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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 14:54
@6.PzGren391
aus dem link
"Wir nennen alle Nationalitäten von Tatverdächtigen, die wir sicher kennen - selbstverständlich auch die von deutschen Tatverdächtigen.
da bin ich mal gespannt, denn viele Deutsche haben ja Migrationshintergrund, wie die den dann wohl fröhlich kommunizieren, so im Sinne von Transparenz.......denn der hätte dann ja da nix zu suchen, wenn es nur um Nationalität ginge.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 14:56
Die Frage der Legalisierung von Cannabis mit der Frage der Migration zu verknüpfen ist unlauter, was sich auch darin zeigt, dass auf einmal die Argumente ziemlich hanebüchen werden, obwohl die Debatte um Zuwanderung im Prinzip ja gewonnen ist.

Beispiel:
Zitat von lawinelawine schrieb:oder denkst du, dass sich die Drogenbosse , Großdealer und kleine Dealer ihre Einkommensquellen durch eine Legalisierung von Drogen einfach so aus der Hand nehmen lassen???
Was bleibt ihnen denn anderes übrig, wenn die Kunden zum legalen Anbieter abwandern? Die kaufen ja nur bei denen, weil es derzeit keinen legalen Markt gibt.

Aber so oder so, Cannabis ist hier im Thread OT, dafür gibt es einen passenden Thread. Gegen kriminelle potenziell auch gewalttätige Banden (von Zuwanderern, deshalb hier angesprochen), die Drogen verkaufen, muss selbstverständlich vorgegangen werden, aber wie gesagt, das hat nichts und wieder nichts mit der Debatte um die Legalisierung von Cannabis zu tun!
Zitat von grottenolmgrottenolm schrieb:Ich würde mich freuen, wenn hier verstärkt überlegt werden würde, was getan werden kann für eine gelungene Integration von Migranten. Was kann von staatlicher Seite aus besser gestaltet werden, was kann jeder einzelne von uns tun? Es werden weiterhin Menschen kommen, welche eine andere Sozialisation als der durchschnittliche Deutsche erfahren haben oder/und schwer traumatisiert sind. Das dürfte um einiges konstruktiver sein als die Medien nach Straftaten zu durchsuchen, wo ein Migrant gegenüber einem Deutschen straffällig geworden ist.
Dabei sollte man sich aber schon bewusst sein, dass es eine Integration einer Gruppe, die zahlenmäßig zunimmt in eine Gruppe, die im Verhältnis dagegen abnimmt, so eher nicht geben wird. Und es ist auch abzusehen, dass wir, wenn uns etwas an unseren Vorstellungen von Menschenrechten, Gleichberechtigung etwa von Frauen, Homosexuellen etc. liegt, besser schon schauen sollten, dass das Verhältnis hier eben nicht komplett umkippt.

Die Menschenrechtslage in den Herkunftsregionen ist bekanntermaßen zumeist erschütternd, auf jeden Fall deutlich problematischer als hierzulande bislang, dementsprechend auch oft die wirtschaftliche Situation. Das muss das vorrangige Thema sein und nicht, wie man hier Leute integriert, die von dort in immer größeren Anzahlen zu uns kommen. Wenn Flüchtlinge kommen, muss das als temporär angesehen werden, die können nicht und schon gar nicht alle dauerhaft hierbleiben. Lösungen kann es nicht hier geben, die liegen in den Herkunftsländern, denn dort liegen auch die Ursachen für die Probleme. Überlegungen, die dies in den Fokus nehmen, sind es allemal wert.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 15:03
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:Was bleibt ihnen denn anderes übrig, wenn die Kunden zum legalen Anbieter abwandern? Die kaufen ja nur bei denen, weil es derzeit keinen legalen Markt gibt.

Aber so oder so, Cannabis ist hier im Thread OT, dafür gibt es einen passenden Thread. Gegen kriminelle potenziell auch gewalttätige Banden (von Zuwanderern, deshalb hier angesprochen), die Drogen verkaufen, muss selbstverständlich vorgegangen werden, aber wie gesagt, das hat nichts und wieder nichts mit der Debatte um die Legalisierung von Cannabis zu tun!
Woher kommt eigentlich die Erkenntnis, dass die Park- und Eckensteher ihr Hauptgeschäft mit Cannabis machen? Gibt es dazu irgendwelche belastbaren Daten? Und ob eine Legalisierung so viel bringen würde, steht auch in den Sternen: in Berlin gibt es ja auch die berühmten Libanesen und Vietnamesen mit den Schwarzmarkzigaretten, obwohl Tabakwaren ja nun wirklich leicht erhältlich sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 15:06
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:da bin ich mal gespannt, denn viele Deutsche haben ja Migrationshintergrund, wie die den dann wohl fröhlich kommunizieren, so im Sinne von Transparenz.......denn der hätte dann ja da nix zu suchen, wenn es nur um Nationalität ginge.
Naja wenns wirklich so transparent sein wird wie es den Anschein hat dass es sein soll, wird wohl der Hintergrund erwähnt werden.


