Migrantengewalt in Deutschland

@against_nwo

against_nwo schrieb:Der andere Teil aber gilt als Integrationsverlierer oder -verweigerer: 40 Prozent der Jugendlichen haben keinen Schulabschluss. Nur 2,6 Prozent besuchen ein Gymnasium. Von den Fällen ungeklärter Staatsangehörigkeit leben zwei Drittel von Staats-Stütze. „In der gesamten Zielgruppe herrschen eine hohe Analphabetenrate sowie insgesamt äußerst geringe Deutschkenntnisse.” Dazu jede Menge Frust über fehlende Perspektiven.

es gibt schon ein unterschied, ob da steht ..."verlierer" - oder ..."verweigerer"

außerdem hat dieser "verlierer"zustand einen grund - das lehrt mich das fürchten, dass es nicht gelingt menschen eine begrüßung zu "bescheren", die sie hier heimisch werden lässt -
der zustand, wie sie wo ankommen, untergebracht werden usw. hat nichts mit der achtung eines menschen zu tun - wie würden wir uns fühlen, wenn man uns wie "zwangsinterniert" in einem riesigen heim unterbringt

darüber sollten wir doch nachdenken - dann fühlt sich auch keiner von vornherein als unwillkommen, als "aussortiert"

@kiki1962

Da unterscheiden wir beide uns eben; ich will hier als Staat keine begrüßen die gewisse Voraussetzungen nicht erfüllen. Für mich zählt eben der wirtschaftliche Aspekt.

sicher auch wichtig - nur das kommt mir sehr einer auslese nah - und das muss ich ablehnen

tragen wir nicht alle verantwortung für diese welt - müssen wir alles immer "werten" du bist gut für uns, du kannst was, du bringst leistung . . .

was mit der globalisierten welt, der verteilung von ungerechtigkeit

@kiki1962

Natürlich ist das Auslese/Selektion und genau die will ich ja haben. Und zum Glück haben wir diese mittlerweile auch fast.

@against_nwo

ich weiss, dass du so denkst u. dass es für dich ganz i.o. ist

nur eben für mich nicht, da für mich jeder ein akzeptabler, einmaliger, wunderbarer mensch ist, da wir eine nation sind, die sich als weltoffen und reich gibt - warum also sollten wir jemanden außen lassen?

@kiki1962

Weil wir unser System nicht für alle Menschen dieser Welt gemacht haben. Selbst unsere Landfläche wäre für deine Idee, die ganze Welt bei uns zu beherbergen, viel zu klein.

@kiki1962

das jeder ein individueller besonderer Mensch ist, bestreitet ja niemand, aber müssen wir das soziale auffang lager der Welt sein aus schlechten gewissen wegen des 3ten reiches? Also ich habe keine Juden ermordet, und ich bin auch nicht in Polen eingefallen, klar zu der zeit hätte/müsste da jeder mitmachen, aber ich/wir leben jetzt. Und sollten daran denken das der 2WW sehr viel unserer Kultur zerstört hat, und wir das was wir wieder haben nicht zerstören lassen dürfen.

@against_nwo

keine bange, wir werden nicht übervölkert -

@typjus

stimmt, es sollte nicht zerstört werden, was in über 60 jahren geschaffen wurde - wir sind ein multinationales land, eine bessere bereicherung unserer kultur kann es gar nicht geben

wir setzen uns mit vielen philosophien auseinander, mit lebenshaltungen, mit glaubensansichten, die unsere zivilisation reicher machen und gemacht haben

das bedeutet im endefekt aber den verlust der individualtität der deutschen

@kiki1962

Mittlwerweile nicht mehr da wir unsere Bestimmungen für den Zuzug und die Migration verschärft haben.
Und etwas ganz wichtiges: Wir sind KEIN Vielvölkerstaat

@typjus

was vestehst du unter verlust der deutschen identität?

@against_nwo

wieso sind wir kein vielvölkerstaat? - ich verstehe es schon so, wenn wir menschen in der politik mit griechischem, türkischem o. a. namen haben

außerdem leben ja noch die sorben bei uns . . . und die bayern und die saarländer und die friesen . . :D

@kiki1962

Lies bitte mal nach was ein Vielvölkerstaat ist und dann weißt du warum wir keiner sind

darf ich nicht sagen, da ich scheinbar unfähig bin mich ausreichend in schrifftlicher form von den Hasspredigern von links und rechts zu distanzieren werde ich wohl einfach mal zum thema deutschland schweigen müssen.

typjus schrieb:darf ich nicht sagen

Hier ist ein freies Land

typjus schrieb:wohl einfach mal zum thema deutschland schweigen müssen

Sehr schön

Jedes Einwanderungsland braucht klare Regeln wer einwandern darf und wer nicht.

Mal ein anschauliches Beispiel:

Ich mache eine Party, jeder ist willkommen, wird nen Heidenspaß geben, ich lasse alles zu, vollig unreguliert. Der Kater wird riesengroß werden, Alkohol ist in unbegrenzten Maße an Alle geflossen, manch einer wird im Krankenhaus erwachen, manch einer etwas tiefer.

Nun, das Haus ist völlig verwüstet, der Gastgeber steht vor den Ruinen, und die nächste Party ist bis auf den Sankt-Nimmerleinstag abgesagt.

Das ist dann das Ende, der völlig unregulierten Party.

Wer hatte nun nachhaltig was davon: KEINER

Alle stehen vor dem Scherbenhaufen.

MfG

Horten

Quotenfaschisten (dieser Begriff ist für den gewählt, der schon weiß dass er gemeint ist), lieber Horten, würden jetzt natürlich drastische Forderungen stellen aber der gesund auf seine Nation besinnte Mensch denkt natürlich rational und bringt auch dementsprechend rationell hevorgebrachte Bedingeungen hervor.

horten drückt dies ja ganz drastisch aus: mir ist sowas ja noch nicht unter gekommen, dass sich jemand so verquer benimmt - all jene die ich kenne wissen, wie man sich verhält - sie haben "anstand" ungeschriebene gesetze werden von all jenen anerkann, die an sich selbst hohe ansprüche haben

ich wohne seid meiner geburt in ,,sozialen brennpunkten,, und muss sagen das die mehrheit derer die unser land kaputmachen, sowohl Migranten als auch Deutsche, leider den grossteil der bevölkerung stellen. Und die Migranten zumindest in meinen umfeld eher zur gewalt neigen.

Typjus
Die Asozialen stellen nicht die Mehrheit aber sie schreien lauter und werden deswegen mehr wahrgenommen

Wohlstand. Eine sehr wichtige Sache die das Leben der Menschen beeinflusst.
Begünstigt wird die Gewalt durch die Koexistenz von reich und arm nebeneinander und dann noch die unterschiedliche Herkunft.

Und die Kultur? Dauerhafter Wohlstand oder Armut prägen eine Kultur massiv.
Wo die Not am geringsten ist, ist auch die Motivation zu Aggression am geringsten, die Folge ist man neigt eher zu einer toleranten Mentalität.