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Migrantengewalt in Deutschland

57.447 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 13:33
@behind_eyes

Wegen deinem Beispiel aus Österreich: Wohnst du in Deutschland? Du musst es mit eigenen Augen sehen. Du musst dir die Bundesrepublik und ihre Städte ankucken. Einen Eindruck gewinnen. Kuck es dir an oder du lebst schon in Deutschland und siehst ein Land im Taumeln. Mal sehen, wie das die Jahre über noch läuft.

Zum Beispiel Normaler werdende Gewalt allgemein, Gewalt von Deutschen und Gewalt von Ausländern und deren Kindern. Der einzige, gefühlte Unterschied ist die Intensität der Gewalt. Deutsche sind (gefühlt) in ihrer Gewaltausübung traditionell nicht so ,stellenweise, (extrem) grob und temperamentvoll. Gefühlt. Deutsche haste aber halt nicht mehr sooooo zahlreich hier und da, ich hab zuletzt sehr viele Deutsche auf einem Fleck bei der Anti AfD Demo in meiner Heimatstadt gesehen. Ist aber selten, mittlerweile.

Und selbst da gab es Handgreiflichkeiten, soweit ich weiß. Nicht zwischen Deutschen und Deutschen. Palästina Demonstranten mit Migrationshintergrund haben sich zumindest ne aggressive Schreierei mit Deutschen geliefert auf dieser Demo, wegen Rassismusvorwürfen an die Anti AfD Demo Teilnehmer.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 13:34
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:nur weil man immer wieder neue Faktoren ins Spiel bringt oder das Licht von einer anderen Seite draufscheinen lässt.
ähm, dass sich das hier im Kreise dreht, es eh keine neuen Faktoren gibt, ist Dir klar?
Zitat von stereotypstereotyp schrieb:Hat ein bißchen was von: der Somalier ist nicht gewaltätig, weil er Somalier ist, sondern weil er mit Somaliern zusammen sozialisiert wurde. :D
erstens nicht lustig und zweitens falsch.
Zitat von CannabisNormalCannabisNormal schrieb:wenn man sich so etwas vor Augen führt:
Im Strafgesetzbuch ist die psychische Gewalt nicht als eigenständiger Straftatbestand definiert. Allerdings können Handlungen, die als psychische Gewalt eingestuft werden, unter bestimmten Umständen andere Straftatbestände wie

Nötigung (§ 240 StGB),
Bedrohung (§ 241 StGB) oder
Beleidigung (§ 185 StGB)
erfüllen.
Quelle: https://www.juraforum.de/lexikon/psychische-gewalt
und
Vergewaltigung in der Ehe ist seit Juli 1997 strafbar. Mit dem 33. Strafrechtsänderungsgesetz wurde das Merkmal außerehelich aus dem Tatbestand der Vergewaltigung,
§ 177 StGB, gestrichen, sodass seitdem auch die eheliche Vergewaltigung als ein Verbrechen geahndet wird.
Quelle: https://www.bundestag.de/resource/blob/407124/6893b73fe226537fa85e9ccce444dc95/wd-7-307-07-pdf-data.pdf
und
Sexuelle Belästigung ist seit 2016 strafbar – aber nur, wenn der Täter auch körperlich übergriffig wird. Verbale Entgleisungen sind hingegen nicht direkt mit Strafe bedroht. Sollte sich das ändern? Und was kann man tun, wenn man belästigt wird?
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/sexuelle-belaestigung-102.html

nur mal um aufzuzeigen, dass man sich auch hier mal so einiges vor Augen führen könnte.......denn auch hier ist nicht alles perfekt und hat es lange gedauert, bis manches überhaupt unter Strafe stand.....


