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Aufstände von Stuttgart und FFM

1.956 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frankfurt, Stuttgart, Krawalle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Aufstände von Stuttgart und FFM

04.07.2020 um 11:37
"Nichts genaues weiß man nicht"

Na, da würde ich jetzt auch fragen, ob das die richtige Herleitung ist - weil damit kann man im potentiell präventiven Sinne gar nichts anfangen.

Es ist ja eben doch einiges über die "internationale Partyszene" sowie deren "Eventmanager" bekannt. Man muss sich schon die (gefassten / erkannten) Akteure anschauen und sich fragen, wer das war. Hier muss man alle Faktoren berücksichtigen, ohne sich unbedingt auf einen Faktor als Hauptmerkmal zu versteifen der ggf. gar keine Relevanz für die Eskalation hatte.

Erst wenn ich alles klar heranziehe und versuche situativ zu bewerten, kann ich ggf. nachhaltige Problemlösungsstrategien - lokal oder generell - generieren, weil ich diese ja auch auf die Zielgruppe, die ich erst mal erkennen muss, anwende.

Das beinhaltet aber nun mal in der Erfassung aller Faktoren auch Alter, ggf. Geschlecht, Herkunft (auch im sozialen Sinne, also soziale Zuordnung), Bildung, Drogeneinfluss (auch Alkohol, ist ja ne Droge, oder?), Gruppendynamik, usw. Auch ist natürlich dann die Frage zu stellen ob die Polizei bei ihrer Ursprungskontrolle ggf. Fehler gemacht haben könnte, die das begünstigt haben.

Aber wenn wir von einer rechtmäßigen Kontrolle sprechen sehe ich überhaupt keine Rechtfertigung mehr, bei spontaner Solidarisierung fragwürdigen lokalen Klientels Teile der Innenstadt zu zerlegen und viele Polizisten in der Folge unnötig zu binden. Egal was dann die Täter "empfunden" haben mögen.

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Aufstände von Stuttgart und FFM

04.07.2020 um 11:42
@rhapsody3004

Es ist einfach immer ein Problem, wenn massive Straftaten aus einem unübersichtlichen Mob begangen werden. Ich bin allerdings auch nicht für Pauschalstrafen, so als hätte jeder gleich viel zu Verletzungen und Sachbeschädigungen beigetragen.

Wenn man sich die G20 Randalierer anschaut, alleine Sachschäden in 8stelliger Höhe und was da in der rechtlichen Aufarbeitung rauskam, dann ist das nicht viel.

Noch schlimmer fand ich, was (auch wenn lange her) bei den Morden und Mordversuchen in den 90er Jahren in Rostock-Lichtenhagen in der strafrechtlichen Aufarbeitung rauskam. Da konnte ein idiotischer Mob auch ohne Konsequenzen Mordversuche unterstützen.

Es ist halt immer das Übelste Gelicht, dass aus der Gruppe heraus Menschen attackiert und Sachen beschädigt.

Ich weiss auch nicht, ob das in anderen Staaten besser gelingt, hier zu sanktionieren. Es kann jetzt auch nicht sinnvoll sein, ganz Deutschland mit Kameras zu überwachen. Das ist einfach wirklich immer sehr schwierig.

Mein alter Außenspiegel ist natürlich völlig bedeutungslos, hat mir nur gezeigt, wie leicht Täter davon kommen. Wenn schon mal einer erwischt wird, was selten genug ist, spaziert der in aller Regel auch nach dem Fielmann Prinzip aus dem Gerichtssaal: Keinen Pfennig dazu bezahlt.


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Aufstände von Stuttgart und FFM

04.07.2020 um 11:49
@rhapsody3004

Allerdings habe ich einen Vorschlag, von dem ich nicht verstehe, warum er nicht Gang und Gäbe ist:

Wer aus einem solchen Mob heraus oder auch aus anderen Situationen Straftaten begeht, sollte für eine bestimmte Zeit verpflichtet werden, monatlich Geld in einen staatlichen Fond zur Opferentschädigung zu zahlen.

Neben einer Strafe kommt da erst mal Geld für Opfer zusammen und ein Täter wird über lange Zeit monatlich daran erinnert, was er getan hat und dass das für ihn Konsequenzen hat.

Damit könnte man zB auch Sozialleistungsempfänger sanktionieren, die ansonsten beitragsfrei aus der Nummer kommen. Wer wirklich wenig Geld hat, der merkt dann auch 2 Euro im Monat, die er über 10 Jahre zahlen muss. Bei anderer Leistungsfähigkeit müssten die Beträge halt wesentlich höher ausfallen.

