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Migrantengewalt in Deutschland

57.410 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 09:13
@behind_eyes
@Optimist

Ist euch das nicht zu dumm? Erst wird hier behauptet, über mehrere Seiten, das gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen ein Phänomen von Ausländern sei, nun wird euch aufgezeigt das dies nicht so ist und anstatt einfach mal zu sagen, "oh ok, war mir nicht klar" wird das auch noch als Relativierungsversuch abgetan.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 09:17
Zitat von cejarcejar schrieb:über mehrere Seiten, das gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen ein Phänomen von Ausländern sei...
ging es wirklich um Vergewaltigungen?

Es ging ursprünglich gar nicht um Vergewaltigungen, sondern darum:
Zitat von CannabisNormalCannabisNormal schrieb:Das waren ausschließlich Nafris und solche Straftaten werden auch weltweit (fast) nur in muslimischen Ländern begangen. Und jetzt halt auch in Europa dank den Zuwanderern. Also jeglichen Einfluß zu leugnen schießt über das Ziel hinaus.
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Es gibt im Arabischen sogar einen Ausdruck dafür:
aus dem Zitat von stereotyp:
Taharrusch dschama'i
Laut einem Bericht des nordrhein-westfälischen Innenministeriums an den Innenausschuss des Landtags sah das BKA die gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigungen von Frauen in der Öffentlichkeit als eine in mehreren arabischen Ländern gegebene Erscheinung.[6]
Quelle Wikipedia: Taharrusch dschama'i#:~:text=Taharrusch dschama'i
... es ging also um "gemeinschaftlich begangene sexuellen Belästigungen" - wie z.B. in dieser Silvesternacht ... und dass es dafür in bestimmten Ländern direkt einen Ausdruck dafür gibt, weil "eine in mehreren arabischen Ländern gegebene Erscheinung."
ging es wirklich um Vergewaltigungen?
natürlich sind Vergewaltigungen schlimmer als Belästigungen, aber es ging halt nicht darum und die Belästigungen werden für die Frauen auch schon als schlimm genug empfunden.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 09:36
Der zitierte Beitrag von behind_eyes wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Ne, Ihr könnt einfach bei euren Relativierungen bleiben in dem Ihr einfach ausblendet, das dies ein reines Migrantenproblem sei.


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03.03.2024 um 09:44
Zitat von cejarcejar schrieb:reines
schon diese Falschdarstellung des Threadverlaufes möchte erneut relativieren.


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03.03.2024 um 10:05
Ich möchte nochmal verstehen, was für Tussinelda der Punkt ist. Ihre Ablehnung des Satzes dass alle Migranten aufgrund von ethnie kriminell sind wird doch hier von keinem bezweifelt. Wenn das nicht der Punkt ist gehr es dann darum dass es keine kulturelle Prägung geben kann? Darüber kann man diskutieren. Aber was genau ist jetzt der Punkt, ich verstehe es wirklich nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 10:15
Zitat von cejarcejar schrieb:Erst wird hier behauptet, über mehrere Seiten, das gemeinschaftlich begangene Vergewaltigungen ein Phänomen von Ausländern sei, nun wird euch aufgezeigt das dies nicht so ist und anstatt einfach mal zu sagen, "oh ok, war mir nicht klar" wird das auch noch als Relativierungsversuch abgetan.
Du hast das Thema leider völlig verfehlt. Niemand sagt, dass das ein reines Ausländerproblem ist. In der Kölner Silvesternacht gab es praktisch ausschließlich ausländische und/oder muslimische Täter, aber das ist eine andere Aussage.

Muslime sind bei diesen Straftaten deutlich überrepräsentiert und das zu belegen, darum ging es hier auf den letzten Seiten.
@Tussinelda hat ursprünglich behauptet, dass
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Die Nationalität, Staatsangehörigkeit oder ähnliches hat keine Auswirkung darauf, ob ein Mensch kriminell/gewalttätig wird/ist oder nicht.
Es ging darum diese Aussage zu widerlegen. Deinen Ratschlag kann ich also zurückgeben. Warum könnt ihr nicht einsehen, dass ihr falsch liegt und das einfach mal zugeben?!


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 10:25
Ja ich denke gerade es ist ein politisches Dogma. Es kann soviele quantitative Fakten geben wie man will, es darf aber kein Zusammenhang zu der Nationalität oder Herkunft hergestellt werden. Denn das widerspricht dem Dogma. Das ist dann wahlweise rassistisch, rechtspopulistisch oder sonstwas, halt nur nicht links. Die Gründe sind dann immer nur sozial, oder von der Bildung her, oder subjektiv wie kriegatraumata.

