Multikulti

Was ist denn dieses bunt? Muss man da bunte Kleidung tragen, bunte Bücher lesen, bunte (?) Musik hören, sich durch die Speisekarten der Welt füttern (ich wohn Nähe Frankreich... Frösche aus der Tiefkühltruhe und so... 😉), mich auf Hippie und Reggae Weltmusik Konzerten bewegen, voll urban in die Clubszenen eintauchen, Voodoo Rituale (übrigens mit mächtig katholischem Einschlag) besuchen und gleichzeitig Gartenzwerge sammeln, Sportschau gucken und Fronleichnam mit der Prozession mitgehen? Gehört ja dann auch zur Vielfalt.
Und wenn ich lieber anti-urban, nicht immer modern und einfach freundlich gegenüber Menschen egal woher bin, die auch freundlich zu mir sind? Ich hoffe, das reicht dann auch? 😉

rhapsody3004 schrieb:Übrigens bin ich mir sicher, dass sich die meisten Schreihälse, die sich täglich über Bunt beschweren, noch nicht einmal bunt live und in Farbe erlebt haben und gerade mal das Wort bunt schreiben und lautstark über den Marktplatz in irgendeinem einsamen eintönigen grau und/oder braunen Dorf am Arsch der Welt krakeelen können, in dem die Highlights des Tages die neue bunte Gartenzwergearmadar darstellen.

Da krakeelt jemand in irgendeinem Dorf das Wort "bunt" über den Marktplatz?
Das habe ich ja noch nie gehört. Was will man damit ausdrücken?

ockham schrieb:Jeder will sein eigenes Volk beschützen, aber wie ist das mit multikulti? Ich behaupte mal, keiner will multikulti beschützen, wir sind aber multikulti. Was bringt uns das für die Zukunft? Oder werden wir in Zukunft in einer neu erschaffenen Kultur aufgehen, wenn wir genug dafür tun? Dann müssten wir jetzt schon neue Konzepte entwerfen, die irgendwann in der Zukunft aufgehen werden. Oder werden wir nebeneinander her leben und uns aus den Weg gehen und wenn das so sein sollte, ist das positiv? Wenn das so sein sollte, wie wird sich die Zukunft daraus entwickeln, das wir uns aus dem Weg gehen?

Wie steht ihr zu multikulti?

Fragend,

ockham

Multikulti wird immer wieder sop dargestellt als wäre es etwas Neues oder eher die Ausnahme. Umgekehrt wird ein Schuh draus, es war eher die Regel und es war eher die Ausnahme das Völker unter sich blieben. Es war immer normal das Völker miteinander oder Nebeneinander lebten, das sie sich vermischten sich Gegenseitig beeinflussten und in einander aufgingen.

Hayura schrieb:Multikulti wird immer wieder sop dargestellt als wäre es etwas Neues oder eher die Ausnahme. Umgekehrt wird ein Schuh draus, es war eher die Regel und es war eher die Ausnahme das Völker unter sich blieben. Es war immer normal das Völker miteinander oder Nebeneinander lebten, das sie sich vermischten sich Gegenseitig beeinflussten und in einander aufgingen

Gut geschrieben! So sehe ich das auch.

Und auch wenn du mit deinen Worten tief in die Menschheitsgeschichte eintauchst, sie ansprichst, so kann ich deine Worte auch auf mein gesamtes eigenes Leben übertragen und viele viele andere Menschen können das auch.
Das eigene Leben bestand schon immer von kleinauf aus Multikulti. Dem hätte man sich tatsächlich nur durch Einschließen im Keller entziehen können.

rhapsody3004 schrieb:Gut geschrieben! So sehe ich das auch.

Und auch wenn du mit deinen Worten tief in die Menschheitsgeschichte eintauchst, sie ansprichst, so kann ich deine Worte auch auf mein gesamtes eigenes Leben übertragen und viele viele andere Menschen können das auch.
Das eigene Leben bestand schon immer von kleinauf aus Multikulti. Dem hätte man sich tatsächlich nur durch Einschließen im Keller entziehen können.