Dadurch wird niemand in seiner Sozialprognose aus der Bahn geworfen und das Prozedere wäre für den Staat auch nicht endlos aufwändig und Geld für Opfer wäre auch noch da.


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Aufstände von Stuttgart und FFM

04.07.2020 um 11:53
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Prozedere wäre für den Staat auch nicht endlos aufwändig und Geld für Opfer wäre auch noch da.
Meinst du? Jetzt zahlt einer nicht, dann muss ein ganzes Mahn-, Inkasso- und Gerichtsverfahren angesetzt werden, taucht die Person unter vielleicht weitere Maßnahmen ... Verwaltet werden muss es auch ... Halte ich schon für aufwendig.


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Aufstände von Stuttgart und FFM

04.07.2020 um 11:53
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Allerdings habe ich einen Vorschlag, von dem ich nicht verstehe, warum er nicht Gang und Gäbe ist:

Wer aus einem solchen Mob heraus oder auch aus anderen Situationen Straftaten begeht, sollte für eine bestimmte Zeit verpflichtet werden, monatlich Geld in einen staatlichen Fond zur Opferentschädigung zu zahlen.
Weil das elementaren Rechtsgrundsätzen widerspricht. Alles, was mit "wer aus einer Gruppe heraus" anfängt kannst du entweder direkt wegen Verfassungswidrigkeit vergessen oder spätestens im Prozess fallen lassen.

Und das ist auch verdammt gut so.


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04.07.2020 um 12:11
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich weiss auch nicht, ob das in anderen Staaten besser gelingt, hier zu sanktionieren. Es kann jetzt auch nicht sinnvoll sein, ganz Deutschland mit Kameras zu überwachen. Das ist einfach wirklich immer sehr schwierig.
Ich wäre beispielsweise ein Freund von flächendeckender Kameraüberwachung. Nicht nur in sämtlichen tatsächlichen öffentlichen Räumen sondern sollten auch Private mehr Handlungsfreiheiten bekommen ihre Überwachung auch auf einen Teil des öffentlichen Raumes auszuweiten. (Ja ich weiß, die lieben rechtlichen Hürden/Grenzen)

Ich als Bürger hätte kein Problem damit, denn ich habe nichts zu verbergen. Meinetwegen können mich Staat und Privatleute überall filmen bzw. überall überwachen, so lange es nicht direkt der Toilette ist/wäre.

Mehr Überwachung ist sicherlich förderlich für die gesamte Strafverfolgung und sei es nur für die Habhaftwerdung zukünftiger Tatbegeher dienlich.
Überwachung könnte auch abschreckend wirken.


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Aufstände von Stuttgart und FFM

04.07.2020 um 12:26
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Das stimmt doch überhaupt nicht. Wir haben einen gewalttätigen Mob, dessen genaue Größe nicht bekannt ist. Es werden aber übereinstimmend mehr als 100 und weniger als 500 Personen angenommen.
Und.. Wo ist das was Genaues? Insbesondere im Kontext deiner viel zu spekulativen Aussagen von gestern.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wer möchte, kann jetzt daraus ableiten, das wir gar nichts wissen, was schlicht falsch ist.
Das hab ich auch nicht gesagt. Möchte mal wissen, wo du das gelesen haben willst.

Wenn wir uns mal kurz erinnern, hab ich von Anfang an Anstoß an der Aussage "Minimum 50% Migranten - DIE zerlegen unsere Städte" genommen.

Das kannst du mit dem bisschen, was man tatsächlich weiß, in keinster Weise belegen.
Schlicht falsch waren also deine völlig missglückten Bemühungen das trotz der offenkundigen Unzulänglichkeiten der Daten dennoch herbeizaubern zu wollen.

Is´nich.


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04.07.2020 um 12:28
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Da werden dann leicht mal Ladenbesitzer, verletzte Personen mit ihrem Schaden alleine gelassen.
In der Regel wird der Ladenbesitzer versichert sein - und die Versicherung wird genug Anwälte beschäftigen, die einen nachweisbaren Sachbeschädiger für die ausgezahlt Versicherungssumme haftbar zu halten.


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04.07.2020 um 12:33
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Ich als Bürger hätte kein Problem damit, denn ich habe nichts zu verbergen.
Das es heutzutage noch Menschen gibt die sich dieser Argumentation bedienen ist erschreckend. Mit demselben Argument kann ich auch die Meinungsfreiheit abschaffen, denn ich hab ja eh nichts zu sagen.


