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Waffenrecht in Deutschland

859 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Amerika, Waffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Waffenrecht in Deutschland

11.12.2009 um 23:04
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:in einem system, in dem man sich sicher fühlt - braucht man nichts zum selbstschutz
Naja, ob man sich aber wirklich sicher fühlt wenn massenhaft Leute mit 15 oder 20 oder noch mehr Vorstrafen immer noch frei rumlaufen, weiß ich dann auch nicht mehr.

Ein Beispiel aus meiner Nachbarschaft. In Lobberich (Stadt Nettetal, Nähe Mönchengladbach), überfällt ein 18 Jähriger mit 17 Vorstrafen um 22.00 in der Stadtmitte einen 25 Jährigen mit vorgehaltenem Messer und verlangt Geld. Der Angegriffene wehrt sich und bekommt mehrere Faustschläge ins Gesicht (passiert im Oktober). Als sich zwei Passanten nähren flüchtet der Räuber. Die polizei kommt und nimmt den Fall auf.

Da passiert etwas ungewöhnliches. Der Täter kommt zurück an den Tatort. Die polizei stellt ihn, er schlägt und tritt gegen die Beamten, wird überwältigt und fixiert. er führt ein gestohlenes Fahrrad mit sich. Bei ihm findet man noch eine gestohlene Scheckkarte und einen gestohlenen Fahrausweis.

Er wird in die Ausnüchterungszelle gebracht und erscheint am übernächsten Tag mit seinem Anwalt auf der Polizeiwache und bestreitet alle Vorfälle.

Hammerhart, was? Und da wundert man sich, wenn der Normalbürger sich nicht mehr sicher fühlt?

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Waffenrecht in Deutschland

11.12.2009 um 23:09
@niurick wozu eine waffe, wenn man sie nicht benutzen will?

@Argh
@derDULoriginal
es ist ein ungleichgewicht - die einen, die solch dinger "brauchen" oder haben wollen -
die anderen, die ohne diese "dinger" durch die welt gehen

ist es ein recht für alle? - nein es ist ein recht für ausschließlich jene, die es für sich "brauchen" - - -


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Waffenrecht in Deutschland

11.12.2009 um 23:13
@derDULoriginal

Vor allem ist gefühlte Sicherheit vergelichsweise irrelevant.

Auch wenn nur jeder tausendste Bürger jeder Jahr Opfer eines Verbrechens würde, dann wäre dies eine niedrige Kriminalitätsrate, die gefühlte Sicherheit wär hoch, doch ein winziger Bruchteil von zig millionen sind immer noch eine Menge Menschen die sich bewaffnet hätten zu Wehr setzen können.

Das grundlegende Prinzip auf den Staat zum Schutz zu vertrauen, führt uns auf lange Sicht in untragbare Zustände, denn wenn jedes Mögliche Verbrechen verhindert werden muss, ist die Freiheit das erste Opfer.

Es ist ein historischer Fakt, das Zeiten in denen Der Waffenbesitz auf den Staat, bzw auf die momentane herschende Klasse reduziert wurde, Hochzeiten oppressiver Systeme waren.


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Waffenrecht in Deutschland

11.12.2009 um 23:19
@kiki1962

Ist es nicht offensichtlich, dass es gefährlich ist, wenn der Staat Bürgerrechte Abbaut, zunhemend undemokratischer wird, Armee auf die Straße stellt und dann auch noch die Bürger entwaffnen will.

Bloss weil du persönlich keine Waffen besitzen willst ( glaubst du die Springt nachts aussem Safe und entführt deine Kinder ? o.O :D ;) ), darf man nicht Menschen das Recht abstreiten Waffen zu besitzen.

Die meisten Waffenbesitzer benutzen ihre Waffe nichteinmal im Leben ausserhalb des Schießstandes, es ist also nicht ein Recht für jene "die sie brauchen", sondern für jene die sich bewusst sind, das zB. oppressive Systeme im 20. Jahrhundert unnatürliche Todesursache Nummer 1 waren oder das es eben doch Situationen gibt in denen Waffen leben retten können.

Ein bestimmter Teil der Bveölkerung wird sich auch nicht durch Hippe Mantras vom Waffnebesitz abbringen lassen, wieso kann dann nicht die nicht kriminelle Bevölkerung das gleiche Recht in Anspruch nehmen ?