Da meine Eltern nicht aus Deutschland kommen, spielte das immer eine Rolle und habe mich damit immer wieder befasst.

rhapsody3004 schrieb:Das Rechte bunt

enthält meisten sehr viele Brauntöne.

abberline schrieb:Ich hoffe, das reicht dann auch? 😉

Solange so jemand nicht mitreden will, wenn es um Buntes geht, dürfte das eigentlich ausreichen.

jerry142 schrieb:Bunt sind bestimmt auch manche Voodoo-Rituale. Muss ich vor meiner Haustür trotzdem nicht haben.

Dafür sind KKK Rituale wahrscheinlich tiefbraun und ich glaube, sowas müßen die Leute auch nicht haben.

@abberline
Dieses "bunt" ist Vielfalt. Kein Einheitsbrei, kein wir und die, sondern ein wir in allen Farben.

@Tussinelda
Solange jemand freundlich und friedlich ist, bin ich dann die Farbenpracht in Person

peekaboo schrieb:Dafür sind KKK Rituale wahrscheinlich tiefbraun und ich glaube, sowas müßen die Leute auch nicht haben.

Oder Steinigungen. Hexenverbrennungen. Usw. Obwohl ich mich da manchmal Frage, ob das Kultur ist oder Folge, Randerscheinung der jeweiligen Kultur.
Habe ich jedenfalls nichts mit am Hut.

Meist wird es peinlich wenn man den Multikultiverachtern die Frage nach den Inhalten der Deutschen Kultur stellt.
Da kommt dann halbgares Gestammel, vielfach wird das Volk der Dichter und Denker beschworen, gerne auch mit mehr Rechtschreibfehlern als auf eine deutsche Kuhhaut passen.
Döner nimmt man gerne, auch Pizza und Falafel munden dem deutschen Gaumen durchaus.
Ein Türke repariert das Auto?
Der Müllman ist Armenier, der Arzt Perser, die Pflegekraft aus Polen?
Alles töfte.
Ein Muezzin versucht sich gegen das Glockengebimmel durchzusetzen und die Muslime zum Gebet zu rufen?
Für viele ist bereits hier die Deutsche Kultur (was war das noch mal) in Gefahr.
Da gehen Menschen zum beten in eine Moschee statt in die Kirche?
Sakrileg.
Wer den importierten Wüstengott nicht anbetet stört die Deutsche Kultur (was war das noch mal)?
Albern.
Zumindest in meinen Augen.

abberline schrieb:Solange jemand freundlich und friedlich ist, bin ich dann die Farbenpracht in Person

es geht nicht darum, was Du bist, sondern das wir alle gemeinsam ein buntes Bild abgeben. Und das man von anderen nichts anderes, gar mehr erwarten sollte, als von sich selbst, jedem die gleichen Rechte zugesteht, jeder gleichwertig ist und mit den gleichen Maßstäben gemessen wird. Also denk dran, wenn Du mal unfreundlich bist........nicht dass man Dich dann aus dem "wir" ausschliesst, weil Du nicht nur nett lächelnd und unauffällig vor Dich hin existierst.

@Tussinelda
Ich will aber vielleicht gar nicht "wir alle" sein. Ich bin freundlich und kein Menschenfeind, aber sicher nicht "wir alle". Das such ich mir schon gern selbst aus😉

Hayura schrieb:e Ausnahme. Umgekehrt wird ein Schuh draus, es war eher die Regel und es war eher die Ausnahme das Völker unter sich blieben. Es war immer normal das Völker miteinander oder Nebeneinander lebten, das sie sich vermischten sich Gegenseitig beeinflussten und in einander aufgingen.

Das Völker sich beeinflussten. Sicher, deswegen gab es schon immer Kriege und co...

Das Völker unter dem selben System zusammenlebten war dann doch nicht so selbstverständlich...

Aber da wären wir wieder bei der Frage was wir genau unter Mulit Kultur verstehen. Denn das ist nicht der "Melting Pot" auf den sich die USA mal so gerne beriefen... das wäre dann Transkulturelles zusammenleben..