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04.07.2020 um 12:37
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Wenn schon mal einer erwischt wird, was selten genug ist, spaziert der in aller Regel auch nach dem Fielmann Prinzip aus dem Gerichtssaal: Keinen Pfennig dazu bezahlt.
Das Du mit solchen Aussagen immer wieder durch kommst - das was Du beschreibst ist eben nicht die Regel oder willst Du im Subtext damit andeuten, dass es in der Regel Grundsicherungsbezieher sind, die Straftaten wie Sachbeschädigung begehen?


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04.07.2020 um 12:45
Zitat von cejarcejar schrieb:willst Du im Subtext damit andeuten, dass es in der Regel Grundsicherungsbezieher sind, die Straftaten wie Sachbeschädigung begehen?
Mmh.. Eine Statistik wäre interessant... Aber ich vermute da auch weniger die Art von Menschen die ihre Häuser, Wohnungen, Autos abbezahlen.

Aber Daten dazu wären interessant..


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04.07.2020 um 12:49
@Fedaykin

Also ich oute mich mal und habe neulich im Zorn eine Scheibe eines Autos eingeschlagen und die brav bezahlt.

Ich glaube das gerade Dinge wie mutwillige Sachbeschädigung oft durch Leute im Zorn geschehen, und ich vermute das dies unabhängig von sozialen Status ist.


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04.07.2020 um 13:07
Zitat von cejarcejar schrieb:Also ich oute mich mal und habe neulich im Zorn eine Scheibe eines Autos eingeschlagen und die brav bezahlt.
Jo.. Sehe sehr selten... Du hast scheinbar ein Problem.
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich glaube das gerade Dinge wie mutwillige Sachbeschädigung oft durch Leute im Zorn geschehen, und ich vermute das dies unabhängig von sozialen Status ist.
Glauben ja.. Aber wir reden hier ja nicht über Kratzer auf net Parkbank..
Und in Stuttgart reden wir nicht von einem Zorn im Affekt


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04.07.2020 um 13:35
@Fedaykin

Bei dem Beispiel von sacredheart ging es auch nicht um Stuttgart.


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04.07.2020 um 13:40
Zitat von LuminitaLuminita schrieb:Meinst du? Jetzt zahlt einer nicht, dann muss ein ganzes Mahn-, Inkasso- und Gerichtsverfahren angesetzt werden, taucht die Person unter vielleicht weitere Maßnahmen ... Verwaltet werden muss es auch ... Halte ich schon für aufwendig.
@Luminita

Wer Sozialleistungen vom Staat kassiert taucht schon mal selten unter, wenn er die Sozialleistungen weiter erhalten möchte. Diese Klientel wäre damit schon mal leicht greifbar. Gleiches gilt für jeden mit regelmäßigem Einkommen. Da taucht doch niemand unter, weil er 10 Euro im Monat zu zahlen hat. Da blieben also gerade mal nicht Beschäftigte, die auch keine Sozialleistungen erhalten, die es leicht hätten unterzutauchen. Das ist erst mal eine sehr überschaubare Gruppe. Weiterhin dürfte Untertauchen sehr viel kostenintensiver sein, als 2, 5, 10, 20, 50 oder 100€ im Monat zu zahlen. Eine gewisse Menge uneintreibbarer Kosten würde man am Ende auch hinnehmen müssen.


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04.07.2020 um 13:44
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Weil das elementaren Rechtsgrundsätzen widerspricht. Alles, was mit "wer aus einer Gruppe heraus" anfängt kannst du entweder direkt wegen Verfassungswidrigkeit vergessen oder spätestens im Prozess fallen lassen.
@bgeoweh

Das könnte natürlich auch nur eine flankierende Maßnahme gegen Personen sein, denen indivuduelles Unrecht nachgewiesen werden kann. Selbstverständlich kann das keine Alternative für Personen sein, denen man nichts nachweisen kann.

Es könnte allenfalls noch eine ergänzende Maßnahme bei Personen sein, denen eine Straftat zwar nachgewiesen werden kann, die aber sonst wegen vermeintlicher Geringfügigkeit eingestellt würde. Bei nachgewiesenen Straftaten könnte das eine sinnvolle Ergänzung zu einer furzlauen Bewährungsstrafe sein. So bleibt eine Straftat dem Straftäter im Gedächtnis und der Aufwand wäre sehr gering.