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Waffenrecht in Deutschland

11.12.2009 um 23:28
@Argh
einen polizei- oder militärstaat will natürlich auch keiner

letztlich aber "schützt" eine waffe doch vor nichts - weder vor einem übermäßig starken "system" - noch vor übergriffen

prestige - scheint das einzigste zu sein - vielleicht

meine lebenshaltung beinhaltet nicht ein überzogenes "schutzbedürfnis" -
weiß ich doch, dass man im moment eines ereignisses oftmals anders reagiert, als man reagieren sollte / müsste

weiß ich doch, dass man vor spontaner gewalt fassungslos ist - überwältigt

so schnell kann wohl keiner eine waffe zücken - wozu dann also? -

nur um eines bitte ich : strengere kontrollen - ganz strenge kontrollen


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Waffenrecht in Deutschland

11.12.2009 um 23:38
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:"letztlich aber "schützt" eine waffe doch vor nichts - weder vor einem übermäßig starken "system" - noch vor übergriffen"
Fakt ist, dass Regierungen große Skrupel davor haben sich an einer bewaffneten Bevölkerung zu vergehen, der Besitz von Waffen, kann also die bereits Entstehung des oppressiven System verhindern.

Historisch gesehen, wurden ERST die Entwaffnungen durchgeführt, erst in der späteren Entwicklung hat das oppressive System seine Fratze offenbart

Es geht dabei auch gar nicht darum, dass ich davon ausgehe das wir hier unbedingt in naher Zukunft ein totalitäres System installiert bekommen, zumindest keines in dem das Volk begreift so schnell begreifen wird was vor sich geht .. die globale Thechnokratie ist die Diktatur des 21. Jahrhunderts.

Es geht einzig und allein darum, das wir im hinterkopf behalten müssen, das es schon oft "aus dem Nichts" zu solchen Systemem gekommen ist und vor allem darum das wir wieder ein Gefühl für gesunde Machtverhältnisse bekommen.

Aus diesem Grund dürfen wir das Recht auf Waffenbesitz nicht freiwillig aufgeben, denn wir wissen nicht was sein wird, und zumindest einmal könnten wir doch aus der geschichte Lernen.

Jedes Volk das Opfer einer Tyrannei wurde, wurde vorher systematisch entwaffnet.

Nur weil wir durch die durch medialgestreute Paranoia Angst vor jedem Menschen auf der Straße haben, können wir nicht nach der Beschneidung unserer eigenen essenziellen Recht schreien.


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Waffenrecht in Deutschland

11.12.2009 um 23:38
@derDULoriginal

Ist das tatsächlich so geschehen?

Wenn, dann wäre dieses Verhalten des Täters ja wirklich SEHR dreist! OO

@Argh

Auf jeden Fall sollte es Kontrollen darüber geben, wer Schußwaffen bei sich zu Hause hat!?

Der Punkt ist einfach, dass man speziell mit Faustfeuerwaffen sehr einfach Menschen töten kann, nur mit einer winzigen Bewegung seines Zeigefingers. Man muss nicht mal direkt an der Person dran sein, wie mit einem Messer oder einem anderen Gegenstand, der als Nahkampfwaffe verwendbar ist und vielleicht abgewehrt werden könnte oder dem man ausweichen könnte.

Waffe auf die Person richten, kleine Zeigefingerbewegung, schon kann die Person schwer verletzt oder tot sein.


Und man sollte nicht davon ausgehen, dass das berühmte ,,ins Bein oder den Arm"-Schießen so einfach wäre, gerade in einer Angriffssituation.
Ich zweifle stark daran, dass ,,Otto Normalbürger" ruhig einen Schuss setzt, wenn jemand mit einem Schläger auf ihn zustürmt oder aggressiv auf ihn zurennt und zuschlagen will.

Dann wird drauf gehalten und schnell kann eine Kugel lebensgefährliche oder tödliche Folgen haben - obwohl es beispielsweise nur ein Besoffener war, der sich prügeln oder nur aus der Nähe jemanden anschreien wollte, aber seinerseits keine tödlichen Absichten hatte.

Das kann man nicht vorher wissen und tötet damit unter Umständen einen Menschen, der selbst keine tödlichen Absichten hatte und keine tödliche Gefahr darstellte.


Dieses Problem der Überreaktion sollte man sehr genau abschätzen, wenn man freien Schusswaffenbesitz haben möchte, kaum eine Waffe ist so einfach zu bedienen und kann doch so eine große Wirkung haben.


Zudem gibt es wohl mehr als genug Choleriker, Möchtegern-Gangster und Typen mit Minderwertigkeitskomplexen und anderen geistigen Problemen, die sich gerne legal eine Schusswaffe besorgen würden. Offiziell natürlich ,,um sich zu schützen", tatsächlich aber, um sich stärker zu fühlen.

