Migrantengewalt in Deutschland

@Doors

Doors schrieb:Neue Jobs für die iranische Sittenpolizei, die sogern kleinen Jungs an die Hose fasst:

Die wollen doch nur Sehen wieviel Geld er bei sich trägt Mensch :)

Ob er Schmiergeld zahlen kann oder an den Baukran kommt?

@Doors

Doors schrieb:Ob er Schmiergeld zahlen kann oder an den Baukran kommt?

Ja das kommt davon wenn man halt nicht genug Bargeld bei sich trägt !

Die derzeitige Herrschaft im Iran ist doch wirklich nicht Amüsant, kann mir einer
Sagen wie wir die Iraner Retten sollten ?

So wie es aussieht, haben die Kranwagen übrigens Mercedes-Benz-Fahrgestelle. Also retten wir sie doch in gewisser Weise schon :). Zumindestens bringen wir sie hoch.

Ja ja, ich bin schon ein garstiger alter Mann!

@al-chidr

al-chidr schrieb:Fakt ist, dass du wieder einmal deinem einseitigen Nationalismus freien Lauf gelassen hast ... dagegen muss es Contra geben

Wenn ich mich so Ausdrücke dann auch mit Hinergedanken, denn nur ich bin doch der
jenige und Einziger der mal etwas auspricht was die Mehrheit der Türkei empfindet
ich teile nicht die Gedanen,inzwischen müsstest auch du wissen was ich für eine Einstellung besitze und ich wäre mit meiner Einstellung auch ziemlich alleine in der Türkei aber der Witz ist ja das ich nunmal hier Lebe !

In der Hinsicht bin ich doch nur ehrlich ich kann so tun als ob ich eine Radikale Einstellung besitze vielleicht möchte ich eventuell nur Leute aufwecken, obwohl ich Sehr vieles in der Türkei kritisiere aber der Punkt ist das wir all die Probleme die das Land besitzt bestimmt nicht hier Lösen können ich möchte nur das Einige wissen Sollten das es Unterschiede existieren und nicht alle zufrieden sind mit der Regierung die gerade an der Macht ist !

Doors schrieb:So wie es aussieht, haben die Kranwagen übrigens Mercedes-Benz-Fahrgestelle. Also retten wir sie doch in gewisser Weise schon . Zumindestens bringen wir sie hoch.

Auf jeden Fall ist dein Humor einmalig und das ist gut so :)

Nationalismus ist die Ideologie der dummen Kerls, die sonst nix haben als ein imaginäres "Vaterland".

@Doors

Nun Stell dir jetzt mal Stan und Olli vor wie sie das geschehen beobachten würden die
Baukräne vor Ihnen und das wäre dann mein Humor :)

Nicht das man mich jetzt Sperrt Hallo ?

https://www.youtube.com/watch?v=AoVmBpPZgWI

leopold schrieb:Es geht nicht einfach nur um Moscheen und die Art sich zu kleiden. Es geht um die Ideologie die dahinter steht und der man damit Ausdruck verleiht.

Bei den jeweiligen Muslimen gehts auch nicht um Jeans oder die westlichen Frisuren sondern um die nicht-islamische Lebensart die dahinter steckt.

Ob die Taliban oder die iranische Regierung, mit solchen Sittengesetzen versucht man die verwestlichung der eigenen Bevölkerung einzudämmen.

Der westliche Einfluss ist viel größer, es sind überwiegend Migranten die die islamische Kultur in Europa tragen während in islamischen Ländern es der kulturelle Einfluss ist der von hier aus strahlt.

Daher befinden sich die nicht-westlichen Kulturen schon lange in einem Art defensiv, viele reagieren dann halt über und versuchen mit Verboten die eigene Kultur zu schützen.

Doors schrieb:Nationalismus ist die Ideologie der dummen Kerls, die sonst nix haben als ein imaginäres "Vaterland".

Genau das gleiche könntest du über Sozialismus sagen

@al-chidr

Würdest du auch Nazi-Blagen aus Berlin-Lichtenberg einen arischen Hühnen vorsetzen, damit sie Respekt haben?

Kann es sein, dass du mich verwechselst?

Ich habe nicht geschrieben, dass türkische/arabische Bodybilder in die Klassen gehen sollen

Ich bin aber der Meinung, dass man manchmal Prinzipien überdenken muss, die beinahme wie ein Naturgesetz angesehen werden. Der Staat muss einfach realisieren, dass es wichtig ist, Landsleute einzubinden - damit Eltern, Schüler, Lehrer und Schule miteinander in Kontakt kommen

Der Staat muss es auch realisieren, dass engagierte islamische Aktivitäten bsp. in Berlin weitaus mehr Anklang bei den Eltern und Jugendlichen finden als staatliche Jugendzentren

Wenn er wirklich für alle Bürger das Beste will, muss er das auch anerkennen

Bei allem Respekt, der Staat ist nicht dafür da, dass ihr eure Religion und Werte zelebrieren könnt. Zumal das ja auch wieder alle anderen ausschließen würden, die damit so gar nichts am Hut haben. Wollen wir nicht alle Integration?

