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Migrantengewalt in Deutschland

57.006 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:16
@Tussinelda
ja toll. unglücklich formuliert. Ich schrieb NICHT besonders bestrebt auf gelungene Integration. Sein Kind Mohammed zu nennen erscheint mir nicht besonders bestrebt auf Integration. Umständlich formuliert. Und was ja groß belegt wurde ist, dass Mohammed faktisch benachteiligt wird. Insofern wäre die auf gelungene Integration bestrebte Variante das Kind Klaus zu nennen. Ich weiß, ist ein Ritt auf der Rasierklinge; die Nazikeule schwebt mir als Damoklesschwert übers Haupt, aber ich steh auch noch zu dem, was ich schrieb. Die Wertung des ganzen steht auf einer anderen Ebene. Aber es ist nun mal so.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:16
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Unter der Prämisse, dass diese deine Aussage wahr ist, haben wir keine "offene Gesellschaft", auch wenn Linke, Imperialisten und Soros-Anhänger fleißig daran arbeiten. Woran liegt es denn deiner Ansicht nach, dass ein Mohammed mehr Probleme hat als Klaus?
Das liegt daran, dass die muslimische Community in Deutschland eine so starke Gruppe bildet, dass sie sowohl Selbstabgrenzung zum Teil betreibt als auch (durch das aus der Stärke entstehende Stigmata und Öffentlichkeitsbewusstsein) mit Vorurteilen zu kämpfen hat.

Im Klartext gibt es sowohl von Muslimen (und ich benutze den Begriff hier auch für die, die einen muslimischen Hintergrund haben von ihrer Familie her aber nicht (mehr) gläubig sind, um mir das wort 'migrationshintergrund aus einem muslimischen land' zu sparen) den Wunsch danach, ihre Identität als Gruppe beizubehalten (was mal positiv, mal toxisch ist), als auch die häufig Ablehnende Reaktion auf diesen Wunsch von seiten der nichtmuslimischen Bevölkerung.

Unser Anspruch sollte aber nicht sein, und zu wünschen, dass Eltern bei der Namenswahl aufpassen müssen um ihrem Kind nicht die Zukunft zu verbauen. Jemanden Djihad zu nennen ist mittlerweile fragwürdig, aber Mohammed? Ne.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:26
Zitat von shionoroshionoro schrieb: Jemanden Djihad zu nennen ist mittlerweile fragwürdig, aber Mohammed? Ne.
Fragwürdig von mir aus nicht. Aber wer sein Kind Mohammed nennt, nimmt damit faktisch in Kauf, dass es diskriminiert wird. Siehe ->
Zitat von FichtenmopedFichtenmoped schrieb:https://www.hanna-und-ismail.de
Insbesondere arabische und türkische Namen haben es übrigens schwer. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/diskriminierung-auslaender-werden-bei-der-wohnungssuche-benachteiligt-a-1153297.html Ein Schelm, der da irgendwelche Zusammenhänge mit möglichen Mietproblemen annimmt.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:28
Zitat von RealoRealo schrieb:alltagrassistischen Denkstruktur
Ich weiß nicht, ob man das so nennen sollte. Nur lassen sich Probleme, die der Vermieter mit den noch nicht so lange hier Lebenden bekommt, nicht auf seine Köterrassigkeit zurückführen, wenn die Realität anders aussieht:

https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/DKmobil-Asylbewerber-Ingolstadt-wochennl012019-Holperiges-Ende-eines-Wohnprojekts;art599,4035181 (Archiv-Version vom 06.01.2019)
Zitat von RealoRealo schrieb:Arbeitgeber: zu unzuverlässig
Das liest und hört man immer wieder. Hast du persönlich andere Erfahrungen gemacht, die sich verallgemeinern lassen?
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Sein Kind Mohammed zu nennen erscheint mir nicht besonders bestrebt auf Integration.
Wenn Eltern ihr Kind, ihren erstgeborenen Sohn, "Mohammed" nennen, dann handelt es sich mit äußerster Wahrscheinlichkeit um Mohammedaner/Moslems. Ich erwarte da entsprechende Verhaltensweisen.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:ihre Identität als Gruppe beizubehalten (was mal positiv, mal toxisch ist)
Warum haben so viele Menschen und Politiker Probleme mit Identitätspolitik?


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:28
@stereotyp
komm, hör auf. Wer von unglücklicher, dann umständlicher Formulierung faselt und gleichzeitig zu dem steht, was er schrieb, der widerspricht sich selbst so schlüssig, dass man da gar nicht weiterlesen muss.
Die Nazikeule holst Du raus, ich schrieb nichts dergleichen, also bitte, stilisier Dich zum missverstandenen Opfer eines Gutmenschen, der drohend die Nazikeule schwingt, wenn Du Dich dann besser fühlst.....es hätte allerdings auch geholfen, das, was Du vermeintlich sagen wolltest, richtig auszudrücken.


