Nö mit einer Armee greift man ein anderes Land an. Gerade Israel hat die meisten seiner Kriege im Ausland geführt.halfy schrieb:Man verteidigt mit einer Armee sein Land. Oder wie stellst du dir das so vor?
Proteste in NahostDrucken Bewerten Autor: Michael Borgstede| 17.12.2011Die Angst der Israelis vor den radikalen Siedlernhttp://www.welt.de/politik/ausland/article13772358/Die-Angst-der-Israelis-vor-den-radikalen-Siedlern.html
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Kurz darauf randalierten rund 300 Aktivisten, einige mit verhüllten Gesichtern, auf einer Hauptstraße neben dem nach einer richterlichen Anordnung zur Räumung vorgesehenen illegalen Siedlungsaußenposten Ramat Gilad. Sie blockierten die Fahrbahn, bewarfen palästinensische Autos mit Steinen und beschimpften Soldaten.
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http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-12/gilo-siedlung-israel
Israel baut Siedlung in Ost-Jerusalem aus
Die Siedlungsfrage ist einer der Hauptstreitpunkte zwischen Israelis und Palästinensern: Nun hat Jerusalem dem Bau von weiteren Wohnungen in der Siedlung Gilo zugestimmt.
28.12.2011 - 16:18 Uhr
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Vorposten im Westjordanland wird legalisiert
Die Regierung von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu beschloss zudem, den Vorposten Ramat Gilad von jüdischen Siedlern im Westjordanland zu legalisieren. Wie die Siedlerorganisation Jescha erklärte, werde der südlich von Nablus gelegene Vorposten eine "dauerhafte Gemeinschaft im Staat Israel".
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Doch Israel hält sich an das Gesetz, an das Gesetz des Stärkeren, da sie momentan stärker sind können sich auch jedes Verbrechen erlauben.
Israel hat also geführt, also als kriegstreiber eben auch angegriffen...individualist schrieb:Gerade Israel hat die meisten seiner Kriege im Ausland geführt.
Der Sechstagekrieg [Bearbeiten]Der dritte Krieg
Die Ausgangslage: 1966 war die Zahl der Übergriffe arabischer Terroristen auf 41 gestiegen, und schon in den ersten vier Monaten des Jahres 1967 kam es zu 37 Angriffen.[24] Ägyptische Streitkräfte besetzten am 15. Mai 1967 (dem Jahrestag der israelischen Unabhängigkeitserklärung) die demilitarisierte Zone des Sinai. Unterstützt wurden sie dabei von exil-palästinensischen Kampfeinheiten. Am 16. Mai forderte der ägyptische Staatspräsident Gamal Abdel Nasser die seit 1956 stationierten UN-Truppen auf, das Grenzgebiet zu Israel zu verlassen. Am 18. Mai bereiteten sich die syrischen Truppen auf Kampfhandlungen auf den Golanhöhen vor und der UNO-Generalsekretär Sithu U Thant kam Nassers Forderung widerstandslos nach und zog die UN-Truppen ab. Radio Kairo meldete am 18. Mai: „Ab heute gibt es keine internationalen Friedenstruppen mehr, die Israel beschützen. Unsere Geduld ist zu Ende. Wir werden uns nicht mehr bei den Vereinten Nationen über Israel beklagen. Ab jetzt herrscht der totale Krieg gegen Israel, und er wird zur Auslöschung des Zionismus führen“[25] und aus Syrien hieß es am 20. Mai vom syrischen Verteidigungsministers Hafez Assad: „Unsere Streitkräfte sind absolut gerüstet, nicht nur die Aggression zurückzuschlagen, sondern auch einen Befreiungsschlag zu starten und die zionistische Präsenz aus unserer arabischen Heimat hinauszusprengen. Die syrische Armee, den Finger am Abzug, ist sich einig … als Militär bin ich der festen Überzeugung, dass die Zeit gekommen ist, in eine Vernichtungsschlacht hineinzugehen.“
Der Jom-Kippur-Krieg [Bearbeiten]Ja, wie man sieht hat Israel als kriegstreiber stets einen Krieg angezettelt während die Ländern drumherum friedvoll immer beteten^^
1973 an Jom Kippur, dem jüdischen Versöhnungstag, folgte erneut ein Krieg, Jom-Kippur-Krieg genannt. Nach vorhergehender sowjetischer Rüstungshilfe griffen Ägypten und Syrien das Land an. Dieser Tag wurde von den Angreifern gewählt, da man glaubte, am höchsten jüdischen Feiertag, an dem das öffentliche Leben in Israel weitgehend stillsteht, erhebliche Erfolge erzielen zu können.
Nö der Film ist super, den Krieg hatte der Regisseur selber miterlebt, er ist aber nicht der einzigste der sich mit der Thematik beschäftigt hatte.
Jeder hat seine eigen Mannschaft, seine eigenen Vorlieben und seine eigenen Ideale.
Das Gleichgewicht des Lebens beruht nun mal darauf, dass der Stärkere den Schwächeren frisst.
Also muss auch ein jeder auf sich selber aufpassen.
Wie gesagt, das ist ab 1945 auch mit der deutschen Ostbevölkerung passiert.Repulsor schrieb: Mal rein aus der Logik. Völlig Unabhängig davon, warum und wer.
Wenn in einem kleinem Land ein Volk lebt, oder sagen wir mal mehrere Tausende Menschen leben und dann kommen von außen andere Menschen, die dieses Volk, das schon seit langem jetzt dort lebt, verdrängt und ihnen ihr Rechte auf dieses Land nimmt, ist das Gerecht?
Das ist wie, wenn ich meinen Nachbarn überfalle und ihn aus seinem Haus jage mit der Begründung: "Ich brauche zu meiner Sicherheit eine Wohnung und außerdem lebte hier schon mein Opa."
So etwas ist einfach nur Lächerlich. Und halfy hat ja schon bewiesen, wie Arrogant und Hochnäsig man auf andere Herab schaut. Ich kann diese Sorte Mensch überhaupt nicht leiden.
Der Name Palästina geht auf die Philister zurück.Thawra schrieb: Natürlich gibt es ein palästinensisches Volk! Und dein Vergleich mit Franken könnte ja wohl gar nicht mehr hinken... -.-
Als Palästinenser (arabisch فلسطينيون, DMG Filasṭīnīyūn) galten ursprünglich alle Bewohner des gesamten britischen Mandatsgebiets Palästina.Die Betonung liegt auf "GESAMTEN Mandatsgebiet Palästina."
