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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

2.860 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Diskriminierung, LGBTQIA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

14.02.2024 um 13:21
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Denn wie gesagt, das Geschlecht ist rechtlich anerkannt und es gibt keinen Offenbarungszwang, im Gegenteil.
Ist doch egal. Rechtlich oder nicht, geboren wurden sie anders, manche haben vielleicht noch die entsprechende Pupertät durchlebt vor der Transition. Er will nicht mit trans Frauen schlafen. Man sieht übrigens vielen trans Frauen an, dass sie trans sind, oder hört es. Da offenbart sich das doch automatisch?

Mal abgesehen davon, dass ich nicht begründen muss, warum ich jemanden nicht daten will. Ich kann jeden ablehnen aus den "seltsamsten" Gründen. Muss auch nicht mit kleinen Männern zusammen sein, egal, ob kleine Männer sich diskriminiert fühlen (ist nur ein Beispiel).

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14.02.2024 um 13:57
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Oder geht es doch eher darum, dass man verliebt ist in einen Menschen, alles wunderbar, man gar nicht bemerkt, dass es sich um eine Person mit zugewiesenem biologischem männlichen Geschlecht handelt, wenn man es aber erfährt, man dann den Menschen nicht mehr liebt, nicht mehr mit ihr zusammen sein kann? Warum?
Weil man(n) vielleicht einen Kinderwunsch hat. Weil es vielleicht doch befremdlich ist, mit einem ehem. Mann zu schlafen.
Weil vielleicht noch soziale Probleme dazu kommen.

Ich bsw. kann nicht mit Frauen, die eine Schönheits OP hinter sich haben. Ich mag es natürlich und da würde eine Geschlechtsumwandlung komplett rausfallen. Ich schätze auch die Weiblichkeit. Die Stimme, der natürliche Geruch, die Sinnlichkeit der Haut, etc.. Wer damit keine Probleme hat, ist doch toll. Das sind ja auch nur meine Vorlieben.

Wäre das für dich schon transfeindlich, wie für diese Fibi (oder wie sie aus dem Video heißt)? Ich glaube, da muss man schon sehr radikal sein. Da sind wir uns hoffentlich einig.


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14.02.2024 um 14:33
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dann unterscheidet Deine Aussage sich nicht von der eines Trans*mannes. Wo ist das Problem?
Hauptsächlich das ein transmann nicht die Wahrheit sagt.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Denn wie gesagt, das Geschlecht ist rechtlich anerkannt und es gibt keinen Offenbarungszwang, im Gegenteil.
Was rechtlich anerkannt ist ist da recht egal. Nur weil ein mann dann rechtlich als frau zählt schlafe ich dann nicht mit einem mann. Und offenbarungsverbot zählt für dritte. Selber darf man es sagen. Und das sollte man auch wen man ehrlich ist.


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14.02.2024 um 14:36
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:wie für diese Fibi
FiNessi sagt, dass das kein Problem ist.
Erst dann, wenn man vorher kein Problem hatte bzw nicht merkte, und nur durch die Mitteilung es zum Problem wird.
So wie jemand nur die Beziehung beendet, weil mitgeteilt wurde, dass der Partner ausländische Wurzeln hat.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Die Stimme, der natürliche Geruch, die Sinnlichkeit der Haut,
Haut ändert sich durch eine Hormonbehandlung, Pubertätsblocker/Hormone blocken Stimmbruch:
Die Haut wird viel weicher, durchscheinender und weniger rau.
https://2pass.clinic/de/article/die-6-wichtigsten-korperlichen-veranderungen-durch-die-mtf-hormontherapie


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14.02.2024 um 14:51
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Erst dann, wenn man vorher kein Problem hatte bzw nicht merkte, und nur durch die Mitteilung es zum Problem wird.
So wie jemand nur die Beziehung beendet, weil mitgeteilt wurde, dass der Partner ausländische Wurzeln hat.
Ist das für dich diskriminierend oder sagst du, es ist deren Entscheidung und du kannst es einfach nicht nachvollziehen? Und was wäre stattdessen die Lösung? Eig. haben wir alle doch nur die Wahl, es dann halt zu akzeptieren, dass jemand trans, ausländisch wasauchimmer ablehnt ... wir können doch niemanden bestrafen, der keine Beziehung möchte?


