Migrantengewalt in Deutschland

@juvenilea

Und ich verstehe nicht ganz, was du uns mit Südamerikanern sagen willst.

Wenn es laut dir wenige Südamerikaner gibt, nehme ich die Japaner in Düsseldorf.

Die über 6500 Japaner in Düsseldorf bilden die einzige Japantown Deutschlands. Düsseldorf ist zudem ein wichtiges Zentrum japanischer Wirtschaftsaktivitäten in Europa.[1][2]

Wikipedia: Japaner in Düsseldorf

Japan hat ein Problem mit der "Yakuza", wie Südamerika, laut dir, mit den Drogenkartellen.

So wie ich dich verstehe, müsste Düsseldorf doch Probleme mit Gewalttaten haben, aufgrund der Größe der japanischen Gemeinde, mit kriminellen Mafiaaktivitäten der "Yakuza".

Danke für den Link. 36 000 Tausend Brasilianer? Was für eine Masse!

Helf mir mal, sind das nun für Dich vergleichbare Verhältnisse wie mit Orientalen?

Ich meine statistisch gesehen vergleichbar?

Und 6000 bis 7000 Japaner, wahrscheinlich aus der gehobenen Schicht, auch vergleichbar?

@juvenilea

36000 Menschen wären jedenfalls genug, wenn wie von Dir behauptet, südamerikanische Drogenkartelle sofort den Staat zum Handeln veranlassen müssten.

Insgesamt leben >100.000 Südamerikaner in Deutschland.

Das ist immerhin eine kleine Großstadt voller Menschen. Und die wären als Community eigentlich nie negativ in Erscheinung getreten, ganz im Gegenteil.

Optimist schrieb:und gabs die auch schon im gleichen Ausmaß? Darum gehts doch.

und das weißt Du nicht, basierst aber alles auf der Annahme, dass es dies früher/vorher in dem Ausmaß nicht gab. Findest Du das nicht etwas fragwürdig?

Optimist schrieb:gehts um die Kosten oder ob die Kurse sich nötig machten?

es geht darum, ob staatlich gefördert oder es überhaupt staatliche Kurse gibt. Kann man doch nachlesen. Und nein, die gibt es nicht. Es gibt die auch nicht flächendeckend.

Also ich weiß nicht was Du sagen willst, höre aber gerne zu.

Mein Statement ist eindeutig: Das Hauptproblem in Südamerika sind die Drogenkartelle, die mittlerweile Gewinne im Milliardenbereich machen. Der einfache Südamerikaner kann nichts dafür. Der einfache südamerikanische Polizist kann nichts dafür.

Wären Millionen von Südamerikaner hier, wäre das Kartell hier auch stärker vertreten.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die 100 000 Südamerikaner das so nicht wollen, aber wie von solchen Organisationen immer gemacht, ausgenutzt werden.

Tussinelda schrieb:und das weißt Du nicht, basierst aber alles auf der Annahme, dass es dies früher/vorher in dem Ausmaß nicht gab. Findest Du das nicht etwas fragwürdig?

Vorher war der Ort des Schwimmbads bei uns im Ruhrgebiet ein Ort der Ruhe. Was ist das heute? Da muss man als Frau Angst haben doof angemacht zu werden, alles voll mit nicht Deutsch sprechenden und Secruity gibt's auch. Eine schlimmere Atmosphäre gibt es nicht.

Findest du das nicht etwas fragwürdig?


Gab's vorher nicht ;)

Tussinelda schrieb:Findest Du das nicht etwas fragwürdig?

nein, deshalb, hatte ich also schon begründet:

Optimist schrieb:und gabs die auch schon im gleichen Ausmaß? Darum gehts doch. Es ist nun mal so, dass seit 2015 sehr viele männliche Jugendliche - teils mit einem anderen Welt- und Frauenbild kamen. Da ist die Chance nun mal größer für krimminelle Handlungen. Bestreitet doch nicht mal die Wissenschaft, dass das Potential bei jungen Männern höher ist.

Aber musst nicht darauf eingehen wenn du nicht möchtest.
Interessieren würden mich Gegenargumente dennoch, vielleicht kann das meine Meinung ändern?

Tussinelda schrieb:es geht darum, ob staatlich gefördert oder es überhaupt staatliche Kurse gibt. Kann man doch nachlesen

Für Euch, für mich gings aber eben nur darum, ob die Kurse seit 2015 nötig waren, musst du aber auch nicht beantworten, kein Problem.

Sollen Migranten nun keine Freibäder mehr besuchen dürfen?

eine einfache Frage.

juvenilea schrieb:Sollen Migranten nun keine Freibäder mehr besuchen dürfen?

diese Frage ist doch Quatsch. Sie sollen sich einfach nur an unser Frauenbild anpassen und die Frauen respektieren, dann ist alles paletti.
Also ich meine nur die Migranten, welche ein altertümliches Frauenbild haben.

Ok und wie machst Du das aus?

Woran erkennst Du ob ein einfacher Migrant das "deutsche" Frauenbild achtet oder nicht?

Ist doch eine berechtigte Frage

@juvenilea
Kannst du mal bitte alles in ein Post zusammenfassen? Man kann und soll editieren.