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06.01.2019 um 17:28
@stereotyp

Aber wir sind ja durchaus recht schnell auf der wertungsebene hier, denn die behauptung ist ja dann, dass das ein Merkmal für nicht gelungene Integration ist.
Ich finde nicht, dass man das so sehen sollte, wenn es keine anderen Indikatoren dafür gibt.

Ich nehme auch in Kauf, dass mein Kind möglicherweise gemobbt wird, wenn ich ihm sage, es soll dazu stehen, dass es homosexuell ist. Das allein könnte aber erstmal sogar etwas positives, unterstützendes sein.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:29
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Warum haben so viele Menschen und Politiker Probleme mit Identitätspolitik?
Weil Identitätspolitik häufig dazu führt, dass man andere Gruppen abwertet und somit zwangsläufig Spannungen zwischen Gruppen entstehen. Es macht außerdem KOnsenspolitik viel schwieriger, weil sich dann um irgendwelche Prinzipien gestritten wird und nicht mehr um Sachfragen (und mit Prinzipien meine ich jetzt nicht die Kunstfreiheit, sondern sowas wie 'muss man jemandem die hand geben')


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:30
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Fragwürdig von mir aus nicht. Aber wer sein Kind Mohammed nennt, nimmt damit faktisch in Kauf, dass es diskriminiert wird. Siehe ->
ja aber WER ist denn dann das Problem? Doch wohl nicht die, die diesen Namen geben, sondern die, die deswegen diskriminieren. Was soll das also? Die diskriminierten haben alles zu tun, damit sie nicht diskriminiert werden? Oder eher sollten die, die fröhlich vor sich hin diskriminieren mal an sich arbeiten?


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:33
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die diskriminierten haben alles zu tun, damit sie nicht diskriminiert werden?
dieses
haben zu tun
liest Du immer rein. Sie können tun, was sie wollen. Und ich hatte schon Realo recht gegeben, ja. Das ist einseitige nicht gelungene Integration von Seiten der Deutschen, aber - und nun macht meine Formulierung Sinn; auf gelungene Integration bestrebt ist frei von der Wertungsfrage den Namen Klaus Mohammed vorzuziehen. Eben weil der Name Mohammed diskriminiert wird. Da wird kein Schuh draus,. sorry @Tussinelda


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:34
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Weil Identitätspolitik häufig dazu führt, dass man andere Gruppen abwertet und somit zwangsläufig Spannungen zwischen Gruppen entstehen
Dem würde ich grundsätzlich zustimmen, aber jetzt beantworte mir bitte noch die Frage, warum prodeutsche Identitätspolitik überwiegend verteufelt wird, wohingegen arabische und afrikanische Identitätspolitik in Deutschland als positiv angesehen wird.

Ich hoffe, du verstehst diese Frage nicht als Strohmann, sonst kommen wir nämlich nicht weiter.


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06.01.2019 um 17:38
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:wohingegen arabische und afrikanische Identitätspolitik in Deutschland als positiv angesehen wird.
Hat das irgendwer getan?

Das Gegenteil von "Identitatspolitik" ist Toleranz. Und diesbezüglich haben wir in den letzten 30 Jahren erheblich verloren. Manchmal nenne ich die 1970er und 80er Jahre inzwischen schon die "Goldenen Jahrzehnte".


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:40
@KillingTime

Afrikanische Identitätspolitik ist in Deutschland so gut wie tot, da müssten wir eher nach England oder in die USA schauen.
Türkische und arabische Identitätspolitik gibt es hier. Find ich auch nicht gut, finde es auch nicht gut, dass man das (bei den toxischen ausgaben davon) so einfach oft unkommentiert (oder sogar positiv) stehen lässt.

Das macht man allerdings, weil es schwer ist, dort zu unterscheiden, was normale Traditionsauslebung ist, die definitiv erlaubt sein soll und muss, und was toxische Identitätspolitik ist.

Im klartext: Für einen handelsüblichen Deutschen ist schwer zu unterscheiden, ob das Gegenüber ein harmloser Muslim ist der eben gerne beten will und arabischen Pomp mag, oder aber ein Salafist der seine Kinder indoktriniert und die Scharia will.