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14.02.2024 um 15:31
Zitat von BishamonBishamon schrieb:FiNessi sagt, dass das kein Problem ist.
Erst dann, wenn man vorher kein Problem hatte bzw nicht merkte, und nur durch die Mitteilung es zum Problem wird.
Das Problem is halt das da vorher gelogen worden ist. Allein das man den Partner schon von Anfang an betrügt is halt schon schwierig.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:So wie jemand nur die Beziehung beendet, weil mitgeteilt wurde, dass der Partner ausländische Wurzeln hat.
Also das der Partner nicht das Geschlecht hat welches einem sexuell zusagt ist da doch etwas komplett anderes. Das Geschlecht, ja das biologische was denn sonnst, ist bei der partnerwahl wohl das allererste Kriterium. Solange man nicht bi ist.


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14.02.2024 um 15:38
Zitat von paxitopaxito schrieb am 11.02.2024:Und es gibt weitere Beispiele, die Gruppe der Mütter, Homosexuellen, „Perversen“, Menschen mit körperlichen und geistigen Behinderungen (etwa der medizinischen Diagnose „Idiot“), psychisch Kranke.
Klar, häufig wird auf bestimmte Ziele "hingeforscht" (was ich zuvor mit "Zeitgeist" pauschalisiert hatte). In Medizin und Biologie ist mittlerweile allerdings auch ein deutlich größeres Vorwissen vorhanden, in dessen Kontext man Aussagen einordnen kann. Wobei, klar, die Gefahr besteht, dass Wissenschaft sich "verrennt". Schauen wir uns als prominentes Beispiel doch einfach die Gender Studies an... ;)
Zitat von paxitopaxito schrieb am 11.02.2024:Klar, die Tatsachen bleiben.
Nur muss man höchst kritisch dabei sein, was denn nun „Tatsache“ ist. Die Beispiele die ich brauchte - Rasse, Frauen, Homosexuelle usw. - wimmelten von biologischen Tatsachen die sich später als unhaltbar erwiesen.
Ja, klar. Dass es bei der zweigeschlechtlichen Fortfplanzung (mindestens) zwei biologische Geschlechter geben muss, das wird allerdings kaum einer bestreiten können. Alles andere ist dann eine Frage der Definition. Und ich meine, dass die "traditionelle" Sichtweise mit zwei Geschlechtern die passendere ist, da sie dem Empfinden der allermeisten Menschen entsprechen dürfte.
Zitat von paxitopaxito schrieb am 11.02.2024:Es gibt in den Sozialwissenschaften aber durchaus Stimmen, die auch das biologische Geschlecht als soziale Konstruktion verstehen. Wenn man das bG als Definition versteht, ist man davon nicht weit entfernt. Dann vertritt man aber ohnehin eine fast schon postmoderne Position, vor ein paar Jahrzehnten noch undenkbar.
Man kann das biologische Geschlecht im Kern nicht als soziales Konstrukt verstehen, denn ohne (mindestens) zwei biologsche Geschlechter wäre eine Fortpflanzung für uns Primaten nicht möglich. Es bleibt lediglich die Frage offen, ob es genau zwei Geschlechter gibt, oder ob es sich um ein Geschlechterkontinuum handelt.
Zitat von paxitopaxito schrieb am 11.02.2024:„Die Wissenschaft“ (und die „“ sind da goldrichtig) ist ein weites Feld. Eine Definition des Geschlechts als Kontinuum statt zwei diskreter Zustände und einer Reihe von „Ausnahmen“ - warum nicht. Sicher gibt es Wissenschaftler die das vertreten.
Exakt. Wie gesagt, das ist der Kern meiner Aussage. Nur darum ging es ursprünglich.


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14.02.2024 um 16:15
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Das Problem is halt das da vorher gelogen worden ist.
Eine trans Frau kann nur dann lügen, wenn sie behauptet, eine biologische zu Frau zu sein.

Wenn das ein so wichtiger Punkt ist, dann sollte man das bereits vor dem ersten Treffen abfragen. Das gilt auch für "kannst du Kinder bekommen?" und "hast du ausländische Wurzeln?".
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:laut finessis Aussagen transfeindlich ist wen man keine transperson daten möchte, und damit auch mit ihnen schlafen, auch unabhängig davon ob es geschlechtsangleichende Operationen gab.
Ich habe dir einen Zeitstempel genannt und eine Zusammenfassung, die dir widerspricht. Ist meine Zusammenfassung richtig und hast du da etwas Falsches behauptet?


