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Migrantengewalt in Deutschland

56.941 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 12:27
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und man das auch noch voll nachvollziehbar findet.
Als Nicht-Betroffener nein, als Betroffener könnten viele das vermutlich nicht garantieren, das wird aber OT


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 12:27
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dass Menschen das Menschsein abgesprochen wird, dass es sogar eine Wertlosigkeitsskala gibt.
Naja, manche Menschen empfinden eben so, wenn sie realisieren wozu andere Menschen im Stande sind. Schon mal versucht nachzuvollziehen wieso Menschen so empfinden könnten?
Und diese „Skala“ ist nur etwas was in meinem eigenen Kopf existiert. Ist jetzt nicht so, dass ich durch die Straßen renne und meine Skala propagiere.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 12:33
Zitat von DieGarneleDieGarnele schrieb:Naja, manche Menschen empfinden eben so, wenn sie realisieren wozu andere Menschen im Stande sind.
Möglicherweise schließt sich an dieser Stelle der Kreis zu den Motivationen der Täter ;-)


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 12:37
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Möglicherweise schließt sich an dieser Stelle der Kreis zu den Motivationen der Täter ;-)
Na sicherlich ist das so. Also denke ich zumindest.
Falls der Smiley irgendeine subtile Andeutung sein sollte: ist nicht nötig. Meine politische Aktivität bezieht sich lediglich auf dieses Forum. Alles andere ist mir persönlich Wumpe.
Falls das keine Andeutung war, dann bitte die letzten 2 Sätze missachten.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 12:47
@DieGarnele
Damit meine ich, das Täter immer auch zwangsläufig eine Geschichte haben und oftmals ist die menschliche Reaktion auf das was man erfahren hat, plötzlich das was Andere als unmenschlich konstatieren.


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26.07.2021 um 13:40
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Damit meine ich, das Täter immer auch zwangsläufig eine Geschichte haben und oftmals ist die menschliche Reaktion auf das was man erfahren hat, plötzlich das was Andere als unmenschlich konstatieren.
das ist mit Sicherheit oftmals so.
Nur verstehe ich die Täter nicht, weshalb sie ihren Frust oft an Unschuldigen (bzw. Fremden, bei denen Täter die Anteile an ihrer Lage seitens der Fremden gar nicht kennen können) auslassen, welche für ihre Lage nun ganz und gar nichts können?
Gehts da dann eigentlich noch um "Rache" für das was man angetan bekam oder einfach nur um billige "Schmerzabgabe" - nach dem Motto: Wenn ich leide, dann sollen es auch Andere - egal wen es trifft? (geteiltes Leid ist halbes leid oder so?). Oder vielleicht auch einfach um puren Hass und Sippenhaft?


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26.07.2021 um 13:56
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nur verstehe ich die Täter nicht, weshalb sie ihren Frust oft an Unschuldigen (bzw. Fremden, bei denen Täter die Anteile an ihrer Lage seitens der Fremden gar nicht kennen können) auslassen, welche für ihre Lage nun ganz und gar nichts können?
Im Kleinen fängt das bei jedem von uns da an, wenn wir unsere schlechte Laune an anderen auslassen.. Es gibt die verrücktesten Zusammenhänge..
Ganz krass ist imo Breivik, bei dem bis heute nicht klar ist, war er so geworden ist... Man weiß über Auffälligkeiten in der Kindheit, schon als Kind hatte man Fachlich Sorge das da etwas in die falsche Richtung geht.. Warum, konnte nie geklärt werden.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn ich leide, dann sollen es auch Andere - egal wen es trifft? (
Imo genau das. Täter sind oft isoliert, sehen sich und ihr Schicksal gegen das aller anderen Menschen. "Die da..."
Sicherlich noch viel komplexer aber nachdem was ich so in den landläufigen Dokus gesehen habe die sich mit den Motiven solcher Täter beschäftigen, gibt es einen nicht unerheblichen Anteil an eigenen krassen Erfahrungen. Das gilt natürlich nicht für jeden Menschen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 14:07
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Täter sind oft isoliert, sehen sich und ihr Schicksal gegen das aller anderen Menschen. "Die da..."
klar, das wird der entscheidende Punkt sein.
Ich kann es sogar verstehen, wenn solche Menschen dann Hass auf alle Menschen oder vielleicht auch nur bestimmte Nationen oder Glaubensrichtungen schieben (nur verstehen, jedoch nicht nachvollziehen!).
Aber was ich weder verstehen noch nachvollziehen kann, wie man sowas an hilflosen Lebewesen, wie zB Kindern auslassen kann, dass sich da keinerlei Mitleid regt bei diesen Tätern.
Und wenn Sexualtät (Vergewaltigung) mit im Spiel ist, bezweifle ich eigentlich, ob es da wirklich noch darum geht?:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:das Täter immer auch zwangsläufig eine Geschichte haben
... oder ob es nicht einfach nur um die Befriedigung von Trieben geht - auf die leichteste Art und Weise? (denn Kinder wehren sich ja weniger als Frauen...)