Im übrigen scheine ich nicht der einzige zu sein, der diese Idee etwas verfehlt fand...

Das mit den islamischen Aktivitäten war nur eine Feststellung - die mich natürlich erfreut, daraus mache ich keinen Hehl

Was ich aber eigentlich meinte - Wenn was nicht fkt, muss man nach vernünftigen Lösungen suchen. Es fkt eben nicht, wenn in Brennpuktvierteln, in denen vor allem nichtdeutsche Muttersprachler in den Schulen sind, mit den gleichen Methoden gearbeitet wird wie in wohlbehüteten Mittelschichtsschulen.

Zum Einen muss mehr professionelles Beratungspersonal herangezogen werden - das geschieht auch teilweise

Zum Anderen darf das aber kein Selbstzweck sein. Daher müssen Migranten mehr eingebunden werden, darunter Lehrer, Berater, Migrantenverbände und warum nicht der eine oder andere Direktor?

Es darf nicht darum gehen, dass der Staat möglichst viel investiert und möglichst viel so macht, wie er es für richtig hält

Sondern um die Zukunft der Schüler!

Es kann nicht funktionieren, dass der gesamte Schulbetrieb mit ganz wenigen Ausnehmen von ethnischen Deutschen getragen wird, in den Führungsetagen sowieso, dass aber in manchen Schulen die ethnischen Deutschen nur eine verschwindende Minderheit sind.

Dass da manche Lehrer überfordert sind, wundert mich nicht

Aber von muslimischer Seite muss natürlich auch mehr Initiative kommen - ohne jede Frage!

Würden die Migranten selbst mehr Initiative ergreifen, hätte der Staat sicher nichts dagegen

Das fehlt leider abgesehen von einigen posotiven Ausnahmen - In Bonn gehen bsp. muslimische Studenten in die Schulen und versuchen zwischen Schülern, Eltern und Lehrern zu vermitteln und das islamische Selbstverständnis zu erklären

Warum kein menschliches Selbstverständnis? Warum eine Separierung? So wird das doch nix.

@al-chidr

al-chidr schrieb:Würden die Migranten selbst mehr Initiative ergreifen, hätte der Staat sicher nichts dagegen

Das fehlt leider abgesehen von einigen posotiven Ausnahmen - In Bonn gehen bsp. muslimische Studenten in die Schulen und versuchen zwischen Schülern, Eltern und Lehrern zu vermitteln und das islamische Selbstverständnis zu erklären

Fein wäre es natürlich auch, wenn Christliche Studenten in Bagdad oder Teheran in Schulen gehen könnten um dort das christliche Selbstverständnis zu erklären.

Wir wissen beide. Das klappt nicht wirklich... und ist für die fiktiven christlichen Studenten lebensgefährlich.

Religion hat ausser im speziell dafür vorgesehenen Lehrfach an den Schulen nix zu suchen. Punktum.

Ferner besteht die Summe der Migranten nicht automatisch aus Muslimen.

Das Problem ist eher, daß (häufig, aber nicht nur) bei den Migranten aus mehrheitlich muslimischen Ländern die Spezies "Gesindel" zu stark vertreten ist.
Leute, die auch im eigenen Land nichts gelten (würden).


Das Beispiel des Tages:


http://www.tz-online.de/de/aktuelles/muenchen/artikel_53132.html


Es ist völlig unstrittig, daß es auch viele andere Zuwanderer gibt.

Aber es sollte genauso unstrittig sein, daß es zuviele von den "speziellen" gibt.

Und bei denen nützt meines Erachtens auch kein freundliches "Multikulti-Blabla" in Schulen und mit den Eltern, wie es sich manche User hier wünschen.

Marquis@

Islamisches Selbstverständlich ist menschliches Selbstverständnis

Ich meinte damit nicht, dass dort Werbung für den islam gemacht wird, sondern dass Missverständnisse ausgeräumt werden, dass man sich kennenlernt, an Kernproblemen arbeitet ...

Ich hätte esbesser so formulieren sollen:

"Das Selbstverständnis von Muslimen in Deutschland"

Gwyddion@

Nein natürlich nicht - ich persönlich spreche für die Muslime, aber natürlich gibt es ähnliche Probleme bsp. bei der deutsch- russischen Minderheit