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26.08.2019 um 15:10
@6.PzGren391
wieso denn? Es geht doch um die Nationalität. Wer deutsch ist, ist deutsch. Also höchstens bei doppelter Staatsbürgerschaft und auch da wäre es falsch, denn man zählt ja dann trotzdem zu Deutschen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 15:28
@Tussinelda
Warum zählt man in dann als deutschen? Wer beide besitzt sollte auch so benannt werden


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 16:33
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wer deutsch ist, ist deutsch. Also höchstens bei doppelter Staatsbürgerschaft und auch da wäre es falsch, denn man zählt ja dann trotzdem zu Deutschen.
Was ist das denn für eine Aussage?
Wer doppelte Staatsbürgerschaft hat, straffällig wird, rutscht in der Verbrecherstatistik einzig zu den Deutschen?
Das ist allerdings objektiv und fair :Y:
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Warum zählt man in dann als deutschen?
Auf die Antwort warte ich auch noch.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 16:40
Zitat von boraboraborabora schrieb:Wer doppelte Staatsbürgerschaft hat, straffällig wird, rutscht in der Verbrecherstatistik einzig zu den Deutschen?
Ist er Deutscher?
Wie möchtest du das denn aufteilen?
Ein Strichchen bei deutschen und eines bei Ausländern machen?^^


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 16:43
@DerKlassiker

Das eine schließt das andere nicht aus. Ich habe bereits vor geraumer Zeit geschrieben, dass es ebenso wichtig ist, die Fluchtursachen selbst anzugehen. Es werden aber gewiss auch in Zukunft weiterhin Migranten kommen und viele von ihnen werden, zumindest über einen längeren Zeitraum, hier bleiben. Eine gute Integration ist also wichtig, davon profitieren wir alle.


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26.08.2019 um 16:54
@emanon

Mit einer Staatsangehörigkeit ist es ja klar.
Aber wenn dieser zwei hat, ist es, wie gesagt, weder korrekt noch fair, sich eine Staatsbürgerschaft auszusuchen u. diesen in nur eine Statistik miteinfliessen zu lassen.

Aber gut, um bestimmte Statistiken schönzufärben, das wäre es nämlich, oder nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 16:57
@borabora
Wenn du in Deutschland eine Statistik erstellst, wo möchtest du einen Mehrstaatler denn reinpacken?
Die deutsche Staatsbürgerschaft hast du ihm gegeben, aber wenn gerade nicht passt ist er dann plötzlich wieder Japaner oder was auch immer?
Wenn man jemandem die Staatsbürgerschaft verleiht, dann sollte man ihn in der Statistik auch als Deutschen führen.


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26.08.2019 um 16:57
Zitat von emanonemanon schrieb:Wie möchtest du das denn aufteilen?
Eigenen Kategorie mit Doppelstaatlern vielleicht?


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26.08.2019 um 17:39
Zitat von boraboraborabora schrieb:Mit einer Staatsangehörigkeit ist es ja klar.
Aber wenn dieser zwei hat, ist es, wie gesagt, weder korrekt noch fair, sich eine Staatsbürgerschaft auszusuchen u. diesen in nur eine Statistik miteinfliessen zu lassen.

Aber gut, um bestimmte Statistiken schönzufärben, das wäre es nämlich, oder nicht.
ach, jetzt wird Schönfärberei unterstellt.....man darf nun mal auch beide haben unter bestimmten Voraussetzungen......da man aber hier als Deutscher lebt, mit allen Rechten und Pflichten, sollte man wohl auch als Deutscher in Statistiken geführt werden, meinst Du nicht? Oder ist man dann vor dem Gesetz Deutscher nach Bedarf?
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Warum zählt man in dann als deutschen? Wer beide besitzt sollte auch so benannt werden
weil er Deutscher ist. Sonst hätte er ja nicht die Staatsangehörigkeit.


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26.08.2019 um 17:51
Bei einer doppelten Staatsbürgerschaft könnten auch beide genannt werden.
Der Täter, ein deutsch-kanadischer Staatsbürger, zum Beispiel.

Also in den Pressemeldungen, wenn man nun schon immer die Nationalität angeben möchte.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 17:57
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Bei einer doppelten Staatsbürgerschaft könnten auch beide genannt werden.
Der Täter, ein deutsch-kanadischer Staatsbürger, zum Beispiel.