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 14:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber was ich weder verstehen noch nachvollziehen kann, wie man sowas an hilflosen Lebewesen, wie zB Kindern auslassen kann, dass sich da keinerlei Mitleid regt bei diesen Tätern.
Und wenn Sexualtät (Vergewaltigung) mit im Spiel ist, bezweifle ich eigentlich, ob es da wirklich noch darum geht?:
Vielleicht finde ich die Doku nochmal in dem es um einen Pädo geht, der sich selber Hilfe gesucht hat bevor etwas passiert, das war ganz interessant.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:... oder ob es nicht einfach nur um die Befriedigung von Trieben geht
Triebe sind doch auch nur Druckbewältigungen, also ein Ventil für etwas was in dem Menschen großen Druck darstellt. Was auch immer das für Druck sein mag.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 14:28
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Triebe sind doch auch nur Druckbewältigungen, also ein Ventil für etwas was in dem Menschen großen Druck darstellt
da wirst du wohl Recht haben.
Und da sind wir wieder bei dem Punkt, je mehr Migranten oder Flüchtlinge zu uns kommen, welche oftmals psychischen Druck haben/hatten - schon alleine wegen der Flucht - desto größer das Potential, dass einige davon gewalttätig werden (quasi "Druckausgleich")

Ja, nun kommt von Anderen sicher wieder: Es sind nicht Alle so (weiß ich auch) und unsere Gesellschaft wird es schon verkraften, wenn ein paar Gewalttäter zu den schon einheimischen Gewalttätern noch hinzu kommen.
Da ists aber halt nur die Frage, wie lange eine Gesellschaft sowas noch aushält ohne dass sich Spaltungen und extreme Lager bilden.


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26.07.2021 um 15:15
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja, nun kommt von Anderen sicher wieder: Es sind nicht Alle so (weiß ich auch) und unsere Gesellschaft wird es schon verkraften, wenn ein paar Gewalttäter zu den schon einheimischen Gewalttätern noch hinzu kommen.
Da ists aber halt nur die Frage, wie lange eine Gesellschaft sowas noch aushält ohne dass sich Spaltungen und extreme Lager bilden.
Absolut. Es gibt zwar Zahlen welche eine Häufung belegen, aber die gefühlte Wahrheit ist oftmals extremer. Da unsere Regierung es bis heute nicht geschafft hat, diesen Zwiespalt durch Kommunikation und präventiven Maßnahmen aufzulösen oder wenigstens abzumildern, ist zu erwarten das mehr Menschen sich rechts der Mitte positionieren und auch so wählen oder garnicht mehr wählen - und das sehe ich schon kritisch.
Tausende lassen sich im Internet füttern mit entsprechender Propaganda, der Staat tut nichts, die Wahlen kommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 15:21
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ja, nun kommt von Anderen sicher wieder: Es sind nicht Alle so (weiß ich auch) und unsere Gesellschaft wird es schon verkraften, wenn ein paar Gewalttäter zu den schon einheimischen Gewalttätern noch hinzu kommen.
Da ists aber halt nur die Frage, wie lange eine Gesellschaft sowas noch aushält ohne dass sich Spaltungen und extreme Lager bilden.
Warum hält die gesellschaft denn seit Jahrzehnten aus, dass weniger als 10% des sexuellen Kindesmissbrauchs je angezeigt oder geahndet wird, soll aber nicht aushalten, wenn einige wenige Flüchtlinge Gewalttaten begehen? Das leuchtet mir nicht ein.

Richtiger ist: man versucht, die Gesellschaft scharfzumachen, genau damit es eine Reaktion gibt.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 15:29
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Warum hält die gesellschaft denn seit Jahrzehnten aus, dass weniger als 10% des sexuellen Kindesmissbrauchs je angezeigt oder geahndet wird, soll aber nicht aushalten, wenn einige wenige Flüchtlinge Gewalttaten begehen?
weil man nicht die Augen davor verschließen kann, dass es nun mal Menschen gibt, welche gerne nur unter ihresgleichen sind und keine Fremden mögen, bzw. Sich teilweise mühsam daran gewöhnen müssen, ehe sie das akzeptieren können.
Dauert bei manchen Jahre.
Und im Kleinen (kleine Gruppen) fängt sowas an.

