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Migrantengewalt in Deutschland

57.028 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

25.08.2019 um 22:50
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Das ist am Ebertplatz ein ähnliches Problem wie am Görlitzer Park in Berlin. Zentraler Drogenumschlagplatz. Wenn man dort Leute verhaftet, stehen Neue von der gleichen Bande da, noch bevor die im Polizeipräsidium mit dem Protokoll fertig sind.
Und wenn die da weg sind, gehens halt wo anders hin.

In Wien war Karlsplatz ein heißes Pflaster, nach der Renovierung nicht mehr. Dafür auf der Gumpendorferstraße (gleich neben dem Sucht Hilfe Haus - praktisch). Am Praterstern wurde dann der Alkohol verboten und mehr Polizei Präsenz, wirkt positiv.

https://www.google.com/amp/s/amp.diepresse.com/5653628


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Migrantengewalt in Deutschland

25.08.2019 um 22:51
Zitat von EyaEya schrieb:Am Praterstern wurde dann der Alkohol verboten und mehr Polizei Präsenz, wirkt positiv.
Köln hat zumindest verschiedene Sachen ausprobiert, bis jetzt hat nichts funktioniert.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.08.2019 um 22:56
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Köln hat zumindest verschiedene Sachen ausprobiert, bis jetzt hat nichts funktioniert.
In Wien gibt es auch solche Plätze, sind jedoch nicht so stark frequentiert. Früher war es der Stadtpark, mittlerweile kann man da wieder ohne weiteres spazieren gehen. Hot Spots wird es immer geben, es wird wohl versucht diese von Stark frequentierten Orten fern zu halten.


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Migrantengewalt in Deutschland

25.08.2019 um 22:56
@bgeoweh
Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Hamburg etc auch...und es hat nichts funktioniert...


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Migrantengewalt in Deutschland

25.08.2019 um 22:58
Fear Porn, ich als afdler weiß mich selbst zu schützen, allgemein sollten man gewisse orte meiden dann passiert auch nichts 🤷‍♂️ wer sich beschwert soll sein häckchen wo anders machen


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Migrantengewalt in Deutschland

25.08.2019 um 22:59
Zitat von EyaEya schrieb:Hot Spots wird es immer geben, es wird wohl versucht diese von Stark frequentierten Orten fern zu halten.
Beim Ebertplatz ist das Problem, dass er mehr oder weniger in einem "Loch" liegt und von außen nur sehr schwer einsehbar ist. Nach dem letzten Mordfall und einer versuchten Vergewaltigung dort hat man unter anderem die Vegetation stark zurückgeschnitten, die Beleuchtung verbessert und so weiter, das hat zeitweise mal geholfen, aber scheinbar lässt das jetzt nach.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 09:10
Jedenfalls haben wir ein großes Problem mit massiver Gewaltkriminalität, die im öffentlichen Raum verübt wird, die es vor 5-10 Jahren so noch nicht gab.

Das kann man auch nicht dadurch relativieren, dass sich vielleicht die Rate weniger schwerwiegender Straftaten reduziert hat.

So langsam wird es mit dem Märchen von den Einzelfällen wirklich schwierig, wenn man täglich über eine Reihe von 'Einzelfällen' liest.

Immerhin hat Frau Reker dem Todesopfer in Köln nicht im Nachgang vorgeworfen, er hätte 'eine Armlänge Abstand' halten sollen. Die Frau ist offensichtlich in engen Grenzen lernfähig.

Aber ich halte es für völlig falsch, Politikern an dieser Entwicklung eine Mitschuld zu geben. Schließlich wurden dort Büsche zurückgeschnitten. Das ist doch schon eine massive Maßnahme gegen die Eroberung öffentlichen Raums durch Schwerkriminelle.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 09:26
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Jedenfalls haben wir ein großes Problem mit massiver Gewaltkriminalität, die im öffentlichen Raum verübt wird, die es vor 5-10 Jahren so noch nicht gab.

Das kann man auch nicht dadurch relativieren, dass sich vielleicht die Rate weniger schwerwiegender Straftaten reduziert hat.
Zur Gewaltkriminalität gibt es ja auch eine Statistik
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153880/umfrage/faelle-von-gewaltkriminalitaet/

