Israel - wohin führt der Weg?

@JoschiX
ich weiss nicht genau wo die spirale der gewalt begonnen hat, ich sehe nur dass sie immer weiter hoch geschraubt wird.

deshalb sollten die politiker endlich erkennen, dass nicht ein islamist gleich ein terrorist ist und ein israeli nicht nur ein leidtragender.

es gibt zum glück auch bei den israelis menschen, die das inzwischen erkennen und sich von gewalttaten gegenüber palästina distanzieren, nur sind das noch viel zu wenige, die sich öffentlich dazu bekennen.

@knolle
Ein wichtiger Punkt wäre den islamistisch motivierten Terror der Jihadis zu erkennen. Aber solange Raketenbeschuss gegen israelische Zivilisten als "Widerstandskampf" angesehen wird hat Israel immer das Recht, und zum glück auch Rückhalt aus dem Westen, dem entgegenzuwirken.

@rotzlöffel

rotzlöffel schrieb:da hast du recht, aber dein beispiel passt net so ganz auf die situation,
denn immer noch, wir sind menschen, wir sollten ein mindestmass an respekt zeigen fuer das menschliche leiden und das leben ehren als ein wertvolles gut, welches es auch ist, nur nicht in den augen von politikern die einfache befehle geben irgendwelche knoepfe zu druecken...

Ja gebe ich Dir vollkommen Recht

Respekt kann aber nur Früchte tragen, wenn er auf Gegenseitigkeit beruht.
Und wenn die Palästinenser (Hamas) den "Staat" Israel nicht respektieren wollen

nun.....dann wird Israel auch die Palästinenser nicht respektieren können,
denn das Existenzrecht des Staates Israel ist nun mal das 1. und oberste Interesse der Israeli
und ihr Problem mit den Palästinensern und Arabern wohl eher einen Angelegenheit,
die ihnen nichts weiter als lästig erscheinen mag.

Je mehr wir also für die Palästinenser sympathisieren, um so mehr fühlt sich Israel
in seiner Existenz bedroht und um so mehr wird Israel Maßnahmen ergreifen
sich zu verteidigen.

Es ist also ein Fakt, das die Palästinenser nur ein Mittel zum Zwecke für Wichser die sich wichtig nehmen wollen und für Araber die den Westen hassen .........sind.

Und Israel freut sich natürlich über diese Dummen.

Und die ganz Dummen, folgen ihrem Hassprediger^^

Mit Ungläubigen wird es keine Kompromisse geben - sie werden getötet und Schluss"

Kohaila habe den Gläubigen zugerufen:

"Allah hat gesagt, dass Polytheisten getötet werden müssten" - damit, so die Interpretation der Zeitung, habe der Imam direkt die Katholiken ins Visier genommen - die an die Dreifaltigkeit glauben. Unter Anspielung auf Christen und Juden habe er gesagt: "Folgt nicht denen, die vom rechten Weg abgekommen sind und andere irreführen." Und weiter: "Allah führt unsere Brüder in Palästina zum Sieg."

allah soll das gesagt haben?
so ein quampf!

wenn die menschen aller religionen nicht lernen, friedlich nebeneinander zu leben, wird es keinen frieden geben.

wenn wir tolerant sein können, dann sollten es die anderen auch mal versuchen.
wir leben doch nicht mehr im mittelalter. die kreuzzüge sind schon lange vorbei.

@knolle

Ich glaube du hast meine Worte falsch interpretiert, ich stimme dir auf der vorherigen Seite ja vollkommen zu.

Die Bezeichunng Allah wir auch von den arabischen Christen, Juden und von allen anderen verwendet.

Mal wieder was Positives aus Palästina:

Durchbruch nach Gaza
Von Rüdiger Göbel


Jubel, Applaus und Freudentränen im palästinensischen Grenzort Rafah: Nach tagelangen Verzögerungen ist am Mittwoch abend mehr als 200 US-amerikanischen Aktivisten der Kampagne »Viva Palästina« endlich der Durchbruch in den belagerten Gazastreifen gelungen. Die Organisatoren sprachen von einem »Sieg für Gaza«. Es ist der größte von US-Friedensgruppen organisierte Hilfskonvoi für die Palästinenser seit Beginn der israelischen Abriegelung vor zwei Jahren – und die von den westlichen Mainstreammedien am konsequentesten totgeschwiegene Solidaritätsaktion für die 1,5 Millionen Menschen in dem Küstenstreifen.

