Was ich nicht verstehe ist, dass dir der Schutz von Terroristen, Mördern und von Ideologen, die eine ganze Generation von Kindern zu Antisemiten erziehen, eine islamistische Monokultur etablieren wichtiger erscheint, dem einzigen demokratischen Staat zur Seite zu stehen.kintarooe schrieb:Argumente, Fakten und simpelste Logik interessieren ihn nicht. Da kannst tagelang drauf einreden.
was ist hierfür dein Lösungsansatz um das zu verhindern in Zukunft
Mördern und von Ideologen, die eine ganze Generation von Kindern zu Antisemiten erziehen
Das man z.B. mit Terroristen nicht verhandelt, sie ächtet und sie nicht dadurch adelt, dass man ihre Propaganda verbreitet.RayWonders schrieb:was ist hierfür dein Lösungsansatz um das zu verhindern in Zukunft
und die Kinder von Palis vor so etwas zu schützen?
Die Rede von U.S. Senator Marco Rubio vor einem Jahr ist zeitlos und kann auch heute ganz aktuell wieder angehört werden.
wann wurde dieses Programm das erste mal gesendet und was denkst oder
wie man am besten das Messer führt, um einem Juden die Kehle
durchzuschneiden) ist über Satellit auch in Europa empfangbar.
Wie möchtest du im Kopf eines Radikalen Extremisten etwas ändern wenn
nicht dadurch adelt, dass man ihre Propaganda verbreitet.
Der historische KontextMan kann sich jetzt gegenseitig die Geschichtsbücher an den Kopf werfen kann im Bezug wer zuerst dort siedelte und wer nicht, es führt zu nichts, ausser zu Endlossdiskussionen. Tatsache ist das sowohl Araber wie auch Juden diesen Landstrich seit Jahrhunderten Bevölkern und das beide Seiten ein Recht darauf haben dort auch wahrgenommen zu werden. Wichtig ist das beide dieses Land ihre Heimat nennen und das zu recht und das beide zurecht auch dafür kämpfen, ob nun mit einer Zweistaatenlösung oder Einstaatenlösung. Eines steht schon mal fest ein rein jüdischen Staat wie auch ein rein arabischer Staat wird es in der Region nicht geben. Letztendlich kann es nur ein gegenseitig Respektieren ob nun in einen oder zwei Staat, Das streben nach Homogenität egal ob jüdisch oder arabisch ist zum Scheitern verurteilt! Es gibt keine Alternative zu einer Jüdisch-arabischen Koexistenz....
Jüdische Siedlungen in Gebieten der Westbank und des Gazastreifens gab es seit undenkbaren Zeiten und wurde vom Völkerbund im Mandat für Palästina ausdrücklich als legal anerkannt. Dieses Mandat sorgte für die Errichtung einer jüdischen Heimstatt im antiken Heimatland des jüdischen Volkes. Artikel 6 des Mandats sagt ausdrücklich: „Die Verwaltung Palästinas soll – wobei sicher gestellt werden soll, dass die Rechte und Position anderer Teile der Bevölkerung nicht beeinträchtigt wird – die jüdische Immigration unter passenden Bedingungen fördern und in Kooperation mit der Jewish Agency, auf die in Artikel 4 verwiesen ist, die dichte Besiedlung des Landes durch Juden ermutigen soll. Das soll auch staatliches Land beinhalten, das nicht in öffentlichem Gebrauch ist.“
Einige jüdische Siedlungen, wie z.B. Hebron, gab es durch die Jahrhunderte der Ottomanischen Herrschaft, während Siedlungen wie Neve Ya’acov, nördlich von Jerusalem, der Gush Etzion-Block in Judäa und Samaria, die Gemeinden nördlich des Toten Meeres und Kfar Darom im Gazastreifen unter britischer Mandatsverwaltung vor der Gründung des jüdischen Staates errichtet wurden. Um sicher zu gehen sind viele israelische Siedlungen an Orten errichtet worden, die für jüdische Gemeinschaften früherer Generationen Heimat waren. Das war ein Ausdruck der tiefen historischen und religiösen Verbindungen des jüdischen Volkes mit dem Land.
Seit mehr als tausend Jahren war die einzige Verwaltung, die jüdische Besiedlung verbot, die jordanische Besatzungsverwaltung, die in den neunzehn Jahren ihrer Herrschaft (1948 – 1967) den Verkauf von Land an Juden zu einem Kapitalverbrechen (mit Todesstrafe) erklärte. Das Recht der Juden, in diesen Gebieten Häuser zu errichten und die rechtlichen Ansprüche an dem Land, das erworben wurde, konnten von der jordanischen und ägyptischen Besatzung nicht außer Kraft gesetzt werden. Diese Besatzung war das Ergebnis ihrer bewaffneten Invasion Israels im Jahr 1948; die Rechte und Titel bleiben bis zum heutigen Tag gültig.
Weshalb so kryptisch, sprich es im Klartext aus, damit nicht nur ich verstehe was du meinst.
Es ist schon zynisch und ein Charakterzug der dümmlichen Feigheit, Besitzansprüche biblisch zu legitimieren, seinen Wohnsitz in Deutschland zu haben und die Polizei zu rufen, wenn man dir in den Vorgarten kackt.
SouthBalkan hat es da schon auf den Punkt gebracht, die Spielregeln von vor 2000 Jahren, gelten nicht mehr.
Den ersten gibt es nicht, immerhin sind 1/5 der israelischen Gesellschaft nicht-jüdisch, den letzten leider schon. So gut wie jeder islamische Staat ist judenfrei.Flatterwesen schrieb:Eines steht schon mal fest ein rein jüdischen Staat wie auch ein rein arabischer Staat wird es in der Region nicht geben.
ebenso seh ich das auch...
Das ist aus meiner Sicht unrealistisch, man sollte auch nicht zusammenketten was sich nicht verträgt. Ich halte auch nicht viel davon Staaten auf Biegen und Brechen zu halten, wenn Staaten wie Libyen, Syrien oder Irak nicht funktionieren dann sollte man sie teilen. Die einzige Möglichkeit, aus meiner Sicht, die Situation zu beruhigen ist, den Palästinensern den Staat und nötigen Freiraum geben. Dann wird sich die Situation in den nächsten 100 Jahren evtl. beruhigen. Ansonsten wäre noch eine freiwillige Umsiedelung der Palästinenser eine Möglichkeit. Der Weg den Israel wohl gehen will scheint mir allerdings auf eine Vertreibung hinauszulaufen, was in keiner Form vertretbar wäre.
so wie ich das sehe ist ein Weg zu Frieden wenn es beide Gruppen
in 1Staat leben und alle sozialen Projekte von beiden Kulturen für
beide Kulturen durchgeführt werden..