Hab ich das richtig erfasst?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 10:27
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Ich möchte nochmal verstehen,
angenommen man möchte sich zum Beispiel mit der damaligen Empfehlung der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker auseinandersetzen um zu verstehen warum hier reflexhaft die Verantwortung auf die Opfer transferiert wird, dann muss man garnicht lange suchen und findet folgende Charakteristik dieser Person:
Reker setzt sich seit Jahren dafür ein, dass die armenische Gemeinde Kölns des Völkermordes an den Armeniern nicht durch eine öffentliche Erinnerungsstele gedenken darf, trotz andersartiger Auffassung des Stadtrates, der die errichtete Stele bis auf weiteres akzeptieren möchte. Ein angeordneter Abbau der Stele wurde durch den Stadtrat verhindert. Reker spricht von „vielfältigen Interessen unserer pluralistischen Stadtgesellschaft“ und drohenden „gesellschaftlichen Verwerfungen“.[38] Gegen die Stele gibt es massiven Widerstand von DITIB und ATIB und insgesamt 58 unter dem Namen InitativTürk organisierten Vereinen, die Initiative warnt vor Unruhen, die durch die Provokation von „türkischstämmigen Mitbürgern“ entstehen könnten.[39][40
Quelle: Wikipedia: Henriette Reker

Es ist also am Ende nicht nur Naivität ("eine Armlänge") sondern ideologische Fundamente die offenbar dazu führen selbst in der Öffentlichkeit stehend solch absurde Empfehlungen auszusprechen in denen Opfer verhöhnt werden und damit das Problem (in diesem Falle Köln, Sylvester) relativiert werden soll.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 10:28
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Ja ich denke gerade es ist ein politisches Dogma. Es kann soviele quantitative Fakten geben wie man will, es darf aber kein Zusammenhang zu der Nationalität oder Herkunft hergestellt werden. Denn das widerspricht dem Dogma.
Sehe ich auch so. Es wird a priori festgelegt, dass da aus ideologischen Gründen kein Zusammenhang bestehen darf. Und sie kommen sich nie zu blöd vor die Zusammenhänge zu leugnen, egal wie die Datenlage aussieht. Das hat schon etwas sektenartiges.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 11:00
Zitat von CannabisNormalCannabisNormal schrieb:Es ging darum diese Aussage zu widerlegen. Deinen Ratschlag kann ich also zurückgeben. Warum könnt ihr nicht einsehen, dass ihr falsch liegt und das einfach mal zugeben?!
Du behauptest also, dass Nationalität, Herkunft, Staatsangehörigkeit ein Grund sind, warum Menschen gewalttätig werden? Also quasi das kriminelle Gen oder wie darf ich mir das vorstellen?
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Ja ich denke gerade es ist ein politisches Dogma. Es kann soviele quantitative Fakten geben wie man will, es darf aber kein Zusammenhang zu der Nationalität oder Herkunft hergestellt werden. Denn das widerspricht dem Dogma. Das ist dann wahlweise rassistisch, rechtspopulistisch oder sonstwas, halt nur nicht links. Die Gründe sind dann immer nur sozial, oder von der Bildung her, oder subjektiv wie kriegatraumata.
und noch einmal: wenn Herkunft der Grund für Gewalt ist, was ist dann der Grund bei Deutschen, gewalttätig zu sein? Beantworte doch einfach mal die Frage.
Zitat von CannabisNormalCannabisNormal schrieb:Sehe ich auch so. Es wird a priori festgelegt, dass da aus ideologischen Gründen kein Zusammenhang bestehen darf. Und sie kommen sich nie zu blöd vor die Zusammenhänge zu leugnen, egal wie die Datenlage aussieht. Das hat schon etwas sektenartiges.
ach schön, jetzt ist es schon sektenartig aufzuzeigen, dass Herkunft nicht der Grund sein kann.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:... es ging also um "gemeinschaftlich begangene sexuellen Belästigungen" - wie z.B. in dieser Silvesternacht ... und dass es dafür in bestimmten Ländern direkt einen Ausdruck dafür gibt, weil "eine in mehreren arabischen Ländern gegebene Erscheinung."
es gibt in jedem Land eine Bezeichnung dafür.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 11:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und noch einmal: wenn Herkunft der Grund für Gewalt ist, was ist dann der Grund bei Deutschen, gewalttätig zu sein? Beantworte doch einfach mal die Frage.
Tussinelda geh doch mal von dem "absoluten " weg. Vielleicht ist dass der Knackpunkt und ein Missverständnis.

Möglicherweise verstehst du immer es ginge um """alle"""" Angehörigen einer nation/ethnie/ kultur.

Aber das tut es doch gar nicht. niemals sind oder können """ alle""" Muslime frauenfeindlich sein oder """alle""" deutschen Biertrinker und schuhplattler (so werden sie in Amerika oft gesehen)

Aber es gibt doch näherungswerte, gruppenspezifika usw.