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 13:36
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nur mal um aufzuzeigen, dass man sich auch hier mal so einiges vor Augen führen könnte.......denn auch hier ist nicht alles perfekt und hat es lange gedauert, bis manches überhaupt unter Strafe stand.....
Und wieder die Frage was diese Beispiele jetzt genau Aussagen? Ausser dass du gerade eine ältere kulturelle Prägung der deutschen erwähnst die sich gottseidank geändert hat?
Was sonst soll der Hinweis auf frühere Vergewaltigung in der Ehe bezogen auf Probleme mit heutigen Muslimen? Zusammenhang bitte?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 13:38
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ähm, dass sich das hier im Kreise dreht, es eh keine neuen Faktoren gibt, ist Dir klar?
Ich wüsste nicht was diese Frage mit dem hier u.a. von mir geposteten Inhalten zu tun hat.
Ja mir ist klar das die Fakten sich nicht geändert haben.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 13:55
Zitat von kofikofi schrieb:Deutsche Innenstädte sind eine Erlebnistour wert, haha. Ich weiß nicht, wenn ich meine Heimatstadt so ankucke, glaube ich einfach nicht, dass da noch was geht zu verändern. Probleme, au weia. Mit so gut wie jeeeeedem, wo du dich unterhälst, kriegst du ne lange Liste an Problemen. Das Zusammenleben funktioniert nicht mehr so wie einst vielleicht mal
Jep, das sehe ich doch hier in meiner Stadt genauso..hier gibt es doch auch Straßenzüge wo da als deutsche Frau nicht unter "ficki ficki" durchkommst. Das in diesen Straßenzügen mehrheitlich Migranten leben ist vielleicht Zufall, aber das kann man erst diskutieren wenn Festellungen wie diese:
Zitat von kofikofi schrieb:Es kommt halt darauf an, ob man tatsächliche, funktionierende Lösungen präsentiert bekommt
auch untersetzt sind mit ehrlichem Eingeständnis der vorliegenden Fakten. Solange weite Teile in falsch verstandener Solidarität bis hin zur Relativierung argumentieren wird es keine ehrlichen, sinnvollen und befriedigenden Lösungen geben.
Zitat von kofikofi schrieb:Selbst wenn du dich in deinem Vorort in deinem Häuschen oder Reihenhäuschen einigelst und/oder abschottest, findet spätestens die Regierung ne Möglichkeit, dich aus deiner bubble zu holen.
Dieser Protektionismus wird noch weiter gehen.
Am Anfang war es die männliche Begleitung in Innenstädten, heute wollen dort viele schon garnicht mehr hin.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 14:28
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nur mal um aufzuzeigen, dass man sich auch hier mal so einiges vor Augen führen könnte.......denn auch hier ist nicht alles perfekt und hat es lange gedauert, bis manches überhaupt unter Strafe stand.....
Wer sagt denn, dass mir das nicht bewusst ist?
Das ist aber einfach mal mehrere Generationen her und hier hat sich seitdem was getan.

Ob und wann es diese Entwicklungen in muslimischen Ländern geben wird, ist sehr fraglich.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 14:30
Zitat von kofikofi schrieb:Wegen deinem Beispiel aus Österreich: Wohnst du in Deutschland? Du musst es mit eigenen Augen sehen. Du musst dir die Bundesrepublik und ihre Städte ankucken. Einen Eindruck gewinnen. Kuck es dir an oder du lebst schon in Deutschland und siehst ein Land im Taumeln. Mal sehen, wie das die Jahre über noch läuft.

Zum Beispiel Normaler werdende Gewalt allgemein, Gewalt von Deutschen und Gewalt von Ausländern und deren Kindern. Der einzige, gefühlte Unterschied ist die Intensität der Gewalt. Deutsche sind (gefühlt) in ihrer Gewaltausübung traditionell nicht so ,stellenweise, (extrem) grob und temperamentvoll. Gefühlt. Deutsche haste aber halt nicht mehr sooooo zahlreich hier und da ...
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:hier gibt es doch auch Straßenzüge wo da als deutsche Frau nicht unter "ficki ficki" durchkommst. Das in diesen Straßenzügen mehrheitlich Migranten leben ist vielleicht Zufall, aber das kann man erst diskutieren wenn
wenn ich das so lese, bin ich froh, dass dies in sächsischen Großstädten alles noch harmloser ist, bzw. höre ich in den Medien nicht groß etwas von dem was ihr beide so beschrieben habt (denke mal, in Thürigen und anderen "Ost-Ländern" sicherlich auch nicht).

