3. Weltkrieg

1x NEWS zum Thema:

http://www.bge-portal.de/20090506356/Nachrichten/Nachrichten/3.-Weltkrieg-nicht-auszuschliessen.html (Archiv-Version vom 12.05.2009)

@Werwie
Ist wohl auch der Grund warum viele Länder ihr Militäretat erhöht haben. Gerade in Krisen sollte man diesen nicht kürzen. Den was nach den beiden letzten Wirtschaftskrisen passiert ist wissen wir ja alle.

wohl war

Ist wohl auch der Grund warum viele Länder ihr Militäretat erhöht haben. Gerade in Krisen sollte man diesen nicht kürzen. Den was nach den beiden letzten Wirtschaftskrisen passiert ist wissen wir ja alle.
-------------------------------------



echt, welche Länder? Eigenlich nur die USA wovon das meiste im Irak verfließt, und China der aber gemessen am Rest eher läppisch ist. Die Russen? Vielleicht

aber de facto hat die NATO ihr Streikräfte halbiert.

zumal kann keiner plausibel erklären wieso ein Weltkrieg eine Lösung für eine Wirtschaftskrise sein sollte.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:zumal kann keiner plausibel erklären wieso ein Weltkrieg eine Lösung für eine Wirtschaftskrise sein sollte.

Zerstörung -> Wiederaufbau. Damit hat sich das Problem mit dem übersättigten Markt ganz schnell erledigt.

Für den Kapitalismus gibts doch nichts besseres als einen konventionellen Weltkrieg. Gewinne für die Unternehmer und Bänker ohne Ende. Kritisch wirds erst, wenn einer anfängt mit ABC-Waffen zu werfen.

natürlich wird es zum krieg kommen! ist halt in der natur des menschen!

Der Markt ist nicht übersättigt. Es wurde mit nicht existierenden Werten gehandelt. Werte die es nie gab. Werte die nicht satt machen. Luftschlösser.
Da wurde eine Seifenblase aufgeblasen und nu gucken alle dumm weil nichts als Luft zum vorschein kam als sie geplatzt ist.
Wer hätte auch damit rechnen können dass Luft rauskommt wenn man Luft reinbläst.

Zerstörung -> Wiederaufbau. Damit hat sich das Problem mit dem übersättigten Markt ganz schnell erledigt.
-------------------------------

Milchmädchenrechnung, man sieht ja Ex Kriegsgebiete nicht im wohlstand schwimmen.

abgesehen davon ist die Zerstörung der Infrastruktur gar nicht wiederaufzuholen.


Im falle eines Atomkrieges sieht es noch übler aus, ich verweise mal auf die Doku, The WAr Game, oder TREADS von der BBC



-------------------------------------------------------------------------------------
Für den Kapitalismus gibts doch nichts besseres als einen konventionellen Weltkrieg. Gewinne für die Unternehmer und Bänker ohne Ende. Kritisch wirds erst, wenn einer anfängt mit ABC-Waffen zu werfen
-------------------------------------------------------

Völlig Wertlos, das gilt vielleicht für Länder die nicht direkt vom Krieg betroffen sind.

aber punkt 1) Geld ist Wertlos wenn keine Güter gegenüberstehen,

und die Unternehmer werden wohl nicht agieren können.

Ihr geht von einem antiquierten Krieg wie WW 2 aus. ein WW 3 ist aber eine Sache von 3 bis 5 Monaten, da gibt es keine Kriegswirtschaft ect. Geld wird eh durch Rationierun ersetzt.

ich denke der 3 wk wird meiner meinung so etwas wie der bauernkrieg also die völker geggen die staaten

das ist kein WK, sondern ein Bürgerkrieg, und das glaube ich mal nicht für die Nordhalbkugel

Da bei einem Weltkrieg auch gleichzeitig alle Institutionen Des Kapitalismus zerstört/geplündert werden ist auch ein problem.....

@Fedaykin

"zumal kann keiner plausibel erklären wieso ein Weltkrieg eine Lösung für eine Wirtschaftskrise sein sollte."

Nun, sind die Märkte gesättigt, weil genügend Konsumgüter hergestellt sind und Absatzkrisen die Konzerne bedrohen, dann kann es schon sinnvoll sein, neue Produkte, zum alsbaldigen Verbrauch bestimmt, zu produzieren. Was wäre da günstiger als Waffen?
In einem Krieg werden nicht nur die Produkte verbraucht, sondern auch ihre Produzenten, unter Umständen sogar ihre Produktionsstätten. Der Arbeiter bekommt die von ihm hergestellte Waffe in die Hand, um damit andere Arbeiter mit von denen hergestellten Waffen in der Hand zu töten. Mit Glück kann er auch noch deren Produktionsstätten erbeuten, was seinen Unternehmer besonders freut. Mit Pech kann er nachher dessen Produktionsstätten wieder aufbauen. Das freut den Unternehmer in gewisser weise auch, ist er doch anlagentechnisch dann auf neuestem Stand. Vergleichbar - zumindest für Kapital und Proletariat, haben sich die bislang letzten beiden Weltkriege abgespielt.
Darüber hinaus hat so ein äusserer Feind natürlich historisch betrachtet auch noch den Vorteil, dass das Volk zusammen steht, Hunger, Elend, Not und Entbehrungen auf sich zu nehmen bereit ist, und vor allem: Innenpolitischen Burgfrieden hält. Im WK I stimmte die Sozialdemokratie, plötzlich ganz national gesonnen, den Kriegskrediten zu, im WK 2 hielten, anders als in Italien, oder anderen Achsen-Verbündeten, die deutschen Proletarier incl. Frau und Kind bis zur letzten Patrone bzw. zum letzten Atemzug die Rübe für Führer, Volk und Vaterland hin.
Warum sollte nicht ein drittes Mal funktionieren, was zwei Mal wunderbar geklappt hat?
Die Lernfähigkeit der Menschheit als Ganzes ist beschränkt.

