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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

45.900 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.08.2010 um 21:19
@Badbrain
oh - "rechtsextreme" gab es auch in der ddr - und sie hatten auch ihre toleranz von seitens der polizisten - schließlich sahen die immer gepflegt aus nicht wie die gammler

und billige hakenkreuzmalereien machten sie ja nicht - und den hitlergruß an einschlägigen plätzen - schwamm drüber -

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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.08.2010 um 21:24
@Badbrain

Ich bin bestens informiert. Die Boneheads, und die OI-Skinhead-Kultur die eigentlich eine Arbeiterbewegung war, und blabla,

Aber schön dass du auf solche Details hinweist.

Die Allgemeinheit versteht darunter nunmal Nazi-Skins, deshalb wählte ich in diesem Zusammenhang eben den terminus Skinhead (siehe SSS, was ja auch ein Ost-thema war)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.08.2010 um 21:26
Ich ? Ich lebte 37 Jahre in der DDR.
Und ich kenne sogar alte und neue Nazis, die in der SED waren.
Da kamen manchmal sogar ausländerfeindliche Sprüche vom Parteisekretär.
Schade, dass die überhört wurden.
Als ich noch Monteur war, kam es irgendwie auf, einen bestimmten Azubi "Kommunist" zu rufen.
(seine Eltern waren bei der Stasi).
Es folgten Aussprachen:
Wir: ">Kommunist< ist doch kein Schimpfwort! Oder? (Betretenes Schweigen)
Das ist von uns anerkennend gemeint !
Wir sind stolz auf ihn."
Die Genossen: "Soso !" Aber machen konnten sie nichts !
Den "Kommunist" ließen wir aber von da an und verlegten uns auf die nächste Stichelei !
Es ist nicht so, dass uns der Westen alles vormachen musste. ;)
Leider kamen wir selbst auch auf das Negative.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.08.2010 um 21:30
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Die Allgemeinheit versteht darunter nunmal Nazi-Skins, deshalb wählte ich in diesem Zusammenhang eben den terminus Skinhead (siehe SSS, was ja auch ein Ost-thema war)
Bist Du die Allgemeinheit? Jeder kann doch selbst denken und falls man was nicht weiß, dann fragt man eben nach... ;) Ist ja nich weiter schlimm. :)


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21.08.2010 um 21:43
Bitte zurück zum Thema


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21.08.2010 um 21:48
Ein Spiel ist die rechte Brut nun nicht. aber verlieren wir uns nicht in Spitzfindigkeiten. Was ist denn nun de rGrund für die Wahlergebnisse gerade im Ostenß


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21.08.2010 um 21:53
@Puschelhasi
Steh in meinen Posts weiter oben...


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22.08.2010 um 01:07
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Die Allgemeinheit versteht darunter nunmal Nazi-Skins
Ein grund mehr die Begriffe nicht synomym zu verwenden, man sollte solche Vorurteile nicht auch noch schüren.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.08.2010 um 01:22
@AtheistIII

Der Begriff "Skinhead" wird allerdings von den Nazi-Skins selbst so benutzt:

siehe SSS -Skinheads Sächsische Schweiz.

Nebenbei gesagt, ist dieser Firlefanz um eine Identifikation dank Frisur und Aufnähern ja dann doch eher lächerlich. Früher wars die Schiebermütze und der Langschäftige Stiefel die sich in der Saalschlacht die Birne zermatschten (noch mehr...) und heute der Bonehead, Redskin, Nazi-skin, der Zottelnazi und der Glatzköpfige Antifaschist.

Die Strasse kämpft ihre kleinen Kämpfchen streitet sich um Jugendclubs und wirft schon mal gemeinsam Steine auf die Ordnungsbehörden wenns passt.

Der einzige Unterschied ist:

Der Linke/Punk/Redskin...wie auch immer, wird nur gegen die Nazis, das Kapital (konkret Fensterscheiben und Luxusautos) und die Bullen gewalttätig, während der Bonehead/Nazi-skin gegen Ausländer, Linke und die Bullen ausfällig wird.

Die Frage bleibt, warum?
Wem nützt es?