Die zeigt wunderbar, dass die gefühlte Realität sich nicht unbedingt mit der erfassten decken muss.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:So langsam wird es mit dem Märchen von den Einzelfällen wirklich schwierig, wenn man täglich über eine Reihe von 'Einzelfällen' liest.
Geht wahrscheinlich nicht in jede bundesdeutsche Birne, aber jede Starftat verdient es einzeln betrachtet zu werden. Sieht Justitia schon seit Jahrhunderten auch so, und mit gutem Grund.
Nach erfolgter Aufklärung der Umstände und Gründe könnte man dann sinnvolle Statistiken erstellen.
Natürlich nur, wenn es einem um die Gründe geht.
Gehts nur um Polemik, Populismus und Hetze, dann stört differenzierte Auseinandersetzung mit den Gründen eigentlich nur. Warum abwarten und überlegen, wenn die erste Vorverurteilung doch schon beim ersten "südländischer Typ", aus dem Gesicht plumpst.
Kann man hier im Forum live mitverfolgen.
Jeden Tag aufs Neue.
Und immer sind es die gleichen, die da vom Leder ziehen.
Seltsam?
Nicht wirklich.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 10:31
@emanon

Weder Schwertmorde auf offener Straße, noch Massenbelästigungen wie 2015 in Köln, noch Terroranschläge auf dem Weihnachtsmarkt, nach andere Straftaten, deren Aufzählung ich mir hier erspare, gab es in dieser Form immer schon.

Immer schon gab es Idioten, die sich einen 'auf die Fresse gehauen' haben und in dieser Statistik verschwinden dann Straftaten, die eindeutig einer zu einer Mentalität gehören, die hier seit der Aufklärung langsam zurückging.

Natürlich muss jede Straftat vom zuständigen Gericht einzeln betrachtet werden, da will auch glaube ich niemand etwas anderes. Es ist aber gesellschaftlich wichtig, zu Fragen: Hat etwas System?

Es ist bei Straftaten von Neonazis richtig, sie in einem Kontext zu betrachten und auch Strukturen, die dazu führen, zu identifizieren. Bei Straftaten von Steinzeitmuslimen ist es genau so richtig, den Zusammenhang zu sehen, um dagegen neben der gerichtlichen Würdigung des Einzelfalls, auch gesellschaftlich die richtigen Maßnahmen zu treffen.

Weiterhin sehe ich den aktuellen Mord in Köln besonders als Hinweis, dass der Weg Berliner Bezirksbürgermeisterinnen kompletter Schwachsinn ist, Drogenhandel nicht zu verfolgen, sondern ihm aktiv Raum zu geben. Drogenhandel ist eine Form von schwerster Kriminalität, die offensichtlich mit Gewaltkriminalität eng verzahnt ist. Eine Verniedlichung des Drogenhandels 'als eine Form der Parknutzung' führt mittelfristig zu Verhältnissen, die von einem staatlichen Gewaltmonopol deutlich wegführen.

Daraus würde ich den Schluss ziehen, dass wir sehr gut schauen sollten, wer bei uns einen Schutzstatus erhält. Gewalttäter und Drogenhändler und IS Sympatisanten hier zu alimentieren, halte ich für völligen Schwachsinn, für gefährlich und für Geldverschwendung. Die Idee, wie auch aktuell von einer CDU Politikerin formuliert, in Afrika zu sehen, wer unseres Schutzes bedarf und diesen Personenkreis dann auch gefahrlos hierher zu bringen, finde ich vom Ansatz gut. Bei einer kritischen Prüfung werden dann aber weit weniger ungebildete, homophobe, frauenverachtende, gewaltaffine junge Männer hierher gelangen als bisher, dafür ältere Menschen, Frauen, Waisenkinder, die bis jetzt diese menschenverachtende, dennoch von manchen als alternativlos betrachtete Form der Ankunft gar nicht bewältigen könnten.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 11:06
Warum gelangen denn viele Menschen hierher, die gar keinen besonders schutzbedürftigen Eindruck machen, sondern eher den Eindruck machen, als bedürfte man vor ihnen des Schutzes?

Ein Mensch muss gemessen an seinem Umfeld, eine recht große Menge Geld zusammenbekommen, damit die Reise der Schleuser überhaupt losgeht. Was braucht man dafür: Durchsetzungsfähigkeit. Dann muss man die Reise an die afrikanische Küste überstehen und dort am Besten auch noch mit seinen Habseligkeiten ankommen. Was braucht man dazu: Härte und Glück. Dann muss man die Fahrt überstehen und auch dafür sind körperliche Fitness und eine gewisse Rücksichtslosigkeit von Vorteil.

Das Selektionskriterium ist also Durchsetzungsfähigkeit, eine Eigenschaft, die normalerweise nicht mit gesonderter Hilfsbedürftigkeit einhergeht, ganz im Gegenteil. Auf dem Weg kommen Menschen zu uns.

