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Israel - wohin führt der Weg?

45.102 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
crif ehemaliges Mitglied

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Israel - wohin führt der Weg?

22.07.2009 um 20:28
Zitat von alderanalderan schrieb:Sag mal, wieso sehen die schönsten Frauen aus Israel alle wie Amerikanerinnen aus?
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3440271,00.html

@alderan

Frag mal deine arabischen Brüder. :D


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Israel - wohin führt der Weg?

22.07.2009 um 20:43
@crif
Der einzige, der hier "arabische Brüder" hat, bist du, mein lieber "Semit".


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crif ehemaliges Mitglied

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Israel - wohin führt der Weg?

22.07.2009 um 21:22
Für alle Israel Kritiker:

„Ein alter bärtiger Mann in einem weißen Gewand näherte sich uns in der Dunkelheit mit einer Taschenlampe in der Hand“, erzählt ein israelischer Soldat über eine Nacht voller Angst im Gazastreifen im Januar während des Gazakriegs. „Der Mann verschwand hinter Bäumen und stand dann zwanzig Meter vor uns. Das war der absolute Mindestabstand, um uns vor Selbstmordattentätern zu schützen.“ Als am nächsten Morgen Spezialhunde dessen Leiche auf der Straße beschnüffelt hatten, war klar, dass er nur eine Taschenlampe bei sich trug, keine Waffe und keinen Sprengstoffgürtel. Eine ähnliche Zeugenaussage eines zweiten Soldaten lässt vermuten, dass da ein Unschuldiger getötet wurde, vom Kommandeur gewollt: Ein Kriegsverbrechen…


Die Organisation „Das Schweigen brechen“ des ehemaligen Soldaten Jehuda Schaul, hat auf 114 Seiten anonyme Zeugenaussagen von 54 israelischen Veteranen des Gazakriegs zusammengetragen. Die EU, die holländische Regierung, die britische Botschaft in Tel Aviv und zahlreiche internationale Organisationen hatten die Untersuchung und die Drucklegung der Broschüre, in englischer Sprache, finanziert.

Am Mittwoch sendete der israelische Rundfunk Auszüge von einer der anonymen Zeugenaussagen im O-Ton und bat den Divisionskommandeur im Gazastreifen, General Avi Peled, um eine Stellungnahme zu den dargestellten Kriegsverbrechen, darunter dem Einsatz von Zivilisten als „Schutzschilde“. „Den Soldaten kenne ich, aber ich will seinen Namen nicht nennen. Der war zu dem Zeitpunkt, wo die von ihm geschilderten Ereignisse vermeintlich passierten, noch gar nicht eingezogen, weil wir die Reservisten erst später einsetzten. Der Soldat saß falschen Gerüchten auf.“ Der General bezichtigte die Organisation „Schweigen brechen“ einer gezielten Diffamierung der israelischen Armee, zumal die Aussagen anonym seien, keine genauen Zeit- oder Ortsangaben gemacht wurden, sodass die Fälle nicht untersucht werden könnten. Peled ärgerte sich darüber, dass der Soldat behauptete, dass er, der Divisionskommandeur, selber anwesend gewesen sei. „Ohne je darauf angesprochen worden zu sein, wird mir da ein Kriegsverbrechen untergeschoben.“

Zu der Geschichte des alten Mannes mit der Taschenlampe hatte der General eine völlig andere Version. Der alte Mann habe seine Familie gesucht, die in einem von Soldaten besetzten Haus festsaß. Peled behauptete, persönlich den Mann in das Haus geleitet zu haben.