@abberline
Du bist kein Teil der Gesellschaft? Eine Parallelgesellschaft oder wie darf ich das jetzt verstehen? Denn wir sind ja wir ALLE. Und davon scheinst Du Dich ja auszunehmen.

peekaboo schrieb:Dafür sind KKK Rituale wahrscheinlich tiefbraun und ich glaube, sowas müßen die Leute auch nicht haben.

Nein die sind eher weiß gehalten von der Farbgebung. ABer ist sowas jetzt Bunt oder dann doch abzulehnen? Ab wieviel Km weit weg muss es sein damit etwas was man eigentlich Ablehnt wegen der Rule Of Coole dann wieder bereichernd findet?

Da finde ich hier so einige Paradoxien, leider können die Leute dieses Bunt nicht beschreiben...oder mal konkretisieren, was natürlich auch nicht einfach ist weil man mit dem Kulturbegriff und was er beinhalten ebenfalls nicht immer vertraut ist.

Tussinelda schrieb:Dieses "bunt" ist Vielfalt. Kein Einheitsbrei, kein wir und die, sondern ein wir in allen Farben.

Eigentlich sind Multikulturelle Gesellschaften eher wie ein Farbkasten, nicht wie ein Gemälde wo alle Farben veralufen...

emanon schrieb:Döner nimmt man gerne, auch Pizza und Falafel munden dem deutschen Gaumen durchaus.
Ein Türke repariert das Auto?
Der Müllman ist Armenier, der Arzt Perser, die Pflegekraft aus Polen?

Ach ja, Essen als Multi Kultur... nee so simpel ist es nicht.

Auch die Herkunft von Menschen in Berufen macht noch keine Multikulturelle Gesellschaft.

Anbei gestammel von Kulturen, das geht wohl allen Kulturen so... wenn man von plakativen Klischees absieht..

Wobei es witzig ist das es scheinbar alle Kulturen gibt ausser einer Deutschen...die wiederum eine Transkulturelle entwicklungen ist aus dem was früher als Deutsche oder nicht umonst "Allemannen" bezeichent wurde. Somit interessanterweise den Deutschen Sprachraum umfasst.

emanon schrieb:Ein Muezzin versucht sich gegen das Glockengebimmel durchzusetzen und die Muslime zum Gebet zu rufen?
Für viele ist bereits hier die Deutsche Kultur (was war das noch mal) in Gefahr.
Da gehen Menschen zum beten in eine Moschee statt in die Kirche?
Sakrileg.
Wer den importierten Wüstengott nicht anbetet stört die Deutsche Kultur (was war das noch mal)?

Offensichtlich.... aber es ist doch wiztig das die hiesigen "Religionskritiker" bei einer weit Konservertiveren Religion plötzlich von Bereicherung sprechen. Es ist einfach unglaubwürdig wenn die Menschen die Kulturelle Prägung die die Europäer erfasst ignorieren.

Wer die Geschichte bemüht weiß auch das Orient und Okzident eine klassshe Kulturgrenze darstellen. Und jetzt geht man davon aus das alle dieselben Ziele und Gesellschaftszustände anstreben? Natürlich kann man glauben das die Libanesen und co gerade nach Deutschland gekommen sind weil sie hier ihre Religion frei aussuchen können, oder weil endlich die Frau gleiche Rechte hat...

Ja die Menschen streben nach Europa weil sie diese Werte so schätzen... oder etwas nicht? ist es am Ende der scnöde Mammon?

Tussinelda schrieb:Du bist kein Teil der Gesellschaft? Eine Parallelgesellschaft oder wie darf ich das jetzt verstehen? Denn wir sind ja wir ALLE. Und davon scheinst Du Dich ja auszunehmen.