Wer finanziert den Firlefanz?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.08.2010 um 03:17
Skinheads sind in aller Regel unpolitisch, nach dem Motto:
"auf unsrer Fahne steht nur Spass, nicht RAC nicht Antifa"
Die politischen Extremisten von beiden Seiten sind oft nicht allzu beliebt (auch wenn die rechten meiner Erfahrung nach deutlich unbeliebter sind als die Linken)


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.08.2010 um 09:07
Prinzipiell muss man auch dem Bürger zumuten, mit verschiedenen - auch "falschen" - Meinungen konfrontiert zu werden.
Es ist ja nicht so, dass die Rechte Meinung da die einzige wär, die als Bürger an einen herangetragen wird. Und dementsprechend sind die wirklich Rechten auch eher eine Randgruppe, die von den meisten eher wie Aussätzige behandelt wird. Die verbalen Ausfälle gegen alles was Rechts ist, lassen sich ja auch hier überall nachlesen.

Die Anfixgefahr ist eigendlich nur da gegeben, wo eh bereits eine fundierte Unzufriedenheit und Perspektivlosigkeit vorliegt.Der deutsche Osten wird hier gerne genannt. Da ist es dann aber auch schon egal, ob die Leute dabei auch noch zu Hitler oder sonst wem beten, wenn sie zu zehnt auf den wimmernden blutigen Körper am Boden eintreten, bis dieser kein Lebenszeichen mehr von sich gibt...
Der wirklich brutale Rechtsradikalismus/extremismus ist in meinen Augen keine Überzeugungssache. Es ist nur eine "Marke"oder ein "Club". Man macht da mit, um eine Aufgabe zu haben, zu einer Gemeinschaft zu gehören, sich nicht mehr nutz- und wertlos zu fühlen. Man tut dann ja was für sein Vaterland und so weiter...redet man sich ein. Also der klassische Selbstbetrug, weil man sonst einfach keine Perspektive sieht.

Eigendlich gehts also mal wieder nur um ein Symptom, das auftritt, wenn Menschen aufgrund chronischer Perspektivlosigkeit mehr oder weniger "zufällige" Entscheidungen fällen und dann wegen des Wir-Gefühls bei den Nazis hängen bleiben...

Wenn man die Ursachen für dies Perspektivenlosigkeit erfolgreich bekämpfen könnte, bräuchte man sich über die Nebenerscheinungen gar keinen Kopf zu machen.
Zufriedene Bürger neigen nicht zum Extremismus, möchte ich behaupten.
Auch da mag es Ausnahmen geben...keine Frage. Die Chaos-Tage werden von ihren Besuchern auch nur als große Party betrachtet. Gewalt , der Gewalt wegen.

Überall versucht man die Symptome einer Krankheit zu bekämpfen, aber nicht die Krankheit an sich. Aber die Volkskrankheit "Perspektivenlosigkeit" hat inzwischen so viele Ursachen.... :(


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.08.2010 um 09:47
@Puschelhasi
Zitat von PuschelhasiPuschelhasi schrieb:@Walther

Das könnte sein, aber das würde ja bedeuten, dass Ausländer generell unerwünscht sind beim Ostdeutschen. Das kann ich nicht glauben. Warum auch...es sei denn es wäre eine Grundanlage zur tumben Xenophobie praktisch angelegt. Das bestreite ich.
So war das nicht gemeint. Abends in einer Ruhrgebietsstadt kann man den Eindruck gewinnen, in einem fremden Land zu sein. Das könnte den DDR-Bürger abgeschreckt haben. Er will seine Heimat, die er kennt und liebt, nicht verlieren. Einfach so und ohne wirklichen Hass auf Fremdes könnte der Durchschnitts-Ex-DDR-Bürger zum Gegner von massenhafter Ansiedlung von Aussiedlern geworden sein. Wer verspricht ihnen das? Die Rechtsparteien!
Ich glaube nicht an deren Dummheit. In anderen Fragen sind die Mitbewohner der 5 neuen Länder weniger "rechts" als in der Ausländerfrage. Ich glaube, es wird zuviel reininterpretiert.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

22.08.2010 um 10:11
Zitat von WaltherWalther schrieb:Abends in einer Ruhrgebietsstadt kann man den Eindruck gewinnen, in einem fremden Land zu sein.
Im Rheinland aber auch. In unserer Altstadt denkt man Abends oft , in Ankara oder Sarajewo gelandet zu sein.
Ich hörte diese Beschwerde erst gestern abend noch als eine Freundin meiner Frau sich darüber bei meiner Frau "auskotzte".
Der Damenclub überlegte nun,ob sie gelegentlich zum amüsieren mal lieber in eine weiter entfernte Stadt fahren wollten.
Begründung war ähnlich wie bei dir.
Sie haben kein echtes Problem mit Ausländern, aber früher war es schöner. Man hatte mehr das gefühl, hier zu hause zu sein.