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

14.02.2024 um 17:40
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Wenn ein Atheist einen Theisten als Atheisten bezeichnet, da er nicht an die Existenz von Göttern glaubt: was steckt da für einen Intention dahinter?
Na das weiß ich ja nicht. Da müsste ich einen Magier fragen ;).
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist dann eine Beleidigung, wenn es beleidigenden Charakter hat, was aber dann am Absender und dessen homophober Einstellung liegt. Denn "schwul" beleidigend zu verwenden zeugt ja davon, dass Homosexualität als negativ betrachtet wird.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nicht unbedingt, es geht eher darum, wie derjenige, der es als Beleidigung nutzt, das sieht.
"Es gibt leider immer noch genug Vorgestrige, die Worte wie 'schwul', 'behindert' oder 'Jude' als Beleidigung verwenden", so Dr. René Rosenau, Rechtsanwalt bei Höcker in Köln. "Solche Personen darf man mit ihrer menschenfeindlichen Einstellung aber nicht davonkommen lassen, indem man ihr Verhalten sanktionslos stellt"
Quelle: https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/olg-koeln-15w1522-beleidigung-schwul-youtuber-instagram/
Ja das ist mir klar. Nur kann man das nicht immer wissen. Mir gings darum dass Leute andere Definitionen haben können, aber eben nicht respektlos sind.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:wieso ich? Misgendern sehe nicht ich als Grenze, sondern das ist einfach trans*feindlich, wenn es wie bei Dir, aus Absicht gemacht wird.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Wo siehst du da die Grenze? Was is mit Menschen die sich zb als Fuchs identifizieren? Gibt's ja auch, nennt man otherkin.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:weiß ich nicht, um die geht es hier auch nicht. Es geht darum, dass Du Menschen misgenderst und fremdbezeichnest.
Ja aber das sollte aber überall einheitlich sein. Das Beispiel mit den Religionen finde ich gut. Wenn man z.b. zu jemanden sagt du bist kein Jude, Muslim, Christ obwohl dieser sich so sieht, wird das auch als respektlos gesehen. Oft ist das auch respektlos gemeint. Es ist aber auch manchmal so, dass man einfach andere Definitionen hat.

Ich selbst bin auch für Selbstbezeichnung. Aber weiß eben nicht ob andere bestimmte Dinge respeklos meinen oder nicht, wenn sie eben nicht die Selbstbezeichnung achten.


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14.02.2024 um 19:26
Zitat von BishamonBishamon schrieb:FiNessi sagt, dass das kein Problem ist.
Wann hat sie das gesagt? "Ist kein Problem" hört man aus der Bubble eher selten.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:So wie jemand nur die Beziehung beendet, weil mitgeteilt wurde, dass der Partner ausländische Wurzeln hat.
Wenn mir eine Dame erst später sagen würde das sie Muslima ist, wäre es auch dann vorbei. Kulturell würde es einfach nicht passen. Wäre ich dann islamfeindlich?
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Haut ändert sich durch eine Hormonbehandlung, Pubertätsblocker/Hormone blocken Stimmbruch:
Mag ja sein, aber das ändert trotzdem daran wenig.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Wenn das ein so wichtiger Punkt ist, dann sollte man das bereits vor dem ersten Treffen abfragen.
Naja, es würde jedem Zeit ersparen wenn man mit wichtigen Fakten nicht hinter dem Berg halten würde. Das man sowas aus Scham nicht sagen würde, ist auch verständlich und auch natürlich keine Pflicht. Wünschenswert wäre es.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Das gilt auch für "kannst du Kinder bekommen?"
Wenn man vielleicht Sheldon Cooper oder Dwight Schrude heißt und sozial unbeholfen ist. Ansonsten ergibt sich sowas Recht schnell aus dem Gespräch heraus, so zumindest meine Erfahrungen.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

14.02.2024 um 20:04
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Wenn das ein so wichtiger Punkt ist, dann sollte man das bereits vor dem ersten Treffen abfragen.
Nein. Das muss sie sagen da es etwas exotisches ist an was man nicht denkt.
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Ich habe dir einen Zeitstempel genannt und eine Zusammenfassung, die dir widerspricht. Ist meine Zusammenfassung richtig und hast du da etwas Falsches behauptet?
Beißt sich mit anderen Aussagen. Um das Video noch einmal anzusehen fehlt mir gerade die Zeit. Eventuell schaff ich es am Wochenende noch mal reinzuhören.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

14.02.2024 um 21:51
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Das Problem is halt das da vorher gelogen worden ist.
gelogen? Wenn ich etwas NICHT sage auch nicht danach gefragt werde, dann lüge ich? WTF?
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Nein. Das muss sie sagen da es etwas exotisches ist an was man nicht denkt.
nein, sie muss gar nix. Da gibt es keinen verpflichtenden Zeitpunkt, wann man sich gefälligst als Trans*person zu outen hat.