Also in den Pressemeldungen, wenn man nun schon immer die Nationalität angeben möchte.
Und auch beim Opfer Bitteschön! Deutsch-Iraner, zum Beispiel.


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26.08.2019 um 18:05
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Woher kommt eigentlich die Erkenntnis, dass die Park- und Eckensteher ihr Hauptgeschäft mit Cannabis machen? Gibt es dazu irgendwelche belastbaren Daten? Und ob eine Legalisierung so viel bringen würde, steht auch in den Sternen: in Berlin gibt es ja auch die berühmten Libanesen und Vietnamesen mit den Schwarzmarkzigaretten, obwohl Tabakwaren ja nun wirklich leicht erhältlich sind.
Natürlich nicht, da das strukturelle Probleme sind, die eben ursächlich nicht nur mit dem Drogenhandel zu tun haben. Das Geschäft mit Cannabis ist halt ein günstiger Anschub für solche Gruppen, da es eine große Nachfrage gibt; wer mit harten Drogen und Waffen o. ä. dealt, wird einfach nicht ein so großes Spektrum an Abnehmern vorfinden. Die Frage bzgl. Legalisierung dreht sich somit aber auch nicht in erster Linie um die Zurückdrängung krimineller Banden, hier müssen rechtsstaatliche Maßnahmen besser greifen; es geht dabei eher um die Frage, ob es nicht besser wäre, den Handel mit einer weichen Droge aus der kriminellen Ecke zu bekommen, damit die Öffentlichkeit mehr Kontrolle darüber bekommt, etwa was Zusammensetzung und Wirkung des Produkts betrifft und – rein finanziell gesehen – die Gesellschaft anstelle der OK profitiert. So, nun bitte ich aber, dass jetzt Schluss damit ist, denn das gehört hier alles wirklich nicht her. Wenn wir das ausdiskutieren wollen, dann im entsprechenden Thread.
Zitat von grottenolmgrottenolm schrieb:Das eine schließt das andere nicht aus. Ich habe bereits vor geraumer Zeit geschrieben, dass es ebenso wichtig ist, die Fluchtursachen selbst anzugehen. Es werden aber gewiss auch in Zukunft weiterhin Migranten kommen und viele von ihnen werden, zumindest über einen längeren Zeitraum, hier bleiben. Eine gute Integration ist also wichtig, davon profitieren wir alle.
Bei einem anhaltenden Zustrom v. a. von muslimischen Einwanderern und das wird aller Voraussicht nach das Gros sein, werden wir uns über kurz oder lang in ein mehrheitlich islamisches Land evtl. arabischer Prägung verwandeln. Dann stellt sich, gerade in einer Demokratie, in der Mehrheiten entscheiden, die Frage, wer sich worein integrieren soll. Der Glaube, dass eine muslimisch geprägte Mehrheit die Wertvorstellungen einer westlich ausgerichteten Minderheit annehmen wird, ist halt doch ein wenig naiv…

Deshalb sollte man doch ein wenig früher ansetzen in der Betrachtung. Die Frage, ob es jetzt wirklich Sinn macht, dass die Welt nach Deutschland umzieht, weil die Leute sich daheim die Köpfe einschlagen, kommt doch nicht zu Unrecht auf. Syrien, Afghanistan, Irak sind allesamt Länder, in denen Menschen eigentlich ganz gut leben können; ausgerechnet auf dem Gebiet dieser Staaten sind schließlich die ersten Hochkulturen entstanden. Das heißt, sie sind ja nicht mehr oder weniger unbewohnbar aufgrund der naturräumlichen Ausstattung o.ä., ganz im Gegenteil, das Problem liegt wohl eher am Umgang der Leute dort miteinander und der Haltung gegenüber ihrer Gesellschaft. Die diesbezüglichen Problematiken zeigen sich dann eben auch, wenn sie in unserem Land sind, darüber diskutieren wir hier.

Aus diesem Grund plädiere ich für die Abschaffung der Einwanderung in dem Sinne, dass Leute das eine Land verlassen und sich einfach in einem anderen Land niederlassen. Die Migranten sind weiterhin mit ihrem Herkunftsland verbunden und ihre vorrangige Aufgabe muss sein, ihr Herkunftsland auf lange Sicht in einen Zustand versetzen, dass Leute dort zumindest ähnlich gut leben können wie in dem Land, in das sie ausgewichen sind. Der Migrant sollte nicht mehr als Neubürger verstanden werden, sondern als jemand, der lernt, was läuft im neuen Land besser als im alten und warum und wie ist was zuhause umsetzbar, wie kann man etwas z. B. in die Kultur des Herkunftslandes übertragen, übersetzen. Wenn er aber im neuen Land die gleichen Strukturen anstrebt wie daheim und nichts ändern will, kann er ja auch bei sich daheim, d. h. im Herkunftsland, so wie es nunmal ist, leben.

