Präsidentschaftswahl in den USA 2020

@Larry08

Aus gutem Grund, einige Leute nehmen das "Recht" offenbar in die eigene Hand.

Two armed men are arrested for driving from Virginia to Philadelphia in a Hummer and 'planning to attack convention center' where ballots are still being counted

https://www.dailymail.co.uk/news/article-8920245/Armed-men-arrested-drove-Virginia-Philadelphia-planned-attack-convention-center.html

Sind sicher nur zum Kaffee-Trinken mit ihren Knarren zum Wahlbüro :)

Es ist schon seltsam das die für den Senat zur Wahl stehenden demokratischen Kandidaten in den umstrittenen Bundesstaaten deutlich , mit großen Abstand , weniger Stimmen haben als Biden .
Bei Trump und den republikanischen Kandidaten differiert die Zahl nicht so stark.

Ich denke die Wahl wird kassiert werden vom Supreme Court , da es zumindestens dubiose Auffälligkeiten gibt.

In most elections, the majority of votes are cast "down the ticket" - meaning, a voter supports both party's presidential nominee and state Congressional candidates. In fact, according to Pew Research, "overwhelming shares of voters who are supporting Trump and Biden say they are also supporting the same-party candidate for Senate."

Typically, this means that that the number of votes for a presidential candidate and that party's Senate candidates are relatively close.

Twitter user "US Rebel" (@USRebellion1776), however, found that the number of votes cast for Joe Biden far exceeds those cast for that state's Senate candidates in swing states, while those cast for Trump and GOP Senators remains far closer.

In Michigan, for example, there was a difference of just 7,131 votes between Trump and GOP candidate John James, yet the difference between Joe Biden and Democratic candidate Gary Peters was a staggering 69,093.

In Georgia, there was an 818 vote difference between Trump and the GOP Senator, vs. a 95,000 difference between Biden and the Democratic candidate for Senator.

Yet, in two non-swing states, there was "no massive flood of mysterious empty Biden votes," leading US Rebel to suggest "It's fraud."

In Wyoming, the difference on the Democratic side is is just 725 votes, while in Montana the difference is 27,457.

Quelle : https://www.zerohedge.com/political/why-does-biden-have-so-many-more-votes-democrat-senators-swing-states

Cyanol schrieb:Ich denke die Wahl wird kassiert werden vom Supreme Court , da es zumindestens dubiose Auffälligkeiten gibt.

wird nicht passieren

@thedefiant
Ich denke schon.

Cyanol schrieb:Ich denke schon.

werden wir ja sehen

bin allerdings auch froh das keiner von uns beiden das entscheiden darf oder muss.

Cyanol schrieb:Ich denke die Wahl wird kassiert werden vom Supreme Court , da es zumindestens dubiose Auffälligkeiten gibt.

Ist das schon mal vorgekommen? Wie würde das dann eigentlich weitergehen? Soweit ich weiß, sind ja die weiteren Termine bis zur Amtseinführung ziemlich fest vorgeschrieben? Was sehen die Gesetze im Fall einer Annullierung der Wahl für ein weiteres Vorgehen vor?

Cyanol schrieb:demokratischen Kandidaten in den umstrittenen Bundesstaaten deutlich , mit großen Abstand , weniger Stimmen haben als Biden .

Finde ich nicht überraschend. Wenn mal eine Umfrage stimmen wird wie z.B. wir wählen nicht für Biden sondern gegen Trump. Das bedeutet automatisch das ich zwar einen Republikaner haben will der mich im Senat vertritt - aber Trump will ich nicht mehr haben.
Es gab eine Umfrage das ca. 40% gegen Trump wählen will und nicht "für Biden".

Oder der ein oder andere Wähler sagt: Ich will nicht Trump aber ich will auch nicht das Biden alles durchwinken kann - deshalb den Voice-split.

Jorkis schrieb:Aus gutem Grund, einige Leute nehmen das "Recht" offenbar in die eigene Hand.

Bei der Hetze die Trump betreibt würde es mich (leider) nicht wundern, wenn bei seinen durchgeknallten Anhängern die Sicherungen durchbrennen und die mal eine Runde Blei in einer Auszählungsstelle verteilen.

Irgendwie muss man "STOP THE COUNT!" ja durchsetzen.

Kältezeit schrieb:Man sagt, dass viele von Trumps Anhängern ihn deshalb so unterstützen, weil sie sich selbst in ihm gespiegelt sehen. Ein charakteristisches Merkmal von Narzissten ist dieses, dass immer andere Schuld sind, nie aber man selbst.