Vor diesem Hintergrund ist es doch unerheblich, ob deutsche auch Frauen verachten, wenn bei vielen Muslimen halt ein kulturelles System qua Erziehung Prägung vorgelebt werden usw da reinspielt.

Was bringt da en Vergleich zu Deutschland? Der kann doch gar nicht aufgehen, der Vergleich


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 11:11
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du behauptest also, dass Nationalität, Herkunft, Staatsangehörigkeit ein Grund sind, warum Menschen gewalttätig werden? Also quasi das kriminelle Gen oder wie darf ich mir das vorstellen
Ich war nicht angesprochen, aber ich bleibe bei dem Begriff kulturelle Prägung.

Ganz kurz was mir noch in den Sinn kommt:

Früher behaupteten ultralinke immer es gäbe keine Kultur, die man einem bestimmen volk zurechnen könne.

Heute haben dieselben den Begriff der kulturellen Aneignung erfunden.

Der Widerspruch ist schon erstaunlich


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 11:20
Unter kultureller Identität versteht man das Zugehörigkeitsgefühl eines Individuums oder einer sozialen Gruppe zu einem bestimmten kulturellen Kollektiv.

Dies kann eine Gesellschaft, ein bestimmtes kulturelles Milieu oder auch eine Subkultur sein. Identität stiftend ist dabei die Vorstellung, sich von anderen Individuen oder Gruppen kulturell zu unterscheiden, das heißt in einer bestimmten Anzahl gesellschaftlich oder geschichtlich erworbener Aspekte wie Sprache, Religion, Nation, Wertvorstellungen, Sitten und Gebräuchen oder in sonstigen Aspekten der Lebenswelt. Die individuellen Weltanschauungen, die eine kulturelle Orientierung prägen, sind heterogen und können durchaus auch zueinander im Widerspruch stehen.

Kulturelle Identität entsteht also aus der diskursiven Konstruktion des „Eigenen“, die durch den Gegensatz zu einem wirklichen oder bloß vorgestellten „Anderen“ hervorgerufen wird. Dieser Vorgang ist stark von Gefühlen geprägt, wobei das Eigene ein Sicherheits-, Geborgenheits- und Heimatgefühl vermittelt
Quelle: Wikipedia: Kulturelle Identität

Das ist wohl selbsterklärend. Natürlich existiert kulturelle Prägung. Die nazis haben ihre Kinder ja auch übelst und fürchterlich kulturell geprägt.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 11:27
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Aber es gibt doch näherungswerte, gruppenspezifika usw.
und die sind hier im thread Herkunft und Religion. Es wird nämlich genau nicht differenziert, wenn man es darauf herunterbricht und das ist der Knackpunkt. Es kann nicht die Herkunft und Religion sein, wenn es erstens die Wenigsten sind, die sich so verhalten, zweitens es auch noch nicht nur eine Herkunft ist, sondern aus verschiedensten Ländern, da aber auch wiederum nur der kleinste Teil, es ist nicht mal klar, ob es sich nur um Muslime handelt, nur weil die Menschen irgendeine Herkunft haben.
Dann kommt noch dazu, dass es das auch bei uns gibt. Also sollte man vielleicht, wenn es um derartige Gewalt geht, das suchen, was alle Täter gemeinsam haben.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 11:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Also quasi das kriminelle Gen oder wie darf ich mir das vorstellen?
Ich glaube sowas gibt es tatsächlich auch
So sind den Studien zufolge wiederholte Eigentumsdelikte zu rund 80 Prozent genetisch bedingt – und Gewaltdelikte zu etwa 50 Prozent.
Quelle: https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article116746452/Ist-der-Puls-zu-niedrig-wird-das-Kind-ein-Moerder.html#:~:text=So%20sind%20den%20Studien%20zufolge,Gewaltdelikte%20zu%20etwa%2050%20Prozent.
aber das geht in eine andere Richtung.

Hier im Thread sehe ich aber im wesentlichen zwei Thesen, die sich gegenüberstehen. Einmal die, die du vertrittst, dass Kultur, Nation, usw. keinen Einfluß darauf haben, ob man zum Straftäter wird, oder nicht.
Und dann die These, dass diese Faktoren einen Einfluß darauf haben. Nicht, dass es der entscheidende oder der einzige Faktor ist, sondern das sie einen Einfluß haben.

Und die Kölner Silvesternacht eignet sich halt hervorragend, um diesen Einfluß zu belegen, weil die Tätergruppe relativ homogene Eigenschaften aufweist.
Wenn dir das Beispiel nicht gefällt, dann nimm Somalia als Beispiel. Kein schöner Ort zum leben und wahrscheinlich deshalb konsumieren dort sehr viele Menschen Drogen und haben psychische Probleme. Dadurch ist es wahrscheinlicher, dass sie austicken und Straftaten begehen. Auch hier ist die Nationalität ein Risikofaktor was die Neigung zu Straftaten angeht.


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