Wie ich es schon mehrmals angesprochen habe, manchen reicht schon buchstäblich der falsche Blick, sie ticken aus und gehen auf jemanden los. Wenn dann solche Leute noch Schusswaffen dabei haben (dürfen), dann sehe ich das als eine gewaltige Gefahr an.


Tatsache ist doch übrigens auch: Bisher sind wir nach meinem Empfinden ziemlich gut damit gefahren, dass Schusswaffenbesitz nur dann erlaubt ist, wenn man Jobs aus dem Sicherheitsbereich hat, Jäger oder Sportschütze ist oder ein anderes, berechtigtes Interesse hat. Da gibt es wenigstens noch die MÖGLICHKEIT, etwas Kontrolle aus zu üben und zu prüfen.


Ich bin zwar der Meinung, dass man den Leuten in Deutschland mehr Eigenverantwortung geben sollte, aber was Schusswaffen angeht, sollte jedenfalls eine Kontrolle bestehen.


In dem Zusammenhang zitiere ich auch immer wieder gerne die USA, wo der Schusswaffenbesitz ebenfalls ziemlich frei ist, die Sicherheit dadurch jedoch nicht gestiegen und die Kriminalität nicht gesunken ist.


Ich wäre ja für eine Mischung aus US- und Deutschen Gesetzen.


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Waffenrecht in Deutschland

11.12.2009 um 23:45
@Argh
also ich fühle mich nicht in meiner "freiheit" beschnitten, wenn es ein waffenverbot gäbe - mir wären andere "rechte" wichtiger -

die beiden amokläufe - und das ist denke ich auch klar rausgekommen nicht stattgefunden hätten, wenn diese jugendlichen nicht so einen leichten zugang zu waffen gehabt hätten

das noch viel mehr falsch lief - soll mit der aussage nicht unter den teppich gekehrt werden . . .


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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 00:03
@Kc
Zitat von KcKc schrieb:"Auf jeden Fall sollte es Kontrollen darüber geben, wer Schußwaffen bei sich zu Hause hat!?"
Allgemein stimme ich dir zu, es sollte da eine Art Sicherheit geben, man muss jedoch feststellen, dass man rein konstitutionell gesehen damit das Recht zur selbstvertedigung, zum Privileg macht, was generell mit Vorsicht genossen werden sollte.

Die anfänliche Regulation führt oft zur immer weiteren Beschneidung der Rechte, deswege sollte diese Kontrolle aufjedenfall transaparent sein.

Ich denke eine Ausbildung an der Waffe sollte Pflicht sein, ich bin selbst ab und zu auf dem Schießstand und ich kann bestätigen das eine Waffe ein relativ Sicheres instrument ist, sobald die Ausbildung vorhanden ist.

Der Schnellschuss ohne wirklich in Gefahr zu sein, mag bei Laien vorkommen
( aber das auch weitaus seltener als wir das im fernsehen & im Kino sehen :D ), aber jmd. der an der Waffe ausbildet und in mental vernünftigem Zustand ist, was ja Sichergestellt werden kann, ist sich seiner Verantwortung sehr wohl bewusst un wird darauf trainniert eben nicht aus der Paniksituation heraus zu agieren.

Es ist psychologisch unhaltbar das ein normaler Mensch, egal wie Cholerisch,& Geltungssüchtig durch den bloßen Besitz einer Waffe zum Täter wird.

Der Choleriker könnte sich ja auch Entscheiden ins Auto zu steigen und n Umweg durch die Fußgänger Zone zu nehmen & das kommt sogar ab und zu vor, aber verbieten wir deswegen Autos ? :D


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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 00:15
@kiki1962

Die beiden Amokläufe hätten auch nicht stattgefunden, wenn jmd in der näheren Umgebung im umgang mit Waffen & geschult und bewaffnet gewesen wäre.

Die Täter bei Amokläufen führen keine Kurzschlusshandlungen durch, das sind monatelang geplante und minutiös erträumte Rachefantasien, die erst tausendmal im Kopf stattfinden bis sie in die Tat umgesetzt werden, wer soweit ist und jetzt eben nicht an die Waffe seines Vaters kommt, der hat heutzutage die Möglichkeit so leicht an eine Waffe über den Schwarzmarkt zu kommen wie noch nie, ich kenn 17 Jährige die schon probleme wegen illegalen Waffenbesitzes hatten.

Wer Amokläuft, lässt sicht nich durch Waffenkontrollen abschrecken, dafür gibt es in den USA jedoch dutzende Fälle, wo Bürger Amokläufer dank des Rechts auf Waffenbesitz stoppen konnten.