Unter den Gesichtspunkten kann man dieses elendige Mimimi vielleicht besser nachvollziehen.

Das liegt natürlich viel naher als, dass man akzeptiert, dass seine Wähler einfach von seinem Wahlprogramm überzeugt sind.

Mich nervt das wirklich extrem, dass mittlerweile jeder, der eine andere Meinung hat, irgendwie etikettiert werden muss. Entweder er ist ein Verschwörungstheoretiker, ein Klimaleugner, ein Fundamentalist, ein Rechtsextremist, ein Linksextremist usw. je nach Belieben werden da Begriffe zusammengeklaubt, um Menschen mit einer anderen Meinung zu diffamieren.
Und das führt zu immer mehr gesellschaftlicher Spaltung.

Jetzt erklärt man sich die Wahlergebnisse damit, dass nunmal die Hälfte der Wähler eines Landes mit 330Millionen Einwohnern persönlichkeitsgestört sein müssen, sonst hätten sie den „gegnerischen“ Kandidaten nicht gewählt.

Das ist wirklich so kurzsichtig, naiv und weltfremd. Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt.

menari schrieb:Ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt.

War bzw. ist das nicht auch der Leitsatz von Trump?

martenot schrieb:War bzw. ist das nicht auch der Leitsatz von Trump?

Hast du überhaupt meinen Text gelesen? Bist du überhaupt an einer Diskussion interessiert? Oder nur an Hetze gegenüber deinen imaginären „Gegnern“.

micpro schrieb:Aber nur die Trump Meinungen zu verbieten

Als wären das Meinungen. Propaganda und Hetze sind keine Meinung. Es gibt kein Recht, das es einem sichert, Lügen zu verbreiten. Eigentlich sogar ganz im Gegenteil. Man wird eher dafür zur Rechenschaft gezogen.

Der US-Präsident hat, davon mal abgesehen, exklusive Kanäle, der ganzen Welt alles zu unterbreiten, was er sagen möchte. Hör auf, diesem Drecksack die Oferrolle zu geben.

menari schrieb:persönlichkeitsgestört

jo, und auf der anderen Seite stehen die kommunistischen Linksradikalen... so wie Trump persönlich quasi jeden tituliert der nicht seiner Meinung ist. Und jeder Republikaner der nicht seiner Meinung ist wird halt auch beleidigt auf Twitter und Co.
Also ja, auf beiden Seiten ist strange. Ich sage schon seit langem: es gibt keine Mitte mehr. Sobald man Trump kritisiert vergöttert man Biden... und ist natürlich linksgrünversifft und hasst Amerika...

Tatsächlich ist halt auffällig das Trump im Prinzip jede Lüge ungestraft verteilen darf und meistens wie hier im Forum super selten Kritik an ihm aufkommt. Schuld sind immer die anderen.

menari schrieb:dass seine Wähler einfach von seinem Wahlprogramm überzeugt sind.

Das kann natürlich auch sein. Ob dieser Umstand wirklich besser wäre, dazu sag ich mal nichts.

@scarcrow
Du hast vergessen an @Cyanol zu adressieren.
Weil du auf diese Frage:

Cyanol schrieb:Es ist schon seltsam das die für den Senat zur Wahl stehenden demokratischen Kandidaten in den umstrittenen Bundesstaaten deutlich , mit großen Abstand , weniger Stimmen haben als Biden .
Bei Trump und den republikanischen Kandidaten differiert die Zahl nicht so stark.
Ich denke die Wahl wird kassiert werden vom Supreme Court , da es zumindestens dubiose Auffälligkeiten gibt.

die perfekte Antwort gegeben hast und ich möchte, dass @Cyanol sie liest, wieder hole ich:

scarcrow schrieb:Finde ich nicht überraschend. Wenn mal eine Umfrage stimmen wird wie z.B. wir wählen nicht für Biden sondern gegen Trump. Das bedeutet automatisch das ich zwar einen Republikaner haben will der mich im Senat vertritt - aber Trump will ich nicht mehr haben.
Es gab eine Umfrage das ca. 40% gegen Trump wählen will und nicht "für Biden".

Oder der ein oder andere Wähler sagt: Ich will nicht Trump aber ich will auch nicht das Biden alles durchwinken kann - deshalb den Voice-split.

scarcrow schrieb:Finde ich nicht überraschend. Wenn mal eine Umfrage stimmen wird wie z.B. wir wählen nicht für Biden sondern gegen Trump. Das bedeutet automatisch das ich zwar einen Republikaner haben will der mich im Senat vertritt - aber Trump will ich nicht mehr haben.
Es gab eine Umfrage das ca. 40% gegen Trump wählen will und nicht "für Biden".

