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ARD-ZDF-Deutschlandradio-Beitragsservice

9.181 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: GEZ, Rundfunk, Rundfunkgebühren ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

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25.09.2016 um 23:39
@Abahatschi
Naja wen ich das Programm vergleiche von zb RTL und den dokukanälen der öffentlichen dann bin ich eher gegen das Privatfernsehen...

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26.09.2016 um 06:56
@interrobang
Einverstanden, ganz deiner Meinung. Mir gefällt das Programm von SKY auch nicht, deswegen kaufe ich mir kein Abo. Stell Dir vor mir würde es aber gefallen und würde verlangen dass Du dafür zahlst! Auch für RTL und Co.

Ich nehme deinen Wunsch nach freier Wahl der Informationsquellen wahr, auch den Wunsch nach freien Meinungsäußerung und freie Presse - ich bitte nur darum dass ich diese Rechte auch wahrnehmen darf und nicht dafür zahlen möchte.
Kann man das akzeptieren?


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26.09.2016 um 07:04
@Abahatschi
Das staatliche Fernsehen beruht auf demselben sozialen Gedanken wie zb die staatliche Krankenkasse.

Es ist eine Solidaritätsabgabe damit alle etwas davon haben.


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26.09.2016 um 07:08
@interrobang
Sozialer Gedanke? Mit geheimen Gehältern und geheime Kassen und Konten? Mit Zusatzrenten von ca. 2000€ pro Nase? ob Pförtner oder Kriegsreporter?

Es tut mir leid, das "fresse" ich aber nicht.


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26.09.2016 um 07:10
Ich zahle mittlerweile auch "brav" die GEZ-Gebühren, obwohl ich das vorher nie getan habe.
Man muss dabei aber auch fairerweise sagen, dass ich nie einen Fernseher besessen habe (auch jetzt nicht) und mich das Programm nicht nur nicht interessiert, sondern ich es unerträglich ermüdend und einfältig finde.
Es ist offenbar eine Dauerberieselung mit "Nichtinformationen", die wertvolle Lebenszeit stehlen.
Ganz unerträglich und unterirdisch finde ich die sogenannten "Unterhaltungsshows", mir kommt das kalte Grausen, wenn ich dran denke. :D :D


Ich muss also zahlen, bzw. werde per Gesetz dazu genötigt, und das gar nicht mal wenig, für etwas, das ich verabscheue und nicht in Anspruch nehme.
Das ist schon grenzwertig. :D

Aber, in diesem Fall stehe ich dazu, Systemschaf zu sein, denn ich möchte unnötigen Ärger vermeiden.
Tja.

Im Übrigen finde ich es völlig in Ordnung, für Journalismus zu bezahlen (wovon sollen denn die Journalisten leben?), aber, dann möchte ich doch bitte selbst auswählen können, was ich davon in Anspruch nehme.


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26.09.2016 um 07:12
@AliceT
Lol, genau meine Gedanken - der Zahlsklave rebelliert, ich würde gerne das BBC Paket nehmen (also habe keine Problemen etwas zu zahlen was ich mag).


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26.09.2016 um 07:13
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Es ist eine Solidaritätsabgabe damit alle etwas davon haben.
Der Gedanke ist gar nicht mal schlecht
Dann sollten die Menschen aber auch mitbestimmen können, wofür ihre Gelder eingesetzt werden - z. B. für seriösen Hintergrundjournalismus.

Ganz sicher haben damit manche nicht im Sinn, geschmack- und witzlose Protzshows zu finanzieren.


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26.09.2016 um 07:14
@AliceT
Unterhaltungsshows? Schau doch die dokukanäle, die habem erstklassige Sachen.


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26.09.2016 um 07:15
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Lol, genau meine Gedanken - der Zahlsklave rebelliert, ich würde gerne das BBC Paket nehmen (also habe keine Problemen etwas zu zahlen was ich mag).
:D :D

Ja, ich habe z. B. ein Abo einer Tageszeitung, die ich mag - kostet 600 im Jahr. Das zahle ich sehr gern. :D
Wäre da die GEZ nicht, hätte ich doch glatt Ressourcen für eine andere Zeitung, mit der ich auch schon seit Längerem liebäugele. :D

Aber sooooo :troll:

Fazit: Fernsehen macht doof(er).


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26.09.2016 um 07:15
Die Sache is dasss Krankenversicherung jedem auch tatsächlich was bringt - dadurch dass auf die Krankheiten speziell zugeschnitten Leistungen angeboten werden. Oder kann ich mir als gesunder einfach so hingehn und irgendwelche Rehamaßnahmen oder Medikamente besorgen? Glaube nicht.