Das sieht man zB. In Dörfern, wenn dort Fremde hinziehen (Deutsche meine ich), das sieht man in Schulen, wo entweder Deutsche ohne Migrationshintergrund oder umgedreht Migranten (oder mit Migrationshintergrund) in der Mehrheit sind.
Überall dort, wo Gruppen in der Mehrheit sind, ist man oftmals allem Fremden gegenüber ZUNÄCHST skeptisch.
So ist der Mensch im Allgemeinen nun mal - außer Linke und Grüne ;)

Und Obiges jetzt bitte vor diesem Hintergrund bzw im Zusammenhang damit betrachten:
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:Es gibt zwar Zahlen welche eine Häufung belegen, aber die gefühlte Wahrheit ist oftmals extremer. Da unsere Regierung es bis heute nicht geschafft hat, diesen Zwiespalt durch Kommunikation und präventiven Maßnahmen aufzulösen oder wenigstens abzumildern, ist zu erwarten das mehr Menschen sich rechts der Mitte positionieren und auch so wählen oder garnicht mehr wählen - und das sehe ich schon kritisch.Tausende lassen sich im Internet füttern mit entsprechender Propaganda, der Staat tut nichts, die Wahlen kommen.
Linke und Grüne habe ich den Eindruck möchten diese "psychologischen Mechanismen" gerne ausblenden, nicht darüber reden, damit das alles nicht instrumentalisiert wird von Rechten.
Aber mMn nützt das gar nichts, diese "Kopf in den Sand"-Strategie.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 15:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:weil man nicht die Augen davor verschließen kann, dass es nun mal Menschen gibt, welche gerne nur unter ihresgleichen sind und keine Fremden mögen, bzw. Sich teilweise mühsam daran gewöhnen müssen, ehe sie das akzeptieren können.
Dauert bei manchen Jahre.
Und im Kleinen (kleine Gruppen) fängt sowas an.

Das sieht man zB. In Dörfern, wenn dort Fremde hinziehen (Deutsche meine ich), das sieht man in Schulen, wo entweder Deutsche ohne Migrationshintergrund oder umgedreht Migranten (oder mit Migrationshintergrund) in der Mehrheit sind.
Überall dort, wo Gruppen in der Mehrheit sind, ist man allem Fremden gegenüber skeptisch.
So ist der Mensch im Allgemeinen nun mal - außer Linke und Grüne ;)

Und Obiges jetzt bitte vor diesem Hintergrund bzw im Zusammenhang damit betrachten:
Das ist ja erstmal eine Behauptung. Dass Menschen Angst vor Ausländern haben hat auch mit Propaganda zu tun. Ich wüsste auch nicht, dass deutsche Dörfer zwangsläufig rassistischer wären als die Städte. R

So ist der Mensch nicht, zumindest hat das noch nie einer irgendwie belegen können.

Viel mehr könnte ich wohl behaupten, der Mensch mag nicht, wenn sich einer an seinen Kindern vergreift. Trotzdem spielt dieses Thema nur eine Rolle, wenn entweder ein effekthascherischer Fall geschieht oder ein Migrant es getan hat. Und das liegt daran, weil Menschen scharf gegen Migranten gemacht werden, während weniger interesse darauf verwandt wird, Menschen sensibler bezüglich MIssbrauch zu machen.

Das kommt nicht aus dem Menschen heraus, dass es ihn mehr interessiert, ob in wanne eikel ein afghane irgendwen verprügelt hat, als ob die meisten missbrauchen kinder keine chance auf hilfe haben. Das kommt aus den Informationen heraus, die in unserer Gesellschaft in den Medien landen bzw. die bestimmte politische Akteure in den Medien perpetuieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 15:39
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich wüsste auch nicht, dass deutsche Dörfer zwangsläufig rassistischer wären als die Städte
darum ging es mir beim Beispiel Dörfer nicht.
Lies bitte noch mal, es ging beim Zuzug von Fremden in Dörfer erst mal nur um Deutsche ohne Migrationshintergrund:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Das sieht man zB. In Dörfern, wenn dort Fremde hinziehen (Deutsche meine ich),
Es geht mir also allgemein um den psychologischen Aspekt wenn Fremde als Minderheit zu einer Mehrheit hinzu kommen - und das lässt sich halt in Dörfern besonders gut beobachten, weil die kleiner als Städte sind.

Da gibts halt nicht immer gleich Friede, Freude Eierkuchen. Und deshalb wäre eine gescheite Integration - egal welche Gruppe zu welcher - sehr wichtig.
Und da muss halt auch von beiden Seiten gleichermaßen guter Wille kommen. Und die Politik muss das unterstützen.

Aber da hatte die Politik in D lange Zeit versagt.

Weiter bin ich mit Lesen deines Posts noch nicht gekommen, muss jetzt erst mal weg, später mehr.