Natürlich kann das nicht als Strafersatz für Personen gedacht sein, denen man letzten Endes gar nichts nachweisen kann. Das ist klar.


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04.07.2020 um 13:48
Zitat von navi12.0navi12.0 schrieb:"Minimum 50% Migranten - DIE zerlegen unsere Städte" genommen.
@navi12.0

WO hätte ich genau das behauptet? Ich bitte um Zitate. Ich fordere lediglich für die festgenommenen Migranten, wenn dann am Ende eine entsprechende Straftat nachgewiesen werden kann, den Aufenthaltsstatus zu prüfen und ggf Maßnahmen für einen zügigen Abschied einzuleiten. Die Bleibeperspektive von Randalieren sollte ganz klar negativ sein. Wer Schutz benötigt, legt nicht das Gastland in Schutt und Asche.


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04.07.2020 um 13:54
Zitat von cejarcejar schrieb:In der Regel wird der Ladenbesitzer versichert sein - und die Versicherung wird genug Anwälte beschäftigen, die einen nachweisbaren Sachbeschädiger für die ausgezahlt Versicherungssumme haftbar zu halten.
@cejar

Warum sollte der Versicherer da viel Arbeit investieren wollen? Die gehen nicht ohne Grund davon aus, dass Randalierer und Menschen, die eine Stadt in ein Bürgerkriegsland verwandeln, eher nicht am Ende in der Lage sein werden, ein paar Hunderttausend aus dem Ersparten rauszurücken. Am Ende halten die sich am Versicherten in Form steigender Beiträge schadlos.
Zitat von cejarcejar schrieb:der willst Du im Subtext damit andeuten, dass es in der Regel Grundsicherungsbezieher sind, die Straftaten wie Sachbeschädigung begehen?
Hätte ich nicht behauptet. Allerdings randaliert es sich leichter, wenn man hinterher für die Folgen nicht das Eigenheim veräußern muss. Und wer einmal die Erfahrung gemacht hat: Ich komme damit durch, wird der dadurch eher abgeschreckt oder ermutigt, weiter so zu agieren?
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich glaube das gerade Dinge wie mutwillige Sachbeschädigung oft durch Leute im Zorn geschehen, und ich vermute das dies unabhängig von sozialen Status ist.
Warum soll denn wie auch immer gearteter Zorn die Betreiber anliegender Geschäfte treffen?

Und ich halte es für recht wahrscheinlich, dass die Bezahlung der von Dir eingeschlagenen Scheibe eher dazu führt, in Zukunft darauf zu verzichten, als wenn Du nach dem Fielmann Prinzip davongekommen wärest.


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04.07.2020 um 15:12
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Hätte ich nicht behauptet. Allerdings randaliert es sich leichter, wenn man hinterher für die Folgen nicht das Eigenheim veräußern muss. Und wer einmal die Erfahrung gemacht hat: Ich komme damit durch, wird der dadurch eher abgeschreckt oder ermutigt, weiter so zu agieren?
Bin ich als Mieter einer Mietwohnung also verdächtiger?
Auch wird bei mir kein Geichtsvollzieher was pfändbares vorfinden! Auch die nächsten 30 Jahre nicht!
Und
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Fielmann Prinzip
ist locker so dahin gesagt: Ich hab ne Gleitsichtbrille mit nem schicken Gestell.
Da war ich bei Fielmann nach einem Schaden hinterher mit über 400Euro dabei.
Also nicht immer so leichtgläubig der Werbung glauben.


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Aufstände von Stuttgart und FFM

04.07.2020 um 15:18
@eckhart

Nein wohne selbst zur Miete und randaliere benfalls nicht.

Aber wer schwere Straftaten begeht muss halt vorher überlegen ob das sinnvoll ist und dann zu 100 Prozent für den Schaden einstehen.

Wer meint er muss ne teure Schaufensterscheibe einwerfen muss die Folgen tragen und ggf auch Abstriche bei seinen ggf Sozialleistungen hinnehmen wenn sonst nix zu holen ist.

Der hat ja auch seine gesellschaftliche Teilhabe in Form von Glassplittetn in Anspruch genommen. Da ist auch andenkbar mal die eine oder andere Kippe weniger rauchen zu können.

Wo was zu holen ist muss dann in dieser Form gehaftet werden.

Damit sind Sozialleistungsempfänger nicht verdächtiger dürfen aber nach Straftaten nicht fol
genlos davon kommen


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