Wie man das erreichen kann? Da muss sich die Politik Gedanken machen, Prävention usw.

Tussinelda schrieb:und das weißt Du nicht, basierst aber alles auf der Annahme, dass es dies früher/vorher in dem Ausmaß nicht gab. Findest Du das nicht etwas fragwürdig?

@Tussinelda

Die Wahrnehmung der Erderwärmung und alle Maßnahmen dagegen fußen ebenfalls darauf, dass es aktuell Temperaturen gibt, die es früher nicht gab. Das ist ja auch nicht dürftig, sondern Stand der Dinge.

Tussinelda schrieb:es geht darum, ob staatlich gefördert oder es überhaupt staatliche Kurse gibt. Kann man doch nachlesen. Und nein, die gibt es nicht. Es gibt die auch nicht flächendeckend.

https://www.focus.de/politik/deutschland/kurse-in-flirten-und-sexualkunde-nach-gewalttat-von-bochum-experten-fordern-mehr-frauen-verstehkurse-fuer-fluechtlinge_id_6319595.html

pro Familia wird vom Familienministerium mitfinanziert, genau so wie Bildungsträger. Es hat ja auch niemand behauptet, dass Frau Merkel da ne Zigarrenkiste vom alten Ehrhardt mit Geldscheinen für die Kurse hätte. Die werden über den Weg von Sozialverbänden, pro Familia und anderen Bildungsträgern finanziert, die wiederum vom Staat (mit)finanziert werden.

Flächendeckend glaube ich auch nicht, leider eher anlassbezogen.

Verstehe ich nicht ganz, damit schiebst Du doch das Problem ab.

Woran soll man erkennen, ob ein einfacher Flüchtling, der seine Frau achtet, ehrt und liebt, sie aber ein Kopftuch trägt, nicht doch seine Frau schlägt?

Oder andere Frage: Woran erkennt man denn das bei einem "Deutschen"?

juvenilea schrieb:Woran soll man erkennen, ob ein einfacher Flüchtling, der seine Frau achtet, ehrt und liebt, sie aber ein Kopftuch trägt, nicht doch seine Frau schlägt?

gerade für die Schwimmbadproblematik zB gibts doch jetzt diese Flirtkurse.
Sollte man evtl noch viel flächendeckender machen.
Wer solch einen Kurs nicht nötig hat um so besser.

Nein, moment. Das war nicht meine Frage.

Meine Frage ist die, und nun formuliere ich es allgemeiner: Woran erkennst Du ob ein Mann eine Frau achtet respektiert und ehrt.

Wann sagst Du zu einem Mann besuche einen Flirtkurs?

Ist doch keine schwere Frage.

juvenilea schrieb:Meine Frage ist die, und nun formuliere ich es allgemeiner: Woran erkennst Du ob ein Mann eine Frau achtet respektiert und ehrt.

steht natürlich niemaden ins Gesicht geschrieben, aber "an den Früchten werdet ihr sie erkennen" ;)

juvenilea schrieb:Wann sagst Du zu einem Mann besuche einen Flirtkurs?

spätestens wenn er straffällig wurde.

Könnte aber auch vorbeugend angeboten werden, für diejenigen welche mit einem rückschrittlichen Weltbild sozialisiert wurden.
Gilt auch für einige deutsche "Hinterwäldler" ist ja ganz klar (aber hier gehts nur um Migranten)

Eben genau, Halleluja da sind wir uns einig!

Nach vollzogener Tat!

Unabhängig von Rasse, Klasse und Aussehen!

Und nur das ist fair.

Danach wird in einer Demokratie beurteilt. Und wenn er es bei der Tat übertrieben hat, dann sperren wir ihn ein.

Wir verurteilen niemanden davor!

Ich habe ein riesiges Problem wenn Menschen vorverurteilt werden, das ist nicht fair, nicht gerecht, nicht Richtig.

Das haben die Kommunisten gemacht, die Nazis gemacht, das machen die ISler.

Wir sind entweder besser oder nicht. Aber dann sollten wir uns auch nicht selbst anlügen.

Sorry, wollte ich in einem extra Beitrag schreiben :)

sacredheart schrieb:pro Familia wird vom Familienministerium mitfinanziert, genau so wie Bildungsträger. Es hat ja auch niemand behauptet, dass Frau Merkel da ne Zigarrenkiste vom alten Ehrhardt mit Geldscheinen für die Kurse hätte. Die werden über den Weg von Sozialverbänden, pro Familia und anderen Bildungsträgern finanziert, die wiederum vom Staat (mit)finanziert werden.

Flächendeckend glaube ich auch nicht, leider eher anlassbezogen.

erstens, kein Zitat aus dem link, zweitens sind deswegen diese Kurse weder staatlich, noch staatlich gefördert, denn der Staat fördert Pro Familia, nicht aber gezielt diese Kurse, die übrigens keine Flirtkurse sind, sondern sexualpädagogische Angebote, es geht da vornehmlich nicht ums Flirten.

@Optimist
wie war das jetzt mit den Gruppenvergewaltigungen? Kommt da noch was?