Israels Militärsprecherin Avital Leibowitz bezeichnet den Report als „unseriös“: „Es gibt nichts: keine Fakten, keine Namen, keine Dienstgrade. Wie kann eine Organisation, die sich ernst nimmt, so etwas veröffentlichen?“

Die israelische Organisation NGO-Monitor (Beobachter von Nicht-Regierungs-Organisationen) bezichtigt „Schweigen brechen“, eine „marginale“ kleine Organisation zu sein mit „privater Tagesordnung“, um Stimmung gegen die Besatzung zu machen, anstatt mitzuhelfen, „die wenigen Fälle unmoralischen Verhaltens, die es bei jedem Militär gebe, zu korrigieren“, so Professor Gerald Steinberg, Leiter von NGO-Monitor. „Diese schrillen Stimmen werden jenseits jeder Proportion mit Geldern der EU und der britischen Botschaft aufgeblasen.“

Diese Kampagne mit nur „wenigen Zeugenaussagen“ lasse keine Schlüsse zu, ob da „Ausnahmeerscheinungen“ oder eine Norm beschrieben worden seien. Die EU habe sich den Report 54.393 Euro kosten lassen, während die amerikanische Fordstiftung 70.976 US-Dollar beigesteuert habe, neben Zuschüssen aus anderen Quellen.

Am Dienstag hat die israelische Regierung beschlossen, „eine aggressive Haltung“ gegenüber Menschenrechtsorganisationen wie Human Rights Watch und Amnesty International einnehmen zu wollen, die wie „Schweigen brechen“ einseitige und nicht nachprüfbare Behauptungen über israelische Kriegsverbrechen in Gaza veröffentlicht hätten. Anlass waren Berichte über die Reise einer hochrangigen Delegation von Human Rights Watch nach Saudi Arabien, um Spenden zu sammeln.

Nach Angaben der saudischen Zeitung „Arab News“ habe die Organisation hohes Lob für die Aufdeckung israelischer Verbrechen geerntet.„In Saudi Arabien Spenden zu sammeln, wo Menschenrechte ein Fremdwort sind, ist so als würden Frauenrechtlerinnen von den Taliban eine Zuwendung erbitten“, höhnte Regierungssprecher Mark Regev. Künftig wollen das israelische Ministerpräsidentenamt und das Außenministerium „mit einem feinen Kamm“ die Reports dieser Organisationen nach Widersprüchen und falschen Fakten durchgehen.

Endlich kommt die Wahrheit ans Licht, es waren also doch keine Israelischen Kriegsverbrechen, sondern nur die typische Lügenpropaganda gegen Israel


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Israel - wohin führt der Weg?

22.07.2009 um 21:40
Der Thread heißt: " Israel wohin führt der Weg "....da sage ich nur in die unsichtbare Abseitsfalle....ich war 1999 in Jerusalem und habe mit eigenen Augen gesehen wie die Israelis sind...und nicht nur aus dem Fernsehen und vom Hörensagen...wie so manche Schlaue aus dem Forum...


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Israel - wohin führt der Weg?

22.07.2009 um 21:43
@crif
Lügenpropaganda....du bist auf Bits und Bytes reingefallen oder willst nur das glauben was dir passt... Israeliten sind Faschisten...ich war da , ich habs`s gesehen....
AMEN


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Israel - wohin führt der Weg?

22.07.2009 um 21:49
@Aquarius68

Und was hast du da genau gesehen?


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Israel - wohin führt der Weg?

22.07.2009 um 21:50
@Aquarius68

Also eine genauere Schilderung der Sachen, die du dort erlebt hast, wäre für mich persönlich sehr interessant. Könntest du vielleicht etwas genauer darauf eingehen?


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crif ehemaliges Mitglied

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22.07.2009 um 21:57
@Aquarius68

Für Antisemiten war die Welt schon immer schwarz und weiß.


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crif ehemaliges Mitglied

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Israel - wohin führt der Weg?

22.07.2009 um 22:07
Zitat von Aquarius68Aquarius68 schrieb:...ich war 1999 in Jerusalem und habe mit eigenen Augen gesehen wie die Israelis sind
@Aquarius68

Ich habe mir jetzt Chips und Bier geholt, du kannst also loslegen.


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Israel - wohin führt der Weg?

22.07.2009 um 22:09
@crif

Ich warte auch schon ganz gespannt.


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Israel - wohin führt der Weg?