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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 00:20
@Argh
wenn sich sowieso jeder eine waffe nach lust und laune beschaffen kann - warum dann überhaupt ein gesetz ?

das ist doch absurd . .. .


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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 00:30
@kiki1962

Jeder der willens ist sich die Hände schmutzig zu machen ist in der Lage eine Waffe zu bekommen, es sind also gerade die Gesetzestreuen Bürger die unter diesen Gesetzen leiden.

Das ist absurd dem kann ich zustimmen, aber vllt. liegt es ja im Interesse des Staates, das dem pöbel beigebracht wird, sich komplett vom ihm abhängig zu machen, ( nicht nur) was seine Sicherheit angeht.


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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 00:33
@Argh
ich bleibe skeptisch, dass waffenträger, -befürworter brave bürger vor dem gesetz sind


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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 00:42
@kiki1962

Also verstehe ich das Richtig das du die moralische Integrität von millionen Menschen anzweifelst, nur weil sie nicht deine unbegründete Angst vor einem Gegenstand teilen ?

Derartige Vorverurteilungen und Falscheinschätzungen, sind bezeichnet dafür wie sehr die Diskussion über Waffenrecht durch unsachliche Argumentation verzerrt wird, ich kenne viele Menschen die Waffen sammeln und besitzen, nicht weil sie gewalttätige Menschen sind, sondern aus einer historischen oder technischen Faszination
heraus.

Ich wiederhole nochheinmal.. jedes Auto hat eine mindestens genauso große Zerstörungskraft und ist weitaus anfälliger für Unfälle & menschliches Versagen.

Wir reden hier von einem Imageproblem das in alleretser Linie auf halbwissen über das Thema zurückzuführen ist, sich auf elementare konstituionelle Rechte auswirkt.


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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 00:43
*sich aber auf elementare...


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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 00:52
@Argh
Zitat von ArghArgh schrieb:Es ist psychologisch unhaltbar das ein normaler Mensch, egal wie Cholerisch,& Geltungssüchtig durch den bloßen Besitz einer Waffe zum Täter wird.
Das würde ich jetzt anders sehen.
Bei Schusswaffen besteht einfach das Problem, dass winziger Aufwand gewaltige Wirkung haben kann, man muss weder besonders kräftig sein noch besonders geschickt, um eine Pistole zu benutzen. Einmal den Abzug gezogen genügt.

Gerade diese Einfachheit wirkt aus meiner Sicht um geistig Schwache Personen wie Choleriker und andere Leute mit psychischen Schäden reizvoll.
Es tritt quasi der Gedanke auf:,,Der hat mich beleidigt? Ich werde es ihm richtig geben und ihm ein zweites Loch in den Hintern ballern, JETZT, SOFORT!"

Affekttat, gerade bei Cholerikern. Die zeichnen sich ja dadurch aus, soweit ich weiß, dass sie im Moment austicken und handeln, sie sind nicht heute sauer und schlagen dann erst nächste Woche zu.


Bei deinen anderen Ausführungen stimme ich dir zu, eine Schusswaffe allein verletzt niemanden und bringt niemanden um und bei den Amokläufen spielt nach meinem Verständnis eindeutig das soziale Umfeld eine viel größere Rolle, als der bloße Waffenbesitz. Der Besitz sollte aus meiner Sicht an sichere Lagerung und geistige Eignung geknüpft sein. Personen, die leicht aggressiv werden oder gewalttätig sind oder die Pistole geladen neben dem Telefon im Hausflur liegen haben, sollten zumindest nicht die legale Erlaubnis bekommen.
Dass man nur an die ,,richtigen Orte" zu den ,,richtigen Leuten" gehen muss, wenn man trotz fehlender Erlaubnis eine Schusswaffe haben möchte, ist mir klar ;).

Aber immerhin sind diese Orte noch nicht derart öffentlich, dass jeder geistig kaputte oder Möchtegern-Gangster sie kennt und sich dort eindecken kann.

Da kann ein Verbot zumindest die Verfügbarkeit erschweren.


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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 00:53
"Die welche aus Friedensliebe ihre Waffen in Pflugscharen verwandeln, werden für die pflügen, die es nicht gemacht haben."



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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 00:58
@Kc

"
Aber immerhin sind diese Orte noch nicht derart öffentlich, dass jeder geistig kaputte oder Möchtegern-Gangster sie kennt und sich dort eindecken kann.

Da kann ein Verbot zumindest die Verfügbarkeit erschweren."

Ach da reicht es einmal über die Grenze zu fahren, und das ganze ist kein wirkliches Problem mehr und selbst hier reicht es sich einmal in eins der etwas unangenehmeren Viertel zu wagen und ein wenig rumzufragen.