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26.07.2021 um 15:48
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es geht mir also allgemein um den psychologischen Aspekt wenn Fremde als Minderheit zu einer Mehrheit hinzu kommen - und das lässt sich halt in Dörfern besonders gut beobachten, weil die kleiner als Städte sind.

Da gibts halt nicht immer gleich Friede, Freude Eierkuchen. Und deshalb wäre eine gescheite Integration - egal welche Gruppe zu welcher - sehr wichtig.
Und da muss halt auch von beiden Seiten gleichermaßen guter Wille kommen. Und die Politik muss das unterstützen.

Aber da hatte die Politik in D lange Zeit versagt.

Weiter bin ich mit Lesen deines Posts noch nicht gekommen, muss jetzt erst mal weg, später mehr.
Das ist aber ja auch gar nicht der Fall, sondern eine unrealistische Zukunft, die man an die Wand malt, um Menschen Angst zu machen. Es gibt in Deutschland einen Wandel der Zeit, wie in allen anderen Ländern auch, der manchen Menschen Angst macht. Das hat aber nichts mit 'Überfremdung' zu tun, als dem Fall, dass da irgendwie Migranten von Außen uns ihre Regeln aufdrücken. Das passiert schlicht nicht.

Es gibt einige wenige Regionen und Viertel in Deutschland, die sozial schwach sind und wo viele Migranten leben. So viel ist richtig. Und wenn ich da als alteingesessener lebe und immer nur migranten sehe, die durch Armut auch allerlei unschöne Verhaltensweisen an den Tag legen, kann mich das dazu bringen, Migranten abzulehnen. Aber so ist das in den allermeisten Deutschen gegenden nicht und würde man in den entsprechenden vierteln vernünftige soziale Arbeit leisten, muss es auch dort nicht so bleiben. In jedem fall liegt es nicht daran, dass es 'zu viele' migranten gibt.
Würde es in D nur halb so viele Flüchtlinge, nur halb so viele Muslime geben, würde die Afd bei denselben Prozenten stehen. Es geht darum, wie erfolgreich man Menschen scharfmachen kann gegen Migranten. Nicht darum, was die Migranten wirklich tun.

Fantasien vom Bürgerkrieg wegen Überfremdung sind Fantasien, die Rechte als Angstobjekte erfinden. Keine reale Gefahr.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.07.2021 um 16:04
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Ja.
Haben die Nazis auch gemacht.
Nur deshalb hat das mit den Konzentrationslagern überhaupt funktioniert.
Schämst du dich nicht, so was zu schreiben?
Schämst du dich nicht, diese Schwerverbrecher mit unschuldigen NS-Opfern gleichzusetzen?


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26.07.2021 um 16:18
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Schämst du dich nicht, diese Schwerverbrecher mit unschuldigen NS-Opfern gleichzusetzen?
darum ging es nicht, es ging darum aufzuzeigen, welche Menschen anderen Menschen das Menschsein absprechen. Ist auch ganz klar, wenn man es nicht extra falsch verstehen will.


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26.07.2021 um 17:45
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:ich kann diese Falschaussage nicht mehr hören.
Nein, das ist die Realität. Die Länder mit EU-Außengrenzen sind am schlimmsten dran und kriegen den ganzen Sch** der verfehlten Außen- und Migrationspolitik ab. Sowas wie Dublin III würde kein normaler Mensch heute mehr unterschreiben.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dass ein Staat anders bewerten muss, ist logisch, natürlich
Das ist die Erwartungshaltung in einem Rechtsstaat. Die Regeln sind für alle gleich und gelten universal!Ansonsten können wir auch ausrufen: Der Stärkere kriegt alles und es darf jeder machen was er will.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Da ists aber halt nur die Frage, wie lange eine Gesellschaft sowas noch aushält ohne dass sich Spaltungen und extreme Lager bilden.
Die Toleranzschwelle gegenüber Inländern ist deutlich höher. Schaue Dir die deutsche Geschichte bezüglich Frauenrechte an. Im Nachgang gar nicht vorstellbar, wie reaktionär und menschenverachtend sowas in der Bundesrepublik war.


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26.07.2021 um 17:58
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Schämst du dich nicht, diese Schwerverbrecher mit unschuldigen NS-Opfern gleichzusetzen?
Thema war Entmenschlichung.

Bitte bleib einfach beim Thema und konstruiere nicht irgendwelche abenteurlichen Aussagen, die ich nie getätigt habe.
Auch an dich:
Wenn du meinen Beitrag nicht richtig vetstehst, frag einfach nach, statt dir irgendwas aus zu denken.


Ich vergleiche natürlich nicht Opfer des Naziregiemes mit Schwerverbrechern.
Das ist eine bodenlose Frechheit, mir das zu unterstellen.


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