Das wäre ähnlich, als würde man die Vergabe eines Behindertenparkplatzes an die Eingangsvoraussetzung des jüngst erworbenen goldenen Sportabzeichens heften, im Prinzip schräg.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 11:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Vielfalt sind die Unterschiede zwischen Menschen durch Herkunft, Alter, Geschlecht, Rasse,
Uh, böses Foul. Geschlechter sind nur soziale Konstrukte nicht? :troll: Und Rasse? Echt jetzt? Soll jetzt frisches Blut eingekrrrreuzt werden? :)


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 11:12
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Weder Schwertmorde auf offener Straße, noch Massenbelästigungen wie 2015 in Köln, noch Terroranschläge auf dem Weihnachtsmarkt, nach andere Straftaten, deren Aufzählung ich mir hier erspare, gab es in dieser Form immer schon.
Heisst was?
Sind alles Straftaten und werden verfolgt und bei erwiesener Schuld auch be- und verurteilt. Die Dinge will natürlich kein Mensch, aber gehts wirklich um die Straftaten?
Hast du dich bei mehr als 100fachem Mord durch einen Krankenpfleger ähnlich beteiligt?
Hast du jetzt mehr Angst vor Krankenpflegern und traust dich nicht mehr ohne Polizeischutz ins Krankenhaus.
Hast du gegen die Vergewaltigungen in Lügde ähnlich häufig positioniert wie gegen Köln?
Muss jetzt Lügde gemieden werden oder Campingplätze abgeschafft?
Ich hab dir die Statistik verlinkt, die deutlich zeigt, dass die Gewalttaten vor der Flüchtlingskrise schon mal fast 20% mehr waren als 2018. Wie magst du da erst abgegangen sein?
Oder hats es dich damals nicht so getroffen weil da Migrantenkriminalität noch nicht so durch die Medien ging?
Ist der Migrant und seine Straftat einfach schlimmer weil er Migrant ist und kein Deutscher?
Musst du hier nicht beantworten. Wenn du mal drüber nachdenkst würde mir das schon reichen.

Einigen AfDeppen reicht ja mittlerweile noch nicht einmal mehr die Aufsplittung in deutsch und nichtdeutsch, die lassen sich dann noch die Vornamen der deutschen Täter geben, wohl um auch so vielleicht noch ein wenig "Migrantenstatus" hineinbringen zu können.
Das ist dann zwar ähnlich valide wie die hier im Thread vorgeführten Vorverurteilungen, aber was solls, für mich mieft es ja streng aus der gleichen Ecke.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 11:18
Zitat von staplesstaples schrieb:Uh, böses Foul. Geschlechter sind nur soziale Konstrukte nicht? :troll: Und Rasse? Echt jetzt? Soll jetzt frisches Blut eingekrrrreuzt werden? :)
gähn, ich habe es erklärt......aber das liest Du natürlich nicht. Nur weiter so. Selektives Leben wird bestimmt noch zur Kunst erhoben.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 11:31
@emanon

Es wäre etwas blöd von mir, im Thread 'Migrantenkriminalität' über den Krankenpfleger zu schreiben, der diese Mordserie begangen hatte, oder nicht?

Allerdings hat mich das sehr bewegt, schon weil ich selbst im Gesundheitswesen tätig bin. Auch der Gedanke, wie man so etwas verhindern kann, ist da sehr präsent und zwar über die juristische Aufarbeitung der Einzeltat hinaus. Ziel sollte ja auch immer sein, juristische Aufarbeitungen möglichst gar nicht notwendig zu machen, schließlich wird kein Mordopfer wieder lebendig.

Bei diesem Krankenpfleger stellte sich halt nur nie die Frage: Warum war der in Deutschland? - einfach weil er deutscher Staatsbürger ist. Ich würde ihn gerne nach Verbüßung seiner Haftstrafe abschieben lassen, aber wohin? Er ist originär unser Problem.

Anders verhält es sich mit dem Schwertmörder. Er kam hierher und warum er noch hier war, bzw warum seine Identität, auch seine Nationalität nicht bekannt waren, steht als Frage im Raum. Er hat sich durch Betrug hier reingeschlichen, er hat unseren Staat angelogen und auf Grundlage dieser Lügen Leistungen bezogen. Da drängt sich schon die Frage auf:

Warum konnte ein hochentwickeltes Land seine Identität nicht feststellen? Und das, nachdem doch angeblich mittlerweile alles aufgearbeitet sei. Wurde dieser Mord durch Fehler bei Ämtern erst ermöglicht?

Und: Wieviele Menschen ähnlichen Kalibers werden hier noch von uns aufgrund falscher (und im Nachgang wohl doch erkennbar falscher) Angaben von uns alimentiert? Und ist das in dieser Form wirklich komplett alternativlos?

Ich weiss auch nicht, warum Du diese Fragen immer in einer Ecke verortest.

Hätte dieser deutsche Krankenpfleger seine Mordserie beispielsweise in Australien begangen, nachdem er sich dort als russischer Arzt, der wegen Homosexualität verfolgt wäre, ausgegeben hätte, würden sich viele Australier fragen: Warum ist der mit der Geschichte bei unseren Ämtern durchgekommen und könnten die Patienten noch leben, wenn das Amt bei ihm mal besser hingeschaut hätte?