Während die Chefin des State Departement, Hillary Clinton, in ihrer Rede zur US-Außenpolitik in Washington Verständnis für die israelische Siedlungspolitik äußerte, setzten 218 Bürger ihres Landes ein konkretes Zeichen der arabisch-amerikanischen Freundschaft. In 50 Fahrzeugen brachten sie via Ägypten Hilfsgüter im Wert von einer Million US-Dollar nach Gaza, darunter Medikamente, Kinderspielzeug, Krücken und Rollstühle für die vielen Kriegsversehrten, die der israelische Angriff auf Gaza zum Jahresbeginn hinterlassen hat. Desweiteren wurden zwei Rettungswagen gespendet.

Die Kampagne »Viva Palästina« wurde initiiert vom britischen Abgeordneten George Galloway, einem erklärten Kriegsgegner und Antizionisten. Galloway war wegen seiner massiven Kritik an der britischen Beteiligung am völkerrechtswidrigen Irak-Krieg im Oktober 2003 aus der Labour-Partei ausgeschlossen worden. Begleitet wurde der – nunmehr zweite – Konvoi unter anderem vom New Yorker Stadtrat Charles Barron und der früheren Kongreßabgeordneten Cynthia McKinney (Georgia). Diese war erst Anfang Juli von der israelischen Marine festgenommen und in die USA abgeschoben worden, weil sie versucht hatte, mit der Kampagne »Free Gaza« auf dem Seeweg die Blockade zu überwinden. Das International Action Center in New York erklärte am Donnerstag zum erfolgreichen Grenzdurchbruch: »Die Tatsache, daß sie mit Spenden von US-Bürgern finanziert wurde, gibt der Karawane eine besondere Bedeutung, ist Israel doch der weltweit größte Empfänger von Geldern der US-Regierung. Und Israel setzt täglich Waffen und Raketen aus den USA gegen die Palästinenser ein.«

Die ägyptischen Behörden hatten die Passage des Hilfskonvois rund zehn Tage verzögert. Die Aktivisten erhielten die Auflage, den Gazastreifen innerhalb von 24 Stunden wieder zu verlassen. Wer nicht rechtzeitig ausreise, müsse bis zur nächsten offiziellen Öffnung des Grenzübergangs Rafah warten. Dieser ist seit Juni 2007 von ägyptischer Seite abgeriegelt.

Während die großen arabischen TV-Stationen ausführlich über die humanitäre Geste aus Übersee berichten, wird die Aktion in der westlichen Presse weitestgehend ignoriert. »Die Welt schweigt, während die Bevölkerung in Gaza leidet«, heißt es in einer Erklärung der Konvoiteilnehmer. »Doch die zweihundert Amerikaner und die Hilfsgüter im Wert von mehr als einer Million US-Dollar bekräftigen unsere Verpflichtung, für ein freies Palästina einzutreten.« Im Oktober soll eine weitere Hilfslieferung für die Menschen in Gaza auf den Weg gebracht werden. Laut Galloway wird der dann vom Präsidenten Venezuelas, Hugo Chávez, angeführt.
http://www.jungewelt.de/2009/07-17/057.php?sstr=

Man achte auf die jeden politischen Block überwindenden Beteiligten!
Wenn wir Menschen uns erstmal wirklich für den Frieden bewegen scheint alles möglich :)

@felixkrull
"Während die großen arabischen TV-Stationen ausführlich über die humanitäre Geste aus Übersee berichten, wird die Aktion in der westlichen Presse weitestgehend ignoriert."

Tja, irgendwie schweigt nicht nur der Westen...Al-Jazeera, Al-Manar, IRNA, Press TV, Al-Arabiya selbst die palästinensischen Medien wie Maan und PNN berichten nichts darüber.... nur die Junge Welt und Palestine-Info.
Schon komisch.

@huramabi

Wie weltweit bekannt sind die Gewässer vor Gaza Sperrgebiet. Das war den Organisatoren dieser Reise bewusst und Israel hat im Vorfeld angekündigt das das Schiff aufgebracht wird. Das ist keine Piraterie oder Entführung sondern Hoheitsrecht der Israelis.

@JoschiX

Ich lach mich schlapp! Hoheitsrecht??? Das Schiff war NICHT in israelischen Gewässern.

Und klar, auf unschuldige Fischer zu schießen hältst Du wahrscheinlich für nötig.
Die Israelis wollen bestimmt nur die armen Fische beschützen. Ja, nee, is klar, ne!

JoschiX schrieb:Wie weltweit bekannt sind die Gewässer vor Gaza Sperrgebiet. Das war den Organisatoren dieser Reise bewusst und Israel hat im Vorfeld angekündigt das das Schiff aufgebracht wird. Das ist keine Piraterie oder Entführung sondern Hoheitsrecht der Israelis.

Hoheitsrecht der Israelis.. alles klar. Was immer mehr wird stimmts? :)

@huramabi
@mr.dragon


Ihr seid ja richtig witzig heute. Ist Israel nicht völkerrechtlich als Besatzer für Gaza verantwortlich ?