Die Öffentlich-Rechtlichen bieten jeden Scheiß an, nur damit der letzte Rentner auch noch sein TV-Programm kriegt. (Das könnte aber für private Nischensender durchaus auch attraktiv sein so Sachen anzubieten.)

1 Sender der Polit-Sendungen und Nachrichten bringt würde als "Grundversorgung" ausreichen. Wir haben noch Privatsender für Unterhaltungskram (der ja nich so unabhängig sein muss). Außerdem Zeitung, Theater, Kino - für genug Kultur. Da findet jeder was. Und irgendwelche privaten Nischensender gibt es durchaus - die auch alten Schinken noch bringen.


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26.09.2016 um 07:16
@AliceT
Eben, die GEZtapo Gebühren sind in einer Höhe wo sie die freien Journalisten negativ beeinflußt (es entzieht Geld).


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26.09.2016 um 07:20
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Unterhaltungsshows? Schau doch die dokukanäle, die habem erstklassige Sachen.
Ich will aber auch keine Dokumentationen schauen. Wenn, dann höchstens mal on demand.

Ich finde Fernsehen generell anstrengend, die ganzen Bilder, die ganze schwer erträgliche Musik, mit der das alles untermalt ist - es ist für mich ein andauernder Krampf an Geschmacksverirrung.
So, als wäre ich gezwungen, dauerhaft auf eine Blümchentapete in flieder-grellgelb zu starren und dabei die Blaskapelle von irgend so einer Volksmusikband zu hören. :D
Ich find es einfach schrecklich, bin dafür nicht geschaffen. :D

Das heißt aber nicht, dass ich es anderen abspreche - wobei ich allerdings schon finde, dass der dauerhafte Fernsehkonsum eine Gefahr der Abstumpfung und intellektuellen Flachgängigkeit in sich birgt, und das nicht zu knapp. :D

Das System an sich ist aber ungerecht, egal wie ätzend man das Programm auch finden mag.


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26.09.2016 um 07:21
Ah und natürlich noch was:
Wikipedia: Sozialwahl

Wenn man denn schon mit Krankenkassen vergleicht. Wähle da zwar nich mit ... aber bei Rundfunkräten würd ich mitwählen. Nur da hab leider noch nie Wahlen bei denen die Zahler selber die Räte bestimmten. Wird trotzdem extern von Politik, Gewerkschaften, etc. vorgegeben.

Sollte man dringend einführen. Das könnte die Akzeptanz des Systems enorm erhöhen. Die Unabhängigkeit von Politik, etc. wäre auch gestärkt, da die Beitragszahler selber mitbestimmen und somit auch stärker darauf geachtet werden muss, dass deren Wünsche beachtet werden.


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26.09.2016 um 07:29
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Eben, die GEZtapo Gebühren sind in einer Höhe wo sie die freien Journalisten negativ beeinflußt (es entzieht Geld).
Ja, genau!
Ich würde auch wirklich gerne GEZ-Gebühren bezahlen, wenn ich wüsste, dass der Schreiberling, der Tag und Nacht damit beschäftigt ist, Informationen zu besorgen und Hintergründe zu recherchieren, auch wirklich etwas davon hat.

Ich weigere mich aber strikt, damit eine Helene Fischer zu unterstützen oder sonstige Bonzen, die sowieso zweimal abkassieren, weil es über so manche Hintertür auch noch zusätzlich fette Abschreibungen gibt, während der "richtige" Journalismus mittlerweile von Praktikanten oder (super ausgebildeten) Leuten in prekären Arbeitsverhältnissen geleistet wird, die für die harte Arbeit nicht mehr als einen feuchten Händedruck bekommen und sich anhören lassen müssen, wie super doch so ein Praktikum für ihre späteren Berufschancen wäre.

Das finde ich widerlich.
Helene Fischer ist für mich okay, wenn das jemand hören möchte, bitteschön und es darf dafür auch Geld hergenommen werden.
Allerdings muss die Verhältnismäßigkeit stimmen und die gibt es eben leider nicht.


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26.09.2016 um 10:07
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Das staatliche Fernsehen beruht auf demselben sozialen Gedanken wie zb die staatliche Krankenkasse.

Es ist eine Solidaritätsabgabe damit alle etwas davon haben.
Das Problem ist nur, dass man auch bei Krankenkassen wählen kann, welche Krankenkasse man hat und für welche man dann die Beiträge zahlt. Gemessen an dem Beispiel, müsste ich ja allen Krankenkassen bezahlen, weil ich ja wechseln könnte.