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15.02.2024 um 01:39
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hast Du sicherlich noch nie, da es im Grunde nie Thema ist, ob man Mann oder Frau ist. Und wenn eine Trans*Mann sagt, er ist ein Mann, dann ist das ja nicht gelogen oder sagst Du beim allerersten kennenlernen "ich bin ein biologischer Mann", ich bin cis?
Lassen wir doch einfach einmal den gesunden Menschenverstand walten. Wenn ich eine Person treffe diese wie ein Mann aussieht, sich wie ein Mann benimmt - dann erwarte ich ganz einfach, dass das ein biologischer Mann mit allen männlichen Körperteilen ist. Unter dieser Annahme flirte ich vielleicht mit dieser Person, wir unterhalten uns gut, alles prima - gar kein Problem. Wenn wir uns sympathisch sind und die Chemie stimmt wird dann noch mehr passieren, oder wir machen ein Date. DAS wäre der Zeitpunkt zu dem ich wissen möchte, ob diese Person ein Transmann ist. Dann kann ich selbst entscheiden ob ich einen Transmann Daten möchte, küssen möchte, Sex haben möchte. Das sollte meine Entscheidung sein.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:also Zwangsouting? Vielleicht ist es nicht einfach, jedem gleich zu erzählen, man ist trans*, denn wie man sieht reagieren Menschen oft weniger schön, was meinst Du, warum es hier um Hass und Diskriminierung geht? Weil jeder Trans*personen akzeptiert?
Man muss es nicht jeden erzählen und man muss es nicht gleich erzählen. Aber wenn es in die Richtung Sex oder Beziehung geht ist es einfach fair das zu sagen, damit der andere selbst entscheiden kann ob er/sie das will. Wenn ich einem Date zustimmt sage ich auch immer, dass feste Beziehungen für mich nicht in Frage kommen. Es ist einfach fair. Dann kann mein Gegenüber entscheiden, ob er mich trotzdem weiter sehen will oder dann eben weder Zeit noch Gefühle investieren will.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was genau ist jetzt das Problem? MUSS irgendwer wirklich Trans*frauen daten? Oder geht es doch eher darum, dass man verliebt ist in einen Menschen, alles wunderbar, man gar nicht bemerkt, dass es sich um eine Person mit zugewiesenem biologischem männlichen Geschlecht handelt, wenn man es aber erfährt, man dann den Menschen nicht mehr liebt, nicht mehr mit ihr zusammen sein kann? Warum?
Ich kann es nur aus der weiblichen Perspektive beurteilen. Verliebt in einen Menschen - alles schön und gut - aber wenn ich einen Mann treffe und es in eine dating oder sexuelle Richtung geht, dann will ich einen biologischen Mann. Dann will ich einen Mann mit einem Penis und nicht mir einer Vagina oder einem Neo-Penis. Ich will einen richtigen Penis, der so funktioniert wie ein Penis, der so stimuliert werden kann und so reagiert wie ein Penis usw. Ich mag Männer mit richtigen Penisen und nicht mit Dingen die man aufpumpen muss damit man Sex haben kann. Ende.


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15.02.2024 um 09:20
Zitat von YulianaYuliana schrieb:Ich kann es nur aus der weiblichen Perspektive beurteilen.
wohl eher aus Deiner Perspektive, es ist wohl kaum pauschal die weibliche Perspektive. Übrigens kannst ja auch Du gleich beim Kennenlernen klar machen, dass Du eine Beziehung/Sex mit Trans*männern ablehnst. So generell, also eben Deine Präferenzen, Abneigungen nennen, dann muss sich keine Trans*person outen ;)
Zitat von YulianaYuliana schrieb:Wenn ich einem Date zustimmt sage ich auch immer, dass feste Beziehungen für mich nicht in Frage kommen.
das willst Du vergleichen?