Oder der ein oder andere Wähler sagt: Ich will nicht Trump aber ich will auch nicht das Biden alles durchwinken kann - deshalb den Voice-split.

Das ist wie so oft bei diesen Themen. Jemand meint eine große Entdeckung gemacht zu haben und wundert sich, wieso kein anderer drauf kam. Es stellt sich aber raus, dass es einfach nicht so weltbewegend ist, wie dieser jemand glaubt. Bei so etwas Wahlbetrug zu unterstellen. Bei einer Wahl, die so einigartig ist (Trump, Corona), da muss schon mehr an Belegen rumkommen.

@scarcrow

frauZimt schrieb:Finde ich nicht überraschend. Wenn mal eine Umfrage stimmen wird wie z.B. wir wählen nicht für Biden sondern gegen Trump. Das bedeutet automatisch das ich zwar einen Republikaner haben will der mich im Senat vertritt - aber Trump will ich nicht mehr haben.
Es gab eine Umfrage das ca. 40% gegen Trump wählen will und nicht "für Biden".

Oder der ein oder andere Wähler sagt: Ich will nicht Trump aber ich will auch nicht das Biden alles durchwinken kann - deshalb den Voice-split.

Das könnte natürlich sein , wäre aber wirklich unlogisch nicht im Interesse des republk. Wählers handelt . Es ist auf jedenfall sehr ungewöhnlich.

Cyanol schrieb:Das könnte natürlich sein , wäre aber wirklich unlogisch nicht im Interesse des republk. Wählers handelt . Es ist auf jedenfall sehr ungewöhnlich.

Wenn man Trump nicht mag, kann man trotzdem Republikaner sein. Unter den gibt es viele die super Arbeit leisten und anständige Menschen sind.

In Deutschland würde das nur nicht gehen, weil Partei und Kanzler zu eng verwoben ist, denn der Bundestag wählt nun mal den Kanzler.

In den USA ergibt das sogar Sinn, weil man damit wirklich viel beeinflussen kann.

Allerdings gibt es in Deutschland Menschen die für die Bundesebene Merkel z.B. super finden, aber in ihrem Bundesland jemand von der SPD besser finden.

Da Konsens in Deutschland leichter ist, als in den USA, wäre sowas immer eine Option.

Cyanol schrieb:Das könnte natürlich sein , wäre aber wirklich unlogisch nicht im Interesse des republk. Wählers handelt . Es ist auf jedenfall sehr ungewöhnlich.

sorry, was ist seit 4-5 Jahren "normal"? Trump als Beispiel wird gefeiert weil er ja eine Annährung an Russland sucht, selbst sagt "keiner ist härter zu Russland als ich" und verschiebt Truppen nach Polen, ist aber ein Fan von Putin... das ergibt auch keinen Sinn. Nicht bei mir. und je nach dem wann man einen Trumpsupporter hier dazu befrägt ist er entweder Super hart oder ist doch toll das man sich wieder versteht...

Das ergibt auch keinen Sinn.

Von daher sehe ich da kein "wirkliches" Problem darin meine Stimme einem Politiker den ich mag zu geben - und eine andere Stimme jemanden gebe den ich zwar nicht mag - aber den anderen noch weniger mag...

scarcrow schrieb:jo, und auf der anderen Seite stehen die kommunistischen Linksradikalen... so wie Trump persönlich quasi jeden tituliert der nicht seiner Meinung ist. Und jeder Republikaner der nicht seiner Meinung ist wird halt auch beleidigt auf Twitter und Co.
Also ja, auf beiden Seiten ist strange. Ich sage schon seit langem: es gibt keine Mitte mehr. Sobald man Trump kritisiert vergöttert man Biden... und ist natürlich linksgrünversifft und hasst Amerika...

Mir geht es nicht darum, was Trump oder die Demokraten machen. Mir geht es darum, dass dieses Verhalten mit der Etikettierung und Diffamierung hier im Forum so verbreitet ist.
Dabei ist das ein DISKUSSIONSforum. Wenn man hier schreibt und liest, dann muss man damit rechnen, dass es auch andere Meinungen gibt.
Und, dass die Teilnehmer des Forums damit umgehen können.

Kältezeit schrieb:Das kann natürlich auch sein. Ob dieser Umstand wirklich besser wäre, dazu sag ich mal nichts.

Das ist DEINE Meinung. Man kann aber nicht hergehen und die Hälfte der Wähler eines Landes mit 330Millionen Einwohnern für persönlichkeitsgestört erklären, nur weil diese eben nicht die eigene Meinung repräsentieren.