3. Weltkrieg

Ne ne ne ne SO mußt Du mir nicht kommen Doors:

die Geschichte meines Neffen kennst Du ja noch(??)

& ich kenne GENUG Beispiele von Leuten die mit der täglichen Informationsschwemme nicht mehr zurande kommen (= immer weiter verblöden!!)

also meiner meinung nach muss man den weltkrieg nicht nummerrisieren der läuft doch schon seit menschen gedenken

und nach den worten meinens lieblings liedermacher hans söllner sprechen:


" auf der ganzen welt ist nen krieg und ihr tuts nichts dagegen , wozu haben wir euch gewählt , nur fetter seits geworden, auf der ganzen welt ist nen krieg , 40 000
kinder verhungern pro tag , und ihr gehts nur in die kirche damit der neue pabst auch wieder was zu fressen hat."

pff, Liedermacher,


über die Konsequenzen einer Weltweiten unkontrollierten Bevölkerungswachstum denkt keiner nach, noch differenziert einer die Ursachen des Hungern und die liegen nicht immer daran das der Europäer den Menschen was vom Teller mopst

Schau dir mal die niedergebombten Städte nach dem zweiten Weltkrieg an. Du kannst alles wieder aufbauen. Heute sogar noch schneller als je zuvor.

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Für den Kapitalismus gibts doch nichts besseres als einen konventionellen Weltkrieg. Gewinne für die Unternehmer und Bänker ohne Ende. Kritisch wirds erst, wenn einer anfängt mit ABC-Waffen zu werfen
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@Jigoku


fedaykin schrieb:
Völlig Wertlos, das gilt vielleicht für Länder die nicht direkt vom Krieg betroffen sind.


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Ford hat für die U.S.A, wie auch für Deutschland, Kriegsgerät gebaut. Nachdem der zweite Weltkrieg vorbei war, hat Ford Entschädigung von den U.S.A gefordert, da ein paar Bomben ihre Anlagen in Deutschland getroffen haben. Die haben sogar recht bekommen und Entschädigungszahlungen erhalten... Du musst nur beide Kriegsparteien beliefern. Einer wird immer gewinnen (verschon mich bitte mit dem Argument eines apokalyptischen Atomkriegs)...
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Äh wie gesagt Ford LKW sind nur beidingt Kriegsgerät, klar nutzten die Nazis die WErke im Krieg und wenn Ford Europa hier LKW an einen STaat verkaufen kann wieso nicht.

ansonsten trifft dein Argument nicht wirklich für einen Modernen Krieg zu. Du redest über die USA die Damals Geographisch an einem Krieg nicht beteiligt waren, damit ist aber seit 55 schluss.



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fedaykin schrieb:
Ihr geht von einem antiquierten Krieg wie WW 2 aus. ein WW 3 ist aber eine Sache von 3 bis 5 Monaten, da gibt es keine Kriegswirtschaft ect. Geld wird eh durch Rationierun ersetzt.

Und woher nimmst du das Wissen darüber? Der 2.WK hätte genauso gut das Ende allem sein können. BC-Waffen waren genügend vorhanden.
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Tja ich beschäftige mich nun mal mit Geschichte und allem was dazu gehört.

Und nein das hätte der Krieg nicht unbedingt. B waffen wurden zwar Erforscht, C Arsenale waren begrentzt vorhanden, aber alles ohne Nutzen, die A Bombe als Krönender Abschluss der Aufrüstung, und as wars


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Hat aber niemand eingesetzt. Da man immer den Vergeltungsschlag der Gegenseite gefürchtet hat. Zumindest auf dem europäischen Kriegsschauplatz. Oder gehst du mit deiner Schätzung von einem reinen konventionellen Weltkrieg aus? Von dem aus hat man auch keinerlei Vergleichsmöglichkeiten. Da bis jetzt noch nie zwei große Kriegsparteien mit hochentwickelten Waffen aufeinander getroffen sind.
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Doch es gibt Beispielkriege, außerdem kenne ich die NATO Planung für den KK wird Heiß.

schöne Beispiele für Moderen Kriege mit Mechanisierten Mitteln sind Yom Kippur, Desert Storm,

Schau dir mal die niedergebombten Städte nach dem zweiten Weltkrieg an. Du kannst alles wieder aufbauen. Heute sogar noch schneller als je zuvor.
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hehe, von wegen, das gelang nur Aufgrund relativ guter Hilfe beim Wiederaufbau.

schönes Beispiel sieht man da wiederaufbau Ost, wo die UDSSR eher nicht die Infrastruktur unterstütze in den ersten Jahren.

Desert Storm?

Die vollkommene technische Überlegenheit der Amis, gegen eine zwar große, aber völlig veraltete Armee. Tolles Beispiel.

Das war kein Krieg, mehr ein Gemetzel!

und es beginnt stichwort nordkorea

@freydank

Ja jetzt geht´s mit Nordkorea wiederlos. Ich frag mich gerade was im Kopf vom "Wahnsinnigen mit der Bombe" abgeht.