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15.02.2024 um 09:29
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Übrigens kannst ja auch Du gleich beim Kennenlernen klar machen, dass Du eine Beziehung/Sex mit Trans*männern ablehnst
Warum sollte man das? Das wird der standard bei Heterosexuellen sein von daher ist es nicht wirklich erwähnenswert. Besonderheiten sind es die erwähnt werden müssen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:So generell, also eben Deine Präferenzen, Abneigungen nennen, dann muss sich keine Trans*person outen
Heterosexuelle freuen stehen nunmal auf Männer. Sollte eigentlich klar sein das damit biologische gemeint sind.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

15.02.2024 um 10:06
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Besonderheiten sind es die erwähnt werden müssen.
von "müssen" kann keine Rede sein. Und wenn ich mir vorstelle, eine Trans*frau gerät zufällig an Dich, dann könnte ich sehr gut verstehen, dass sie es dann erst einmal nicht mehr erwähnt. Also von dem ausgehend, was Du hier so schreibst.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Heterosexuelle freuen stehen nunmal auf Männer. Sollte eigentlich klar sein das damit biologische gemeint sind.
och, jetzt kannste auch noch einfach mal behaupten, auf was heterosexuelle Frauen so stehen, meinst Du wirklich, Du kannst für alle - auch mich zum Beispiel - sprechen? Oder den heterosexuellen Frauen, die mit Trans*männern zusammen sind? Sind die nicht mehr heterosexuell oder was? Und das bestimmst - wieder einmal - Du?


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

15.02.2024 um 10:27
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:och, jetzt kannste auch noch einfach mal behaupten, auf was heterosexuelle Frauen so stehen, meinst Du wirklich, Du kannst für alle - auch mich zum Beispiel - sprechen? Oder den heterosexuellen Frauen, die mit Trans*männern zusammen sind? Sind die nicht mehr heterosexuell oder was? Und das bestimmst - wieder einmal - Du?
Im allgemeinen wird das schon so sein, Ausnahmen bestätigen diese Regel.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und wenn ich mir vorstelle, eine Trans*frau gerät zufällig an Dich, dann könnte ich sehr gut verstehen, dass sie es dann erst einmal nicht mehr erwähnt.
Ich denke schon das Trans*Personen im allgemeinen ehrlich genug mit sich und Ihrer Umwelt sind, nicht zuletzt damit es zu keinen "Problemen" kommt, Ausnahmen wird es da wohl auch geben.


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15.02.2024 um 10:33
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und wenn ich mir vorstelle, eine Trans*frau gerät zufällig an Dich, dann könnte ich sehr gut verstehen, dass sie es dann erst einmal nicht mehr erwähnt. Also von dem ausgehend, was Du hier so schreibst.
Ja aber gerade das nicht erwähnen führt ja zu Problemen. Von daher wäre das ja contraproduktiv.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:och, jetzt kannste auch noch einfach mal behaupten, auf was heterosexuelle Frauen so stehen,
Ich weiß ich weiß. Gewagte Aussage. Kann natürlich auch sein das lesben eigentlich eher auf Männer stehen. Is aber unwahrscheinlich.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Sind die nicht mehr heterosexuell oder was?
Auf mich wirkt das eher wie bisexualität. Wobei ich diese Konstellation gar nicht kenne.


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

15.02.2024 um 10:47
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Ich weiß ich weiß. Gewagte Aussage. Kann natürlich auch sein das lesben eigentlich eher auf Männer stehen. Is aber unwahrscheinlich.
es kann natürlich auch sein, dass Du einfach nicht akzeptieren kannst, dass die sexuelle Orientierung sowie die sexuelle Identität etwas ist, dass Du nicht für andere definieren kannst.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Auf mich wirkt das eher wie bisexualität. Wobei ich diese Konstellation gar nicht kenne.
ja, was der Bauer nicht kennt und so.....
Sissi Hofbauer und Transgender-Model Ben Melzer wollen Kids
Quelle: https://www.promiflash.de/news/2020/03/21/sissi-hofbauer-und-transgender-model-ben-melzer-wollen-kids.html


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Warum gibt es so viel Hass und Diskriminierung gegen LGBTQIA+

15.02.2024 um 10:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es kann natürlich auch sein, dass Du einfach nicht akzeptieren kannst, dass die sexuelle Orientierung sowie die sexuelle Identität etwas ist, dass Du nicht für andere definieren kannst.
Da brauch ich ja nichts definieren. Is ja alles schon definiert. Von daher ne nullnummer.


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