@Doors
Hört sich defätistisch an ist aber leider die wahrheit.

Ein gewisser Buffet hats auf den punkt gebracht.
" Wir sind im 3. weltkrieg und meine kaste ist dabei ihn zu gewinnen ."

860 billionen derivate sind die ultimative massenvernichtungswaffe, bis wir alle nackt dastehen. Und keiner hats gemerkt.

@threadsteller:

Mohammed-Karikaturen,Irans Atomprogramm,Terroristen,überempfindliche Amis
Meine Frage kommen wir zu einem dritten weltkrieg?

wir stecken längst mitten im krieg.
der 11. september war der startschuß. afghanistan und irak waren die militärschauplätze. doch der wahre krieg findet nicht an der front statt, sondern hier bei uns, in unseren parlamenten und ländern.

es wird versucht, die rechte der bürger auf ein minimum zu beschränken, z.b. patriot act. aber auch die geplante (obwohl nicht gewollte) EU-verfassung dient nur der überwachung.

ich höre schon die "VT"-Beschuldigungen ^^

aber wer die augen öffnen kann erkennt es. vom militär ausgebildete IRA-terroristen. BND-agenten in den spitzenpositionen der NPD, die nur geschaffen zu sein scheint die Angst beim wähler zu schüren vor einer erneuten Nationalsozialismuskatastrophe. und auch der WTC-anschlag wirft fragen auf.

die angst ist eine mächtige waffe. viele menschen sind bereit sich von ihr freizukaufen und geben bereitwillig ihre rechte für scheinbare sicherheit her.

der gläserne bürger soll es sein. in der New World Order.

@Fedaykin
du verstehst mal wieder nicht

Zerstörung -> Wiederaufbau. Damit hat sich das Problem mit dem übersättigten Markt ganz schnell erledigt.
-------------------------

Fedaykin schrieb:Milchmädchenrechnung, man sieht ja Ex Kriegsgebiete nicht im wohlstand schwimmen.

Die heutigen Ex-Kriegsgebiete schwammen vorher schon nicht im Wohlstand...

Fedaykin schrieb:abgesehen davon ist die Zerstörung der Infrastruktur gar nicht wiederaufzuholen.

Schau dir mal die niedergebombten Städte nach dem zweiten Weltkrieg an. Du kannst alles wieder aufbauen. Heute sogar noch schneller als je zuvor.

-------------------------------------------------------------------------------------
Für den Kapitalismus gibts doch nichts besseres als einen konventionellen Weltkrieg. Gewinne für die Unternehmer und Bänker ohne Ende. Kritisch wirds erst, wenn einer anfängt mit ABC-Waffen zu werfen
-------------------------------------------------------

Fedaykin schrieb:Völlig Wertlos, das gilt vielleicht für Länder die nicht direkt vom Krieg betroffen sind.

Ford hat für die U.S.A, wie auch für Deutschland, Kriegsgerät gebaut. Nachdem der zweite Weltkrieg vorbei war, hat Ford Entschädigung von den U.S.A gefordert, da ein paar Bomben ihre Anlagen in Deutschland getroffen haben. Die haben sogar recht bekommen und Entschädigungszahlungen erhalten... Du musst nur beide Kriegsparteien beliefern. Einer wird immer gewinnen (verschon mich bitte mit dem Argument eines apokalyptischen Atomkriegs)...

Fedaykin schrieb:Ihr geht von einem antiquierten Krieg wie WW 2 aus. ein WW 3 ist aber eine Sache von 3 bis 5 Monaten, da gibt es keine Kriegswirtschaft ect. Geld wird eh durch Rationierun ersetzt.

Und woher nimmst du das Wissen darüber? Der 2.WK hätte genauso gut das Ende allem sein können. BC-Waffen waren genügend vorhanden. Hat aber niemand eingesetzt. Da man immer den Vergeltungsschlag der Gegenseite gefürchtet hat. Zumindest auf dem europäischen Kriegsschauplatz. Oder gehst du mit deiner Schätzung von einem reinen konventionellen Weltkrieg aus? Von dem aus hat man auch keinerlei Vergleichsmöglichkeiten. Da bis jetzt noch nie zwei große Kriegsparteien mit hochentwickelten Waffen aufeinander getroffen sind.

An was mich die ganze Weltpolitische Situation immer mehr erinnert ist das Buch 1984 (ein MUß-Buch für alle die es noch nicht gelesen haben!!). Ein Krieg weit weg (Afgahnistan/Irak/Iran) immer weitere Verblödung durch PC´s (Teleschirme/Televisoren!!)

d.H im Endeffekt sind wir schon mittendrin im 3. Weltkrieg

@Werwie

"im Endeffekt sind wir schon mittendrin im 3. Weltkrieg"


Das schlechte TV-Programm ist der Dritte Weltkrieg?
Na gut, ich hab' hier auch schon lesen müssen, dass das Hören falscher Musik Faschismus sei.
Dann kann man ja beruhigt sein.


"immer weitere Verblödung durch PC´s"

Kommt drauf an, wer vor der Tastatur hockt, nicht wahr, oder wie, oder wer, oder was?