Da man aber nicht möchte, dass Muslimen einfach so identitätspolitik (und das wäre dann in ihrem Fall Islamistmus, Fundamentalismus oder auch gern türkischer Nationalismus) vorgeworfen wird, nur weil sie eben nicht auf ihre Traditionen und ihren Glauben verzichten wollen (was KEINE Identitätspolitik per se ist), ist man hier sehr viel vorsichtiger als beim recht leicht (für Deutsche) durchschaubaren Rechtsextremen.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:42
Zitat von stereotypstereotyp schrieb: Da wird kein Schuh draus,. sorry
Du trägst ihn längst :D
außerdem hört es ja beim Vornamen nicht auf, in der Regel ist ja der Nachname der, der zählt.......von daher müssten dann alle ausländischen Namen oder ausländisch klingenden Namen (außer denen natürlich, gegenüber denen man keine Vorbehalte hat) eingedeutscht werden........nur so gelingt Integration!!


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 17:48
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du trägst ihn längst :D
außerdem hört es ja beim Vornamen nicht auf, in der Regel ist ja der Nachname der, der zählt.......von daher müssten dann alle ausländischen Namen oder ausländisch klingenden Namen (außer denen natürlich, gegenüber denen man keine Vorbehalte hat) eingedeutscht werden........nur so gelingt Integration!!
hab ich mich auch schon zu geäußert:
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:wenn der Typ dann Ralf Müller heißt, dann würde ich denken, der ist Deutscher. Und wenn der Mohammed Yslym heißt, dann nicht. Wenn er allerdings Klaus Yslym hieße, dann würde ich in der Tat auf Deutscher tippen.

Edit: Mohammed Müller...da würd ich auch auf deutsch tippen. :D
@Tussinelda


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06.01.2019 um 18:05
Zitat von RealoRealo schrieb:Das Gegenteil von "Identitatspolitik" ist Toleranz.
Nein, so einfach kommst du mir nicht davon. Wenn ich Deutscher bin, stolz auf mich und meine Kultur, das auch zeige, ein Deutschlandfähnchen ans Auto stecke und dann kommt ein rot lackierter Faschist, der mir das Fähnchen abbricht, dann hat das nichts mit Toleranz zu tun. Das ist das Gegenteil von Toleranz! Ich gehe ja auch nicht bei und breche Flaggen fremder Nationalitäten ab.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:finde es auch nicht gut, dass man das (bei den toxischen ausgaben davon) so einfach oft unkommentiert (oder sogar positiv) stehen lässt.
Ich finde es gut, dass wir uns standpunktmäßig aneinander annähern.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Für einen handelsüblichen Deutschen ist schwer zu unterscheiden, ob das Gegenüber ein harmloser Muslim ist der eben gerne beten will und arabischen Pomp mag, oder aber ein Salafist der seine Kinder indoktriniert und die Scharia will.
Im Zweifelsfall springt die Amygdala an und sagt ihrem Besitzer, "fremder Stamm, fremde Gruppe, Gefahr droht". Da kann der handelsübliche Deutsche eigentlich nicht wirklich was dafür. Außerdem wüsste ich nicht, dass ein handelsüblicher Deutscher ebenso aggressiv reagiert, wenn er Chinesen begegnet. Etwas mehr muss da also schon sein als die Unterscheidung "dunkle Haut" vs "Schlitzaugen", um es mal vereinfacht auszudrücken.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:als beim recht leicht (für Deutsche) durchschaubaren Rechtsextremen.
Wer mag eigentlich Rechtsextreme? Bei mir erschöpft sich die Toleranz schnell, zumal die vorgeblichen "Rechtsextremen" in fast keinem Fall wirklich rechts sind, sondern einfach nur blöd.


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06.01.2019 um 18:10
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Nein, so einfach kommst du mir nicht davon. Wenn ich Deutscher bin, stolz auf mich und meine Kultur, das auch zeige, ein Deutschlandfähnchen ans Auto stecke und dann kommt ein rot lackierter Faschist, der mir das Fähnchen abbricht, dann hat das nichts mit Toleranz zu tun.
Ach, man kann auch alles bewusst falsch verstehen. Rot lackierte Faschisten sind so häufig wie grüne Elefanten.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb: zumal die vorgeblichen "Rechtsextremen" in fast keinem Fall wirklich rechts sind, sondern einfach nur blöd.
Rechts und blöd schließt sich natürlich aus. Entweder rechts oder blöd.

Ich glaube wir bleiben in diesem Thread auch weiterhin in Absurdistan.


