Fabiano schrieb:Vielleicht liegt die Lösung in der Tat in einer "gemäßigteren" Ausführung einer Vollverschleierung, die nicht gerade so unästhetisch aufstößt in unserem Kulturkreis. Könnten die Muslime/Muslimas dem Westen da vielleicht freiwillig mal ein Stück zu ihrem eigenen Interesse entgegen kommen? Dann wären nämlich sämtliche Verbotsgesetze überflüssig...
Sie bräuchten ja
nur das Gesichtsfeld offen haben, wie unsere Nonnen und die Sache ist erledigt.
Es geht sich ja nicht um das Kleidungsstück an sich, es ist einfach nur das man nicht weiß wer darunter steckt.
Die Rechte der Frauen sollten eine Linie sein, die "niemand" um keinen Preis überschreiten darf.Eine Burkaträgerin kann/darf die Deutsche Sprache nicht lernen weil auch Männer daran teilnehmen.
Eine Burkaträgerin kann sich nicht Integrieren, nicht Integriert werden.
Es darf nicht sein das sich Menschen der Pflicht zum Arbeiten entziehen können/dürfen,
nur weil eine Religion eine voll Verschleierung anordnet
Es geht nicht um Angst oder Einschränkungen der Religion!
Es geht um den Gleicheitsgrundsatz,
nach dem alle Menschen vor dem Recht gleich sind und gleiches Recht und gleiche Pflichten, in gleichen Fällen für alle gilt,
und das ist bei Burkaträger nicht gegeben, weil man eben
nie weiß wer darunter steckt.
Es müssen Kompromisse gemacht werden, aber die Kompromisspflicht liegt nicht bei uns, nach unserem Gesetz ist zu Handeln und wer keinen Kompromiss eingehen will muss mit Verboten rechnen.
Wie sähen den Alternativen aus, ohne das Gesicht zu zeigen ?
Tätowierung auf dem Handrücken ??