Der Knackpunkt ist aber auch nicht mehr der soziale Grundgedanke, der die Bürger des Landes über eine Grundversorgung von Unterhaltung und Wissen ausstattet, sondern die Tatsache, dass diese Notwendigkeit spätestens mit Einführung des Internets überflüssig geworden ist. Die Auswahl an Informations- und Unterhaltungsquellen ist mittlerweile so gigantisch, dass es gar keine Notwendigkeit gäbe, einen riesigen Apparat wie den öffentlichen Rundfunk am Laufen zu halten.
Noch dazu kommen nur die wenigsten Sendeanstalten noch dem Auftrag der Grundversorgung nach, sondern erlauben sich z.B. Gewinnspielaktionen, die mit Sicherheit nichts mit Grundversorgung zu tun haben. Gemessen an deinem Beispiel würden die Krankenkassen in Deutschland neben ihrer Kernaufgabe noch Konzertticketkarten und Eis verschenken.

Während früher die Bereithaltung eines Fernsehers oder Radios ja noch als halbwegs schlüssig angesehen werden konnte, warum man die GEZ bezahlt, so ist es heute doch deutlich weniger sozial, dass man erst mal obdachlos werden muss, damit man die Gebühr nicht mehr entrichten muss. Früher hätte es gereicht einfach keinen Fernseher oder Radio zu haben. Heute wird pauschal unterstellt, dass jeder der wohnt auch konsumiert. Das hat weder was mit sozial noch mit gerecht zu tun.


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26.09.2016 um 10:34
@Nevrion
Und bei den Sendern kannst du auch wählen welche du sehen willst.

Nein das Internet macht diese Dinge nicht überflüssig. Der Staat hat ja weiterhin einen Bildungs/Informationsauftrag.

Du vergisst das das Programm auch im Internet abrufbar ist.


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26.09.2016 um 11:41
Zitat von Pan_narransPan_narrans schrieb:Wobei man eine Rundfunksteuer dann auch progressiv gestalten könnte (und sollte). Das ich genauso viel Rundfunkgebühren zahlen muss, wie eine alleinerziehende Mutter knapp über dem Existenzminimum, ist schon sehr ungerecht.
Wenn das in der allgemeinen Steuerlast unter ginge (was durch die Relation zum Einkommen sicherlich individuell gerechter wäre), würde das aber bedeuten, dass der Staat die Höhe der Zuschüsse für diesen Bereich direkt bestimmen würde und damit enormen Einfluss auf die Inhalte hätte. Stell Dir vor, die AfD könnte den Haushalt maßgeblich mitbestimmen und sie könnte dadurch das Budget der öffentlichen Berichterstattung steuern. Wäre das wünschenswert?

Vielleicht reagiert man in Deutschland aufgrund der historischen Erfahrung paranoider auf ein solches Szenario, als anderswo. Aber dem Grunde nach ist die Idee richtig.
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb am 20.09.2016:Sinnvoller als diese Zwangsgebühr wäre es, wenn man nur nach Inanspruchnahme abrechnen würde.
DAs widerspricht ja gerade dem Sinn dieser Abgabe. Es soll unabhängig von einer Inanspruchnahme ein möglichst unabhängiges Angebot bereit gestellt werden.
Mit anderen Worten: Du bezahlst nicht die Inanspruchnahme, sondern die Möglichkeit der Inanspruchnahme.
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb am 20.09.2016: da sie einfach nicht wirtschaftlich handeln
Das ist eine berechtigte Kritik.
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb am 20.09.2016:Die Konkurrenz durch private Sender würde eigentlich ausreichen.
das denke ich nicht. Schau Dir amerikanische Verhältnisse an - die Qualität der Nachrichten ist vernachlässigbar.
Weil es eine Frage des Profites ist. Es ist schlicht profitabler, zu senden, was die Leute hören wollen. Da ist die Neueröffnung des Baumarktes um die Ecke interessanter als der Haushaltsplan der örtlichen Partei XY.
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb am 20.09.2016:Wenn man unbedingt so ein komisches öffentlich-rechtliches Konstrukt erhalten will, dann über Steuern
Das ist eben problematisch, s.o.
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb am 20.09.2016:Außerdem nur auf die notwendige Berichterstattung (Wahlwerbung, Nachrichten) beschränken.
Das ist diskutabel. Hinzu kommt aus meiner Sicht noch Bildung, man sollte nicht unterschätzen, dass Bildungsinhalte im Fernsehen, die spannend aufbereitet sind, gerade für Kinder aus bildungsfernen Familien wichtig sind.
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Ob man wohl damit durch kommt und keine GEZ Gebühr bezahlt wenn man argumentiert das man sich nicht mehr zum Mittäter bei Bestechungen und Finanzierung von quasi kriminellen Organisationen machen will?
DAnn könntest Du mit dem Argument auch aufhören steuern zu zahlen, wenn irgend ein Entscheidungsträger über Verwendung von Steuergeldern damit Schindluder treibt.
Solange das Geld nicht systematisch (also inhaltlich bezweckt) für kriminelle Zwecke verwendet wird, stehst Du mit diesem Argument eher schlecht da.