@JoschiX
@criff
@huramabi
@mr.dragon
@tropenman
@Der Rest

Worum es in Gaza sowie den Ostgebieten (mehrheitlich mit Palistinänsern bevölkert)

Jährlich zahlt die UNO an die Palästinenser 11 Milliarden US $ Unterstützung, Brüssel zahlt 5 Milliarden Euro 2 Milliarden für die Infrastruktur,
Verwaltungsangestellte, Polizei, Schulen, Unterhalt der Gebäude.
Saudi Arabien zahlt weitere 2 Milliarden wohin das auch immer fließen mag.

Wieso sollen die Palästineser selbst für sich sorgen, wenn es ihnen
auch so reicht?

Während die Israelis aus dem ehemaligen Wüstensandboden von Haifa
bis zur Hafen - und Touristenstadt Eilat am Roten Meer, eine vorbildliche
Infra-Struktur mit viel Fleiß, Ausdauer erarbeitet, aufgebaut, haben (ganz Eilat wird mit entsalztem Wasser versorgt), können die Palästinenser nur Zerstörung, abgerichtete Selbstmordattentäter, Morde, vorweisen.

Zu Gaza
die Araber in Gaza haben/hatten sich eine Terrororganisazij for jej Regirening gewählt die an keiner friedlichen Koexistenz mit anderen Völkern und Religionen interressiert ist und ständig Friedensverhandlungen und Waffenstillstandsabkommen mit Mordanschlägen hintertreiben - und jetzt bekamen sie die verdiente Quittung dafür.
Wenn also das Hohetsgebiet eine sogenannte 3 Meilenzone für Gaza errichtet wird was glaubt ihr was passiert Raketenbeschuss vom Wasser und vom Lande aus.

Die Hammas-Organisation hat in den letzten Jahren täglich Raketen,
mit einer Reichweite zwischen 8 - 20 km auf Israel abgeschossen.
Diese Raketen haben Israelische Zivilisten getroffen, sind in Kindergärten, in Schulen eingeschlagen.
Kurz vor Beginn der Gaza Offensive erlangten die Raketen eine Reichweite von 40 km.

Topographisches:
Gaza hat 40 km Mittelmeer-Küste, mit viel Sonne, wo sie sich ein Prima - Touristenzentrum aufbauen könnten, eine Geldquelle wie Ägypten, oder Spanien.
Wie viel Arbeitsplätze könnten für die Palästineser geschaffen werden.
Doch die islamischen Waffenhändler machen mehr Gewinn, mit
Waffenhandel.

Rückkehr zur Ausgangssituation 1948 biss 1967

Die aufsehenerregenden Entwicklungen im Gaza-Streifen machen die Notwendigkeit einer Veränderung der westlichen Politik gegenüber diesem unruhigen Territorium mit seinen 1,3 Millionen Menschen deutlich.

Ägypten sollte sich Gaza einverleiben.

Die Israelis haben sich durch Inkompetenz selbst in diese absolut vermeidbare missliche Lage gebracht – indem sie schlechte Vereinbarungen unterschrieben, den Gazastreifen an den Gangster Arafat übergaben, ihre eigenen Bürger hinauswarfen, voreilige Wahlen erlaubten, die Eroberung durch die Hamas hinnahmen und die Kontrolle der Westgrenzen des Gaza-Streifens aufgaben.
Washington und andere Hauptstädte sollten das Experiment der Selbstregierung der Gazaner zum Fehlschlag erklären und den ägyptischen Präsidenten Hosni Mubarak dazu bringen, Gaza entweder zusätzliches Land zu bieten oder es sogar als Provinz zu annektieren. Damit würde man zur Lage von 1948 bis 1967 zurückkehren, nur dass Kairo dieses Mal den Gaza-Streifen nicht auf Distanz hält, sondern Verantwortung für ihn übernimmt.

...wohin der Weg fuehrt?

Endloser Krieg, Vernichtung Israels


...moeglicher Ausweg:

die Aufloesung des unrechtmaessig existierenden Terror-Staates "Israel". Durch Verhandlungen mit den Palaestinensern koennte ausgehandelt werden, dass die in den letzten 100 Jahren zugewanderten Siedler nach Rueckgabe aller enteigneten / besetzten / gestoehlenen Laendereien in Palaestina weiterhin leben koennen.

Danke liebe Verwaltung das Bild im Profil EUslave spricht Bände um so mehr freue ich mich das so schnell gehandelt wid.
Danke für die schnelle Sperrung
@euslave
Unsegliche Brut stirbt nie aus aber es gibt auch Menschen soetwas wie euch klein halten.