Nö, ich muss nicht alle sein, schon gar nicht diejenigen deren Ziele und Werte mir widerstreben...und das ist ziemliche Bunte Mischung was ich nicht sein will...

ockham schrieb:Jeder will sein eigenes Volk beschützen

Warum sollte ich ein ganzes "Volk" "beschützen wollen? Wer ist denn "das Volk"? Und vor allem - wer nicht? Vor wem soll ich irgendein Volk, das nicht mein Eigentum ist ("eigenes Volk") beschützen? Und wie?

Ach ja, die "kulturelle nationale Identität" - das ist auch schon wieder so ein Wortpudding, der sich nicht an die Wand nageln lässt. Unfassbar, sozusagen.

Das Nebeneinander von Kulturen erlebe ich tagtäglich. Da muss ich nur mal mit zum Schützenverein meiner Frau gehen, bevorzugt zu Festivitäten. Da begegnet mir eine Kultur mit Waffen- und Uniformfetischismus, merkwürdigen Ritualen des Drogenkonsums und erschütterndem Musikgeschmack.

Möchte ich in so eine Kultur integriert sein? Lebendig bzw. nüchtern nie!

Wir haben doch ein Nebeneinander von (Sub)Kulturen. Seit Jahrhunderten. Kultur ist beispielsweise auch immer eine Klassenfrage. Nicht eine Frage der Nationalität.

"Volkszugehörigkeit" bedeutet doch nicht zwangsweise irgendwelche Gemeinsamkeiten, irgendeine "Nationale Identität" oder gar "Mentalität".

Ich bin der Meinung, dass irgendwelche zufälligen Geburtsorte oder Herkunftsländer, irgendwelche gewollten oder ungewollten Migrationsbewegungen den Begriff "Volk" als verwendungsunfähig erscheinen lassen.

Ich bin der Meinung, dass ein Staat aus den Menschen besteht, die darin arbeiten, ihre Steuern bezahlen, sich an die Gesetze halten und wählen gehen. Ist meine persönliche Meinung. Wo die Leute herkommen, was sie glauben oder wie sie aussehen, ist mir dabei völlig wurst und schert mich herzlich wenig.

Eine "einheitliche Kultur", eine "homogene Gesellschaft" gab es hierzulande höchstens scheinbar und auch nur unter erheblichen Zwängen. aber selbst da existierte Unterschiede zwischen "oben" und "unten", zwischen Geschlechtern, Religionen und Regionen. Es gibt und gab halt gewisse Berührungspunkte, temporäre oder punktuelle Gemeinsamkeiten - aber mehr glücklicherweise auch nicht.

Deutsche Mentalität, deutsche Tugend. Da kommt dann immer so etwas wie Sauberkeit, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Disziplin, Unbestechlichkeit etc.

Aber wem gehören dann eigentlich die Deutsche Bahn (Sauberkeit), die Deutsche Bank (Ehrlichkeit), die Deutsche Post (Pünktlichkeit),die Deutsche Bundeswehr (Disziplin) und der Deutsche Fussball-Bund (Unbestechlichkeit)?

Unterschiedliche Kulturen...
Diese Fragestellung geht von dem meiner Meinung nach falschen Denkansatz aus, dass alle Völker jeweils ihnen eigene Kulturen, Werte, Sitten und Gebräuche hätten, die jeweils alle Inhaber dieser Staatsbürgerschaft teilten oder zu teilen hätten.

Welche Kultur hat der schwule Emo mit dem dachdeckenden Neo-Nazi gemein?
Die Vorliebe für dicke Latten?

Welche Gebräuche hat der nordfriesische Halligbewohner mit dem oberbayrischen Bergbauern gemein?
Das Kassieren von EU-Förderung?

Welche Werte haben VW-Bosse und ihre Putzfrauen Ayse und Fatima gemein?
Penible Sauberkeit?

Welche Sitten haben katholische Kinderschänder und autonome Autoabfackler gemein?
Kerzen anzünden?

Das hiesse Regionen, Klassen, Geschlechter, Subkulturen etc., vor allem aber die Tatsache, dass es Individuen gibt, völlig ausser Acht zu lassen.