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26.09.2016 um 11:43
Impressum

ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice ist eine öffentlich-rechtliche, nicht rechtsfähige Gemeinschaftseinrichtung der in der Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) zusammengeschlossenen Landesrundfunkanstalten, des ZDF und des Deutschlandradio zum Zwecke des Einzugs der Rundfunkbeiträge nach dem Rundfunkbeitragsstaatsvertrag.


Wer zahlt ist doch selber Schuld es steht doch klar da was diese Gemeinschaft ist.


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26.09.2016 um 11:59
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:DAs widerspricht ja gerade dem Sinn dieser Abgabe. Es soll unabhängig von einer Inanspruchnahme ein möglichst unabhängiges Angebot bereit gestellt werden.
Mit anderen Worten: Du bezahlst nicht die Inanspruchnahme, sondern die Möglichkeit der Inanspruchnahme.
Wäre aber gerechter. Nur würde dann weniger Geld zur Verfügung stehen, weil weniger Leute zahlen würden. Aber es ist ja nicht so dass die "Möglichkeit der Inanspruchnahme" dann weg wäre für die die gerade nicht zahlen. Die Zahler würden es ja weiterhin finanzieren und man könnte dazustoßen, wenn man sich entscheidet es dennoch zu nutzen. Der Einwand dass es dann ja nicht für jeden verfügbar wäre kommt dann immer - wenn es z. B. verschlüsselt wäre. Aber nen Fernseher braucht man ja auch erst Mal ... also sich anzumelden, zu zahlen und es dann entschlüsselt zu bekommen ist da kein Argument dagegen.

Einzig halt dass viel weniger Leute nutzen würden und dann weniger Geld zusammenkäme.

Aber dazu halt ja noch die andern angesprochenen Punkte. Dass die oft nicht so wirklich wirtschaftlich handeln (man könnte unter Umständen mit weniger Geld auskommen) und halt:
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das ist diskutabel. Hinzu kommt aus meiner Sicht noch Bildung, man sollte nicht unterschätzen, dass Bildungsinhalte im Fernsehen, die spannend aufbereitet sind, gerade für Kinder aus bildungsfernen Familien wichtig sind.
Eine Einschränkung darauf könnte auch Geld einsparen. Millionen für Fußballübertragunen zu zahlen muss z. B. nich sein, da reichen die Privatsender die sich das durch Werbung gut finanziern können.

Zumindest bei so Sachen (wenn es nicht um Nachrichten/Bildung) geht - da sollten die Privatsender und die dortige Konkurrenz ausreichen. (Selbst für Nachrichten hätte man aber noch Zeitung - fragte schon anderswo: Wieso gibts keine Öffentlich-Rechtliche Zeitung - und wieso genau benötigt man das in Rundfunkform alles?)

Dass es mit Steuern nicht unbedingt viel schlechter is als mit dein Beiträgen wurde aber auch schon diskutiert. Irgendwo sind die doch von der Politik abhängig, da oft Politiker in den Runfunkräten sitzen und die Beiträge glaub ich auch abgesegnet werden müssen von der Politik.

Wenn dann sollte es wirklich a la Krankenkassen sein: Man wählt als Bürger/Beitragszahler die Rundfunkräte selber und die setzen dann auch selber die Gebühren fest (wie Krankenkassen halt auch als mal Beitragserhöhungen machen). So komplett losgelöst von jeglicher Politik die dann gar nicht mehr eingreifen kann.


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26.09.2016 um 12:03
@lkdwpi
Du brauchst keinen Fernseher. Internet reicht da es eine mediatek gibt.

Wen wählst du den als Chef der Krankenkasse? o_O

@Parmount
Was glaubst du da herauszulesen?


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