22.07.2009 um 22:11
Nachrichten aus Israel und dem Nahen Osten vom
Mittwoch, 22. Juli 2009
www.israelnetz.com
Meldungen

(Das hier sind nur die Überschriften der Nachrichten)
Neueinwanderer aus Frankreich angekommen
Obama mit Hitlerbild in Verlegenheit bringen
Izik Lambez-Ausstellung bei Oldenburg
Israel will alle illegalen Einwanderer ausweisen
Botschafter Oren: "Es gibt keine Spannungen mit den USA"
50 Verletzte bei Explosion auf palästinensischer Hochzeit
Kronprinz von Bahrain: "Araber müssen mit Israelis reden"
Nach spektakulärem Diebstahl: Seltene Uhren wieder im Museum



Hintergrund


Heiliger Zorn in der Heiligen Stadt

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Israel - wohin führt der Weg?

23.07.2009 um 17:20
SPIEGEL ONLINE
22. Juli 2009, 17:59 Uhr
ISRAEL
Regierung will arabische Perspektive aus Schulbuch streichen

Die arabische Sicht ist unerwünscht: Die israelische Regierung will eine Passage aus einem Schulbuch entfernen, in der Palästinenser die Staatsgründung Israels als "Nakba", als "Katastrophe" bezeichnen. Arabische Israelis reagieren entsetzt.
Die Vertreibung von Palästinensern nach der israelischen Staatsgründung 1948 soll in den Schulbüchern des Landes nicht mehr thematisiert werden. Nach einer Anweisung des Bildungsministeriums in Jerusalem soll eine Passage aus einem Schulbuch verschwinden, in der Palästinenser die Staatsgründung Israels als "Nakba", als Katastrophe bezeichnen. Das Buch mit dem Titel "Zusammenleben in Israel" wird von israelischen Arabern verwendet und im Geschichtsunterricht von Drittklässlern gelesen. Rund ein Fünftel der Bevölkerung Israels sind Araber.
"Kein anderes Land der Welt würde seine eigene Gründung im offiziellen Lehrplan als Katastrophe behandeln", rechtfertigte Bildungsminister Gideon Saar vom rechten Flügel des regierenden Likud-Blocks seine Entscheidung - und erntete scharfe Kritik: "Es ist ein schwerer Angriff auf die Identität der palästinensisch-arabischen Staatsbürger Israels", sagte Hana Sweid, selbst israelischer Araber und Mitglied der Knesset.
Der frühere Bildungsminister Jossi Sarid vom linksgerichteten Meretz-Block warf Saar vor, seine Entscheidung aus reiner innerer Unsicherheit heraus getroffen zu haben. Der israelische Staat brauche sich jedoch nicht vor einem Wort zu fürchten.
Gideon Saar sagte, Lehrern stehe es frei, über die persönlichen und nationalen Tragödien zu sprechen, die Palästinensern im Krieg widerfahren seien. Doch die Bücher müssten korrigiert werden.
Die Verwendung des Begriffs "Nakba" in dem Schulbuch für die dritte Klasse war erst 2007 von der damaligen Ressortchefin Juli Tamir von der linksliberalen Arbeitspartei genehmigt worden. "Die arabische Öffentlichkeit verdient es, dass wir auch ihren Gefühlen Ausdruck geben", sagte Tamir damals.
Schulbuch sorgte bei Rechten für Empörung
Die Entwurzelung der Palästinenser wird in dem Buch als Folge des israelischen Unabhängigkeitskrieges von 1948/49 dargestellt, als fünf arabische Nachbarländer den neugegründeten jüdischen Staat angriffen. "Einige arabische Bewohner waren zur Flucht gezwungen, und einige wurden vertrieben", wird in "Zusammenleben in Israel" eingeräumt.
Als Bildungsministerin Tamir das Buch vor rund zwei Jahren vorstellte, beschuldigten sie manche Rechtskonservative, sie stelle Israel dar, als wolle es sich für seine Existenz entschuldigen. Der damalige Oppositionsführer Benjamin Netanjahu nannte die Entscheidung "die größte Absurdität, die ein israelischer Bildungsminister je begangen habe". Avigdor Lieberman sagte, Tamir zeige "eine Art von politischen Masochismus und die totale Abwesenheit von nationalem Stolz". Netanjahu ist heute Ministerpräsident, Lieberman Außenminister.
Zur Zeit der Staatsgründung Israels wurden mehr als 700.000 Palästinenser vertrieben oder flohen in Nachbarländer. In Geschichtsbüchern der israelischen Juden ist lediglich von einem freiwilligen Auszug die Rede - wenn dieses Thema überhaupt erwähnt wird. Die Zahl der damaligen Flüchtlinge und ihre Nachkommen liegt heute bei vier Millionen. Sie beanspruchen ein Rückkehrrecht nach Israel, was eines der brisantesten Themen bei Friedensverhandlungen im Nahen Osten ist.
bim/AP

URL:

http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/0,1518,637644,00.html


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Israel - wohin führt der Weg?

