem abzusprechen Muslim zu sein, wenn er sich selbst so nennt?
Aldaris schrieb:Das sind wieder die üblichen Schoten, die jetzt kommen.Ja, leider.
Deepthroat23 schrieb:Nein, weil vielleicht 0,02% aller Einwohner des Landes die Pressemitteilungen lesen.Es stand nicht bloß auf der offiziellen Seite, sondern wurde auch mehrfach in den Medien verkündet.
Offen gegen etwas aussprechen tut man in der Öffentlichkeit.
Deepthroat23 schrieb:Eieieieiei.... Ein Türke und ein Libanese islamischen Glaubens. Besser?Deutlich formulieren, damit keine Missverständnisse entstehen. Das passiert in unserer Über-Informationsgesellschaft viel zu häufig und dann entwickeln sich die allseits beliebten Vorurteile.
Deepthroat23 schrieb:Wenn du dich jetzt in sowas flüchten muss, dann tus. Bestätigt mch ja auch irgendwie.Keine Sorge, ich flüchte nicht. Ich halte dir bloß den Spiegel vor. Schließlich hast du ja eine gewisse Vorstellung davon, wie viele Muslime auftreten müssen, damit für dich der positive Effekt eintritt, man hätte sich fachgerecht von der IS distanziert.
Aldaris schrieb:Keine Sorge, ich flüchte nicht. Ich halte dir bloß den Spiegel vor. Schließlich hast du ja eine gewisse Vorstellung davon, wie viele Muslime auftreten müssen, damit für dich der positive Effekt eintritt, man hätte sich fachgerecht von der IS distanziert.Vielleicht ist einfach der Eindruck der Relation das Problem.