Oder sallop ausgedrückt: Man wurde auch von betrunkenen Idioten belästigt-aber es waren wenigsten unsere Idioten. :D

Sind die Damen nun rechtsradikal? Nein, ich glaube nicht.


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22.08.2010 um 10:20
@Trapper
Und da die neuen Bundesbürger das Beispiel der alten Bundesrepublik vor sich haben, versuchen sie es besser zu machen und heißen die in ihren Augen zu vielen Ausländer gar nicht erst willkommen. Kaum einer hat was gegen den Türken, Italiener, Ungarn oder Griechen, der ein Restaurant aufmacht, nur die Heerscharen, die ein Fremdgefühl erzeugen könnten, sind dort wohl weniger gern gesehen.


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22.08.2010 um 21:12
@Walther

Fremdgefühl...das Essen nehmen wir, aber die Köche Kellner und ihre Verwandten nicht?

Das ist aber insgesamt eine sehr unbestimmte Angst, vll. weil man sich nur im Urlaub mit anderen Kulturen auseinandersetzen will?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.08.2010 um 10:29
@Puschelhasi
Ich denke das mit dem Essen liegt daran das es in einer eher "untergeortneten" Position uns gegenüber ist.
Das ist natürlich ein böses Wort.Ich bin mir dessen bewußt.
Jedoch ist der ausländische Mitbürger dem Deutschen ansonsten klar im Vorteil, weil er sich fast immer und überall auf Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit berufen kann, wenn er nicht bekommt was er will.
Wir müssen höllisch aufpassen was wir sagen und wie wir uns verhalten.
Mir sind persönlich Fälle bekannt wo es Ausländer gezielt darauf anlegen, fremdenfeindlich behandelt zu werden um die jeweilige Einrichtung dann verklagen zu können um Schadenersatz zu kassieren. Behördenmitarbeiter hier, werden wissen wovon ich spreche.

"Scheiß-Roma" kann einem ne Anzeige einbringen.
"Scheiß-Türke" ebenso.
"Einen schwarzen Mitbürger im Scherz "Bimbo" zu nennen, würde einen schon zum Staatsfeind machen.
Soweit so gut. Das muß man auch alles nicht sagen!

"Scheiß-Deutsche",oder alle anderen Beleidigungen gegen unser Land können hier wiederum öffentlich verkündet werden, ohne das man Folgen zu befürchten hätte.
Finde den Fehler!

Das mutiert zu einer Rechtlosigkeit der Urbürger dieses Landes den Zuwanderern gegenüber.
Treten Leute mit diesen Rechten dann noch in immer größerer Menge auf, so fühlen sich viele Deutsche nicht mehr wohl in ihrer Haut. Sie können der Entwicklung nur Hilflos zusehen.
Sollte man nicht Verständnis für beide Seiten zeigen?
Unser offizielles Verständnis tendiert aber immer nur zu einer Seite.

Da ist es kein Wunder wenn die Rechten Organisationen Zulauf bekommen und das Scheißhausparolen wie:
"Alles nur wegen früher-was können wir denn dafür?" beliebte Fürsprache finden.
Und schon ist wieder eine Symphatie für die Verbrecher von damals erwacht.
Und dann denken ein paar Hirnlose, das sie es "besser" machen könnten, wenn man das nochmal durch zieht.
Das Holocaust-Zweifel-Verbot hat den Typen erst recht Tür und Tor geöffnet.
Gerade die Verschwörungstheoretiker blühen da so richtig auf.
Man gewinnt den Eindruck das viele erst Zweifeln, nun wo(weil) sie es nicht dürfen.
Zu meiner Schulzeit gab es das Verbot nicht, aber ich kenne keinen der den Sachverhalt angezweifelt hätte. Das stand gar nicht zur Debatte.

Der Durchschnittsdeutsche denkt aber nicht so!
Er hat lediglich die selben Sorgen und Befürchtungen was die Entwicklung dieses Landes betrifft. Bringt er das aber in irgendeiner Weise zum Ausdruck, so wird er in die Rechte Ecke eingeordnet und wird wohlmöglich in ausländerfeindlichen Statistiken mit erfasst, welche unter Rechtsextrem geführt werden.

Ich äussere diese Bedenken ebenfalls offen!
Komischerweise bin ich noch in keinem Forum jemals per PN von irgendwelchen Nazianwerbern angesprochen worden, die ja angeblich alle Netzwerke unterwandern.