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06.01.2019 um 19:15
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Im Zweifelsfall springt die Amygdala an und sagt ihrem Besitzer, "fremder Stamm, fremde Gruppe, Gefahr droht". Da kann der handelsübliche Deutsche eigentlich nicht wirklich was dafür. Außerdem wüsste ich nicht, dass ein handelsüblicher Deutscher ebenso aggressiv reagiert, wenn er Chinesen begegnet. Etwas mehr muss da also schon sein als die Unterscheidung "dunkle Haut" vs "Schlitzaugen", um es mal vereinfacht auszudrücken.
Macht er nicht, hat aber nicht unbedingt was damit zu tun, dass Asiaten besser integriert sind.
Gibt ne ganze Menge Chinesen in D, die weder irgendwelche Deutschkenntnisse haben, noche twas mit Deutschland an sich zu tun haben wollen und eher nach ihren eigenen Regeln leben. Das stört aber keinen, weil sie Leise sind.
Türken sind nicht leise, aber das ist auch nicht zwangsläufig schlecht. Schließlich muss eien große Minderheit durchaus zeigen, dass sie da ist, damit man sich annähren kann und gesellschaftlich das Zusammenleben aushandeln kann.

Das Problem ist hier, eine legitime Forderung (wir möchten gerne Halal essen in Kantinen haben) von Fundamentalismus (Mädchen nicht in den Schwimmunterricht, kein Deutsch in Moscheen, Frauen gehören dem Mann) zu unterscheiden. Das ist gar nicht so einfach, weil Fundamentalisten oft gut Kreide fressen können und natürlich auch einige toxische standpunkte bei normalen Muslimen gar nicht selten sind.
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Wer mag eigentlich Rechtsextreme? Bei mir erschöpft sich die Toleranz schnell, zumal die vorgeblichen "Rechtsextremen" in fast keinem Fall wirklich rechts sind, sondern einfach nur blöd.
Naja nehmen wir mal die AfD. Ich werde mich jetzt nicht darüber streiten, ob die rechtsextrem sind oder nicht. Aber da ist den meisten Deutschen klar, dass das eine rechts außen Partei ist. Da muss man nicht lang überlegen. Manche finden rechts außen gut und sagen, dass das nunmal eigentlich vernünftig ist, aber kaum einer in deutschland wäre nicht in der lage, nen afdler von einem spdler zu unterscheiden.

Aber ne Menge deutsche wären nicht in der lage, einen in der tat gefährlichen salafisten nur anhand dem, was er so im umgang sagt, von einem tief religiösen aber harmlosen muslim zu unterscheiden.

Da arbeitet sogar die politik häufig mit leuten zusammen, die, nach ein bisschen recherche, mit den muslimbrüdern verbandelt sind. Das tut sie nicht aus bösen willen. Sie will (und das ja nicht zu unrecht) einen dialog und gesprächspartner haben. Wenn sie jemanden findet, der in Ordnung erscheint, freut sie sich (so wie man im persönlichen umgang auch einfach nciht näher nachfragen würde).

Ich bin der Meinung, dass es einen breiten widerstand gegen offen (oder bekannt) islamistische Moscheen und Prediger geben muss, genau wie es diesen widerstand gegen rechte populisten und hetzer gibt. Das wird aber wohl noch ein bisschen dauern.

Und da kann man über die Grünen sagen was man will, aber Cem Özdemir hat sich getraut, was gegen Erdogan zu sagen, obwohl er genau weiß, dass viele Türken Grünenwähler sind und das nicht so toll fanden. Die anderen Parteien, links wie rechts, haben da gar nichts zu gesagt (und die AfD ist nicht dafür bekannt, dass die überhaupt genau weiß, wo in der tat wirklich islamistische umtriebe sind).


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 19:41
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Gibt ne ganze Menge Chinesen in D, die [...] Das stört aber keinen, weil sie Leise sind.
Türken sind nicht leise
Das stimmt wohl. Die Geräuschkulisse macht mir aber wenig Sorgen. Wenn ich Abends unterwegs bin, Fußgängerzone, Bahnhof, sonstwo, dann begegnet man sowohl Asiaten wie auch Arabern. Was meinst du wohl, vom wem man eher Hass erfüllte Blicke zugeworfen bekommt, oder wer da Messer mit sich führt.

Ist in diesem Thread schon über Amberg gesprochen worden?


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 19:47
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Was hast du deiner Oma geantwortet? Dass der Fußballer hier kulturelle Aneignung betreibt?
Das auch schwarze Deutsche sein können und daher auch typisch deusche Namen tragen können.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Welcher Fusballer war das?
Ich weiß es leider nicht mehr.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.01.2019 um 19:51
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ist in diesem Thread schon über Amberg gesprochen worden?
Ja, zusätzlich natürlich auch in vielen anderen, aber das weißt du natürlich. War auch nur ne rhetorische Frage. :troll:

https://www.allmystery.de/fcgi/?m=search&query=amberg

....................
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Corky schrieb:
Welcher Fusballer war das?
Ich weiß es leider nicht mehr.
Ich hatte es heute schon mal geschrieben. Wahrscheinlich meint deine Oma den hier

Wikipedia: Antonio Rüdiger


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