Das geht schneller als sich das der normale Bürger vorstellen kann, und auf die Verfügbarkeit (zumindest auf dem Schwarzmarkt) haben Waffengesetze keinerlei Einfluss. Gerade seit dem Zusammmenbruch der UDSSR kann man mit genügend Geld so ziemlich alles erstigern.
Zitat von KcKc schrieb:"Gerade diese Einfachheit wirkt aus meiner Sicht um geistig Schwache Personen wie Choleriker und andere Leute mit psychischen Schäden reizvoll.
Es tritt quasi der Gedanke auf:,,Der hat mich beleidigt? Ich werde es ihm richtig geben und ihm ein zweites Loch in den Hintern ballern, JETZT, SOFORT!"
Wie gesagt, ein minimum an transparenter kontrolle sollte herschen.
Ich bin auch nicht dafür in die Nervenkliniken zu fahren und die Leute dort mit Waffen auszustatten. :D


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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 01:33
@Argh
Zitat von ArghArgh schrieb:Ich denke man kann einige Gebiete in den USA durchaus als Ghetto bezeichnen, zumal viele der dort lebenden Menschen wirklich nur aufgrund bewusster gesellschaftlicher Manipulation seitens der Politik in die dort herschende Unfassbare Armut geschlidert sind.

Sei es die bewusste, offen durch die Regierung geschehene Verbreitung von Crack in hauptsächlich afroamerikanischen Kreisen ( siehe die dokumentierte Geschichte des "Freeway" Ricky Goss ) und die armutsfördernde Politik (nicht nur) in USA.

Die Leute da leben jeden Tag in Nagst davor von irgendwelchen Gangs auf der Straße erschossen zu werden, weil sich neulinge in Gangs dort durch Mord an Unschuldigen beweisen müssen, Drogen sind im Grunde die einzelne Option soviel Geld zu verdienen, dass man sich seinen Weg aus den Armustvierteln ebnen kann usw. und aus diesen Gebieten hält sich die Polizei aus oft einfach lieber raus.

Das Problem das die Polizei erst helfen kann, nachdem ein Verbrechen begangen wurde herscht immer vor, wird aber gerade in diesen Gebieten extrem deutlich verdeutlicht.
des war früher mal heftiger... in Los angeles gab es 2006 481 morde in berlin gab es 2006 228 morde in LA leben jedoch viel mehr leute des heißt das berlin inzwischen genauso abgeht wie los angeles oder detroit. alle reden immer amy land sei so heftig dabei ists hier gar nicht besser.
ich scheiß auf die amis ich hab nichts gegen die aber sie gehen mir am arsch vorbei. wir haben unsere probleme an denen die politiker dieses landes schuld sind. man die brauchen sich echt nicht wundern wenn eines tages ein ghetto vorm bundestag liegt.



@niurick
Jung', wer mit Messer oder Schlagring herumläuft, verteidigt sich damit nicht; er bereitet sich vor.
Ich behaupte, dass die Situationen, in der derjenige kommen kann, sich aufgrund der Waffen ergeben. Sie machen den Träger einen halben Meter größer und auch das Mundwerk lockerer.
digga, wenn hier leute mitn schlagring rumlaufen dann nehm ich ihnen das nicht übel das gehört zur VERTEIDIGUNG. warst du schon mal in hamburg am osdorfer born oder st. pauli ? nee ? da wirste nämlich häufiger mal überfallen wenn kein messer dabei hast oder kein schlagring ich weiß es weil ich früher dort gewohnt hab. die leute haben kein geld digga und was macht man wenn man kein geld hat ? man holt es sich von anderen und dafür ist man dann auch bereit gewalttätig zu werden. ich lauf auch mitn butterfly rum und hab nicht vor damit jemanden zu bedrohen oder abzustechen, das ist einfach nur sicherer.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Waffenrecht in Deutschland

12.12.2009 um 10:09
@Argh
@Basstime



Ratet mal, warum ich mich ein paar Seiten vorher für die vollständige Freigabe ALLER Waffenarten für ALLE Bevölkerungskreise und ALLE Altersgruppen bei damit einhergehender militärischer Ausbildung ALLER Bevölkerungskreise und ALLER Altersgruppen ausgesprochen habe.

Nur ein Volk, dass vollständig und überall unter Waffen ist, ist ein wahrhaft und wehrhaft freies Volk.


Automatische Waffen sind inzwischen so klein und leicht, dass sie auch von Grudnschülern bedient werden könnten - und sollten!


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