Kurze Rede, langer Sinn :) Integration halte ich in der momentanen Situation für nicht funktionabel, man muss Migration z. B. gemäß obiger Anregungen neu und anders denken. Im Prinzip ist die Welt heutzutage halt zu überfüllt und zu vernetzt, als dass Migration im klassischen Sinne entsprechend Einwanderung mit abschließender Integration in die neue Gesellschaft tatsächlich noch erfolgen kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 18:26
Zitat von DerKlassikerDerKlassiker schrieb:einem anhaltenden Zustrom v. a. von muslimischen Einwanderern und das wird aller Voraussicht nach das Gros sein, werden wir uns über kurz oder lang in ein mehrheitlich islamisches Land evtl. arabischer Prägung verwandeln.
Erklär mir doch bitte mal wie das p r a k t i s c h aussehen soll so eine Verwandlung


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 18:30
Zitat von grottenolmgrottenolm schrieb:, was getan werden kann für eine gelungene Integration von Migranten. Was kann von staatlicher Seite aus besser gestaltet werden, was kann jeder einzelne von uns tun?
Da fällt mir ein werte @Tussinelda , zu dem Thema hatte ich Dir ja mehrmals eine Frage vor Erscheinen des roten Balkens gestellt,
deswegen mag sie untergegangen sein...
Zitat von GwyddionGwyddion schrieb:Gwyddion schrieb:
Wieweit soll man denn noch entgegen kommen?
Diese Frage steht immer noch im Raum.



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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 18:41
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und jeder, der dies dann auch entsprechend beansprucht, sich also ausschliesslich dafür interessiert, wenn Migranten Deutschen Gewalt antun, der hat ein - vorsichtig ausgedrückt - sehr einseitiges Interesse.
wer von den hier diskutierenden usern tut dies ?

mir ist da noch niemand aufgefallen der/die sich ausschließlich für diesen thread interessiert, denn ich sehe die Leute auch in anderen threads schreiben.
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:https://m.focus.de/politik/deutschland/reul-fuer-mehr-transparenz-fuer-mehr-transparenz-polizei-in-duesseldorf-nennt-nat...

In Nordrhein-Westfalen soll künftig in Presseauskünften die Nationalität aller Tatverdächtigen genannt werden - soweit diese zweifelsfrei feststeht. Der Erlass zur Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Polizei in NRW werde derzeit entsprechend überarbeitet, teilte das Innenministerium am Montag in Düsseldorf mit.
finde ich eine gute Idee.
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Warum zählt man in dann als deutschen? Wer beide besitzt sollte auch so benannt werden
richig. denn die verschiedenen Staatsbürgerschaften sollten doch gleichwert sein.
oder etwa nicht?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wer deutsch ist, ist deutsch. Also höchstens bei doppelter Staatsbürgerschaft und auch da wäre es falsch, denn man zählt ja dann trotzdem zu Deutschen.
ich finde, da müsste nachjustiert werden. Wenn sich ein Mensch dazu entschieden hat, zwei Staatsbürgetrschaften (oder drei) zu besitzen, dann sollte man das unbedingt respektieren!
man sollte nicht den Fehler von Nationalisten begehen und eine Staatsbürgerschaft (hier: die
d e u t s c h e ) über die andere(n) stellen!
Zitat von emanonemanon schrieb:wo möchtest du einen Mehrstaatler denn reinpacken?
na bei den Mehrstaatlern. in einer Multi- kulturellen Einwanderungsgesellschaft sollte das doch wohl kein Problem sein dazu zu stehen, dass Menschen mehr ALS EINE Staatsbürgerschaft haben können?!
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Der Täter, ein deutsch-kanadischer Staatsbürger, zum Beispiel.
genau.
wenn nach der deutschen noch die kanadische Staatsbürgerschaft erworben wurde, dann deutsch.kanadisch.
wenn nach der kanadischen noch die deutsche Staatsbürgerschaft erworben wurde, dann kanadisch-deutsch.
wir wollen doch nicht immer und überall das Deutschsein überbewerten, oder?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 18:46
@lawine

Ist mir an sich egal in welcher Reihenfolge was genannt wird, wenn es schon genannt werden muss, weil manche meinen, dass die Nationalität so immens wichtig ist.


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