Somit ist es doch kein Wunder, wenn ich diese Panikmache vom rechtsextremen Deutschland als übertrieben empfinde, oder?

Eine Lösung für das Problem als solches sehe ich auch nicht. Aber ich sehe das es ein recht einseitig behandeltes Problem geworden ist.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.08.2010 um 11:10
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Wir müssen höllisch aufpassen was wir sagen und wie wir uns verhalten.
Zitat von TrapperTrapper schrieb:"Scheiß-Roma" kann einem ne Anzeige einbringen.
Zitat von TrapperTrapper schrieb:"Scheiß-Türke" ebenso.
Zitat von TrapperTrapper schrieb:"Einen schwarzen Mitbürger im Scherz "Bimbo" zu nennen, würde einen schon zum Staatsfeind machen.
Ich weiß ehrlich nicht, warum "wir" höllisch aufpassen sollten ?
Wenn es doch gar keine latent verbreitete Rechte Einstellung unter der Bevölkerung gibt (?).

Ich schrieb bewusst eben nicht: "DEUTSCHEN" Bevölkerung !
"Bevölkerung" ist vom Land unabhängig ! (um Mißverständnissen vorzubeugen)

Was ist mit "wir" gemeint ?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.08.2010 um 11:16
ch weiß ehrlich nicht, warum "wir" höllisch aufpassen sollten ?
Wenn es doch gar keine latent verbreitete Rechte Einstellung unter der Bevölkerung gibt (?).
Weil wir dieser kleinen Randgruppe sonst zugeortnet werden, wenn wir uns in irgendeiner Form ausländefeindlich verhalten.

Entschuldige...streiche "wir" setze "Deutsche".

Du weißt genau was ich sagten will und du weißt auch das es sich nicht formulieren läßt ohne rechtsradikal zu wirken weil ich die Grupen automatisch trennen müßte.
clever! :D


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.08.2010 um 11:46
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Weil wir dieser kleinen Randgruppe sonst zugeortnet werden, wenn wir uns in irgendeiner Form ausländefeindlich verhalten.
Tut mir leid, aber ausländerfeindliches Verhalten, auch wenn es nur gelegentlich geschieht, ist per Definition eindeutig als "Rechte Einstellung" zu werten.
Das gilt schon über 220 Jahre so.

Anderes Beispiel:
Ich besuchte als (DDR-)Jugendlicher vor langer Zeit mit Verwandten Polen. Mein Vater war Schlesier.
Obwohl wir uns bewusst sehr dezent verhielten, rannte nach kurzer Zeit eine Gruppe polnischer Schulkinder hinter uns her und rief "Großdeutschland, Großdeutschland, Großdeutschland ..."

Oder:
Ich besuche oft Tschechien:
Hrensko ist als Tschechischer Grenzort vor lauter Vietnamesen kaum wahrnehmbar.
Ich beobachte dort schon lange das "Gebahren" meiner Landsleute auf diesem Vietnamesenmarkt. (Die sächsische Schweiz ist nahe ;) )
Im Laufe der Zeit hat sich speziell an diesem Ort das Vokabular und Gehabe der Vietnamesen sehr dem "gemütlich-Völkischen" der Deutschen angenähert,
nur sind es hier die Deutschen, die von den Vietnamesen handfest herabgesetzt werden.
Das Motto: "Wie Du mir, so ich Dir!"
Dank tschechischem Bier fällt es "uns" nur nicht so auf !
Das ist auf keinem anderen Vietnamesenmarkt so !

Ich trinke kein Bier und bin sensibel (und Erbe großer Ländereien und Imobilien in Tschechien).


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

23.08.2010 um 14:05
Zitat von eckharteckhart schrieb:Tut mir leid, aber ausländerfeindliches Verhalten, auch wenn es nur gelegentlich geschieht, ist per Definition eindeutig als "Rechte Einstellung" zu werten.
Das gilt schon über 220 Jahre so.
Ist aber irgendwie nur Wortspielerei.
Scheint auch ausschließich Deutsche zu betreffen.
"Rechts" hat im Volksmund lauch ängst eine andere Bedeutung angenommen.

Ausländer die sich hier eindeutig gegen Deutsche wenden werden nicht "rechts" bezeichnet obwohl wir für sie auch Ausländer sind.
Also wieder eine reine Definitionssache die nichts mit politischen Hintergründen zu tun hat.
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Jedoch ist der ausländische Mitbürger dem Deutschen ansonsten klar im Vorteil,
....wie man auch in diesem Falle sieht.


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