"Nordkorea bezeichnete die Beteiligung Südkoreas an einer internationalen Initiative zur Verhinderung der Weiterverbreitung von Massenvernichtungswaffen als Kriegserklärung. Jeder "feindliche Akt gegen unsere Republik" werde einen "starken Militärschlag" nach sich ziehen, heißt es in der von der amtlichen Nachrichtenagentur KCNA verbreiteten Erklärung."

"Das nordkoreanische Militär warnte, es fühle sich nicht mehr an den Waffenstillstand von 1953 gebunden, der den Krieg zwischen den beiden koreanischen Staaten beendet hatte. Nordkorea könne nicht mehr für die Sicherheit der Schifffahrt vor seiner Westküste garantieren."

Zitat Spiegel Online

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,627040,00.html

Schauen wir mal was da noch so kommt...

Hoffentlich kommen die Nordkoreaner bzw. Kim Jong Il, wieder zur Vernunft.

Greetz...

@bo
ich glaube nicht das die wieder zu vernunft kommen aber lustig finde ich das man nordkorea als republik bezeichnet hehe

Die Frage ist nur, wenn es so sein sollte, dass Nordkorea nicht zur Vernunft kommt, was wird dann passieren.

Werden nur die Sanktionen verschärft, die ohnehin nur die Bevölkerung von Nordkorea trifft und nicht die Grosskopferten?

Wird Nordkorea so verbohrt und verrückt sein, dass es zu Kampf kommt; die Nordkoreaner haben ja bereits mitgeteilt, dass sich Nordkoreanernicht mehr das Waffenstillstandsabkommen von 1953 gebunden fühlen. Aber mit dem jetztigen Vorgehen haben sie jetzt den letzten Verbündeten, die VR China (ebenfalls ne Rebublik), auch vergrätzt.

Nur ist die Frage was mit Nordkorea passieren muss, um Korea wiederzuvereinigen.
Was die Machthaber natürlich nicht wollen, denn dann würden sie ja die Macht verlieren, oder kann sich jemand ein wiedervereinigtes Korea unter kommunistischerHerrschaft vorstellen.

Druck von außen scheint nicht wirklich viel zu bringen, denn damit würde die Bevölkerung in die Arme der Regierung getrieben werden.

Druck von innen scheint nur sehr schwach zu sein, denn wie in jedem stalinistischem Land, wird das Volk durch Zensur und Repressalien klein gehalten, um so die Entstehung einer starken Opposition zu verhindern. Leider bekommt man durch die starke Isolation nicht viel aus dem Land mit.
Vielleicht ist es ja so, dass die Machthaber deshalb auf Konfrontaionskurs mit dem Ausland gehen, umso die eigene Bevölkerung hinter sich zu bringen, denn ich kann mir gut vorstellen, dass das nordkoreanische Volk langsam die Schnauze voll hat. Aber das ist Spekulation.

Ich hofe auf jeden Fall, dass sich die Lage schnell wieder entspannt.

@freydank
Viele kommustische Staaten waren zumindest nach der Bezeichnung eine Republik, zum Beispiel die DDR, die Volksrebublik Vietnam, die Volksrebublik China und eben Nordkorea. Meiner Meinung nach ist Nordkorea aber das letzte Land, dass den Stalinismus entscheidend geprägt wurde.

Greetz..

@bo
für mich dennoch nur eine diktatur!

ich hoffe auch das da nix passiert aber falls doch dann gibt es einen lauten knall

@freydank

"für mich dennoch nur eine diktatur!"

Ich hab auch nichts anderes behautet, stimme dir da vollkommen zu!!!

Nur solange sich daran nichts ändert, wirds da unten keine Frieden kommen.

Greetz...

@bo
da unten ja aber es gibt auch gute diktaturen!

@freydank

Welchen Diktatur ist den gut? stirnrunzelnd...

Greetz...

@bo
das königreich brunei z.b ist zwar eine monarchi aber das ist für mich auch nix anderes

Brunei ist vor allem ein (kleines) islamisches Land - und von den Gesetzen und Regeln her noch nicht einmal das strengste.

@Rav3n
das ist wahr aber es ist das wohl best funktionierende land der welt

Die vollkommene technische Überlegenheit der Amis, gegen eine zwar große, aber völlig veraltete Armee. Tolles Beispiel.

Das war kein Krieg, mehr ein Gemetzel!
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Tja, so sieht es aber heute aus, von daher weiß ich nicht welche Kontrahenten sich gegenüberstehen sollten.

@freydank

Was ist fuer dich eine gute Diktatur ? Brunei ist wohl das schlechteste Beispiel dafuer .

Und wo - in welchem Land - gibt es gute Diktaturen ?

Eine gute Dikatur erscheint recht wiedersprüchlich