23.07.2009 um 17:54
Zitat von goofygoofy schrieb:Zur Zeit der Staatsgründung Israels wurden mehr als 700.000 Palästinenser vertrieben oder flohen in Nachbarländer. In Geschichtsbüchern der israelischen Juden ist lediglich von einem freiwilligen Auszug die Rede - wenn dieses Thema überhaupt erwähnt wird.
Natürlich sind sie geflohen um Ägypten, Irak, Jordanien, Libanon, Saudi-Arabien und Syrien Platz zu machen.


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23.07.2009 um 18:10
es ist ja so, dass viele palästinenser damals geflohen sind und weil sie damit gerechnet haben, dass die muslimischen nachbarländer israel bald vernichtet haben. aber daraus ist bekanntlich nix geworden und jetzt singen sie das lied von den armen vertriebenen. sie hätten bleiben sollen, dann wären jetzt weniger flüchtlinge in den nachbarländern.


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crif ehemaliges Mitglied

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Israel - wohin führt der Weg?

23.07.2009 um 18:17
Zitat von goofygoofy schrieb:Die arabische Sicht ist unerwünscht: Die israelische Regierung will eine Passage aus einem Schulbuch entfernen, in der Palästinenser die Staatsgründung Israels als "Nakba", als "Katastrophe" bezeichnen.
Das hätte man schon viel früher tun sollen. :D


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23.07.2009 um 18:29
Die Sachei st doch die, die seid 2000 Jahren in Israel eingesickerten arabischen Stämme wurden wieder vertrieben und die lieben Verwandten lassen sie in Gettos dahin gammeln, anstatt sie wieder in ihre Staaten zu integrieren,


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Israel - wohin führt der Weg?

23.07.2009 um 19:24
ich glaube,hier sollten sich einige noch mal dringend mit der geschichte israels befassen und den auflagen die mit der gründung zusammenhängen.......

fakt ist, dass eine friedliche einigung israels und der palästinenser von nöten ist, sonst endet es irgendwann ganz böse.....ich hoffe sehr, dass mal ein paar vernünftige politiker an die macht kommen , denen es mit einem langfristig gesicherten frieden ernst ist und die dort lebenden menschen dazu bringen , den aufgestauten hass auf BEIDEN seiten aufzulösen,denn frieden auf dem paapier bringt nichts, wenn die menschen nicht bereit dazu sind, was vermutlich sehr schwer ist, wenn man sich die borniertheit mancher hier einmal anschaut. schuldzuweisungen bringen jetzt nichts mehr, denn das löst mit sicherheit nicht mehr das problem. es gibt greueltaten auf beiden seiten, da nehmen sich beide seiten nichts.


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23.07.2009 um 19:55
@derbote vor 2000 jahren wars da ncoh viel bunter... es gab dort nie nur ein volk sondern immer viele völker, auch die herrshcer haben immer geschwankt, mal ägypten mal welche ausm zweistromland...


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23.07.2009 um 19:55
@crif

Du bist ein ganz uebler Mensch.


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goofy ehemaliges Mitglied

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Israel - wohin führt der Weg?

23.07.2009 um 19:59
Die Behauptung der juedischen Einwanderer aus Europa, dass als sie in Palaestina ankamen und auf unbewohnte Haeuser stiessen, ist eine Luege.
Fakt ist, dass die Palaestinenser sowas wie ein Nomadenvolk waren und immer in Bewegung waren. Genau weiss ich das auch nicht, aber sie haben die Gegenden bewohnt, aber diese wurden in bestimmten Jahreszeiten verlassen.
Nach einer zeitperiode sind sie dann zu ihren Haeusern zurueckgekehrt.


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