Fedaykin schrieb:Ach ja, Essen als Multi Kultur... nee so simpel ist es nicht.

Es ist ein Teil davon.
Ebenso wie manche hingehen und sich Teile rausgreifen die ihrer Meinung nach nicht zur Deutschen Kultur, sag doch bitte mal was das für dich bedeutet, passen.

Fedaykin schrieb:Offensichtlich.... aber es ist doch wiztig das die hiesigen "Religionskritiker" bei einer weit Konservertiveren Religion plötzlich von Bereicherung sprechen. Es ist einfach unglaubwürdig wenn die Menschen die Kulturelle Prägung die die Europäer erfasst ignorieren.

Tun sie das?
Was mich betrifft ist der Islam, darum gehts dir ja wahrscheinlich, so wahrheitsfähig wie das Christentum oder jeglicher anderer Aberglaube.
Dann hinzugehen und den christlichen Glauben für das allein selig Machende zu halten ist doch eher infantil.

Fedaykin schrieb:Wer die Geschichte bemüht weiß auch das Orient und Okzident eine klassshe Kulturgrenze darstellen.

Du wartest ja wahrscheinlich auch nicht mehr bis der Blitz einschlägt um mal was Warmes zu essen, oder?
Vor dem Hintergrund wirkt dein Geschichtsargument doch arg bemüht.
Mittlerweile leben Muslime wohl in fast jedem Land der Welt und Christen auch.

Fedaykin schrieb:Und jetzt geht man davon aus das alle dieselben Ziele und Gesellschaftszustände anstreben?

Strohmänner scheinen dein Ding zu sein.
Jeder, der nicht schon seit längerem den Kopf unter dem Arm trägt, weiss, dass dein Strohmann noch nicht einmal auf die Deutschen allein zutrifft.
Möchtest du echt auf dem Kindergartenniveau weitermachen?

emanon schrieb:s ist ein Teil davon.
Ebenso wie manche hingehen und sich Teile rausgreifen die ihrer Meinung nach nicht zur Deutschen Kultur, sag doch bitte mal was das für dich bedeutet, passen.

Was nicht zur Deutschen Kultur des 21 Jahrhunderts passt? Frauenfeindlichkeit, Religionsinduzierte Körperverletzung, Religionsbedingte Gesetze bgzl Justiz..

Beim Asiaten am Buffet essen ist nicht der Begriff des Multikultur

emanon schrieb:Tun sie das?
Was mich betrifft ist der Islam, darum gehts dir ja wahrscheinlich, so wahrheitsfähig wie das Christentum oder jeglicher anderer Aberglaube.
Dann hinzugehen und den christlichen Glauben für das allein selig Machende zu halten ist doch eher inf

Es geht nicht um Wahrheitsfähigkeit, es geht um Zugeständniss von Handlungen, Riten und Werten...

emanon schrieb:Du wartest ja wahrscheinlich auch nicht mehr bis der Blitz einschlägt um mal was Warmes zu essen, oder?
Vor dem Hintergrund wirkt dein Geschichtsargument doch arg bemüht.
Mittlerweile leben Muslime wohl in fast jedem Land der Welt und Christen auch.

und das sagt aus das die Kulturen sich alle so doll verstehen? Wenn wir genauer hinsehen ist es doch nicht so einfach... Wie gesagt gerade der Sunnitsch alevitische Islamauslegung ist sehr Konservertiv und nicht unbedingt immer konform mit dem was wir ja als Global, Humanisitsche Menschenrechte verstehen? Wäre dem so.. würde es in den einigen Ländern dann nicht anders aussehen?

emanon schrieb:Strohmänner scheinen dein Ding zu sein.
Jeder, der nicht schon seit längerem den Kopf unter dem Arm trägt, weiss, dass dein Strohmann noch nicht einmal auf die Deutschen allein zutrifft.
Möchtest du echt auf dem Kindergartenniveau weitermachen?

Beantworte doch einfach die Frage. Die ist durchaus wichtig wenn Menschen zusammenleben wollen.. egal wo...