Und weiterhin sehe ich sowohl den Fall Amri als auch den akutellen Mord in Köln als Indiz an, Drogenhandel wohl doch nicht als Kavaliersdelikt abzutun und fröhlich Flächen in Parks für Drogenhandel auszuweisen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 11:42
Zitat von emanonemanon schrieb:Zur Gewaltkriminalität gibt es ja auch eine Statistik
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/153880/umfrage/faelle-von-gewaltkriminalitaet/

Die zeigt wunderbar, dass die gefühlte Realität sich nicht unbedingt mit der erfassten decken muss.
Es wäre schön, bevor mit irgendwelchen bedingt aussagekräftigen Statistiken um sich geworfen wird, das Thema in seiner Ganzheitlichkeit zu erfassen. Folgendes kann der interessierte Leser, der fakten-basiert und nicht ideologisch diskutieren will, hier tun:

https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2018.html?nn=62336


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 11:46
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es wäre etwas blöd von mir, im Thread 'Migrantenkriminalität' über den Krankenpfleger zu schreiben, der diese Mordserie begangen hatte, oder nicht?
In der Tat.
Allerdings hatte ich nicht geschrieben es hier im Thread zu tun und war leichtfertiger Weise davon ausgegangen, du könntest von selbst auf den Trichter kommen, dass das auch nicht gemeint war.
Da bin dann wohl erkennbar übers Ziel hinaus geschossen. :note:
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Bei diesem Krankenpfleger stellte sich halt nur nie die Frage: Warum war der in Deutschland?
Das ist auch für die Tat an sich, und darum sollte es eigentlich gehen, uninteressant.
Wir haben Gesetze und wer die übertritt trägt die Konsequenzen, ganz gleich warum er in Deutschland ist.
Macht in meinen Augen auch Sinn.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Warum konnte ein hochentwickeltes Land seine Identität nicht feststellen? Und das, nachdem doch angeblich mittlerweile alles aufgearbeitet sei. Wurde dieser Mord durch Fehler bei Ämtern erst ermöglicht?
Das hat keinerlei Relevanz für die Tat an sich, aber natürlich sollte der Frage nachgegangen werden.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Ich weiss auch nicht, warum Du diese Fragen immer in einer Ecke verortest.
Ist bestimmt mein ganz persönlicher Fehler, jeder hat sowas.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und weiterhin sehe ich sowohl den Fall Amri als auch den akutellen Mord in Köln als Indiz an, Drogenhandel wohl doch nicht als Kavaliersdelikt abzutun und fröhlich Flächen in Parks für Drogenhandel auszuweisen.
Das sieht jetzt nach Strohmann aus. Drogenhandel wird eher nicht als Kavaliersdelikt gesehen und ist laut § 29 BtMG strafbar.
Auch hier schaut aber Justitia aufs Vergehen und nicht auf die Hautfarbe.
Wofür ist im Zusammenhang mit Straftaten die Hautfarbe wichtig?


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26.08.2019 um 12:00
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:gähn, ich habe es erklärt......aber das liest Du natürlich nicht. Nur weiter so.
Sich da mit englischer Übersetzung rauszuwinden ist halt etwas billig, habe ich auch erst nachher gelesen. Ich denke einem anderen hättest du den Begriff seitenlang um die Ohren gehauen. Aber das mit dem Geschlecht? Ich dachte, das ist sozial konstruiert, kann also keine Auswirkung haben? :) Vielleicht sollte man mit einem/einer/eines irakischen Genderwissenschaft*ler*innen* darüber diskutieren. Aber gut, ich mag mein
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Selektives Leben
Zitat von emanonemanon schrieb:Ist der Migrant und seine Straftat einfach schlimmer weil er Migrant ist und kein Deutscher?
Grundsätzlich natürlich nicht. Aber es gibt ein kollektives Empfinden innerhalb einer Rasse, eines Volkskörpers, äh ich meine der autochthonen Bevölkerung, das Verbrechen von Außenstehenden stärker gewichtet. Das regt auf, deshalb sind die Zeitungen ja so voll damit.
Ich muss das nicht gut heißen, aber man kann das beobachten.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.08.2019 um 12:09
Zitat von staplesstaples schrieb:Aber es gibt ein kollektives Empfinden...
Da bin ich dann wahrscheinlich nicht Mitglied/nicht betroffen.
Es geht dann hier im Thread, ich habe das ja schon mehrfach vermutet/geäussert, gar nicht so sehr um die Straftat an sich, sondern um Bauchgefühle, gefühlte Realität, persönliche Missliebigkeiten, Neid, Xenophobie und Ahnliches?
OK.


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