Aber dann wundern sich halt manche, dass Einige im Osten gegen weitere Migration sind, weil sie ja mitbekommen, wie es in manchen westdeutschen Großstädten ist.
Zitat von kofikofi schrieb:Es kommt halt darauf an, ob man tatsächliche, funktionierende Lösungen präsentiert bekommt
Zitat von behind_eyesbehind_eyes schrieb:auch untersetzt sind mit ehrlichem Eingeständnis der vorliegenden Fakten. Solange weite Teile in falsch verstandener Solidarität bis hin zur Relativierung argumentieren wird es keine ehrlichen, sinnvollen und befriedigenden Lösungen geben.
das sehe ich genauso und leider "kein Licht am Ende des Tunnels" (also für manche westliche Großstädte meine ich)


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 15:22
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber dann wundern sich halt manche, dass Einige im Osten gegen weitere Migration sind, weil sie ja mitbekommen, wie es in manchen westdeutschen Großstädten ist.
Das müssen schon sehr merkwürdige Großstädte sein, ich lebe in Hamburg, habe aber auch schon in Nürnberg, Mannheim, Frankfurt gelebt, das Frauen durch irgendwelche Straßenzüge ohne "Ficki Ficki" nicht durchkommen, halte ich für arg übertrieben.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 18:40
@cejar
was Nürnberg betrifft, da kann ich dir nur beipflichten, da war ich erst neulich (bei den anderen Städten habe ich keinen Einblick).

Ich denke, wenn es mit manchen Migranten nicht so richtig kkappt (Integration usw), das liegt dann mMn viel an der Landespolitik.
In Bayern denke ich - was ich bis jetzt so mitbekommen habe - die tun viel für Integration.
Von meiner Stadt kann ich das auch sagen (auch wenn die in Sachsen ist ;) ).
Da höre ich auch kaum mal etwas von Vorkommnissen.
Und nun nicht bitte damit kommen, in Sachsen leben so gut wie keine Migranten und Flüchtlinge - das wäre einfach nicht wahr - in den Stadtkernen leben inzwischen auch sehr viele, aber es gibt wie gesagt dennoch kaum Ärger.
Es gibt bei uns eben auch Begegnungszentren bzw. Treffpunkte und Veranstaltungen, wo sich Migranten mit der hiesigen Bevölkerung treffen können und so ist es halt auch genau richtig und konstruktiv. Sollte es in allen Städten in ausreichendem Maße geben, mMn.

Und da ist man - was die Politik betrifft - halt auch bei diesem Punkt, aber ist eben schwer durchzusetzen - vor allem nicht in links/grün-regierten Bundesländern:
Zitat von kofikofi schrieb:Polizei und Justiz müssten auf die moderne, aktuelle Zeit, reformiert werden. Das wäre (für mich) ein Teil der Problemlösung. Der Wille dazu müsste definitiv vorhanden sein.

Dein Beispiel, der Fall mit der 12jähirgen: Wenn Migranten sowas tun, haben sie keine Angst. Angst vor Abschiebung, Angst vor der Justiz, Angst vor den Behörden. Warum das so ist, kann ich dir aber nicht sagen. Wenn ein Staat, eine Gesellschaft sagt, wir schieben kompromissloser ab, werden die Hemmungen solche Dinge zu tun evtl. größer.
das denke ich auch, dass angedrohte Abschiebungen wirken könnten, denn das wäre eine wirkliche Strafe für Flüchtlinge (jedenfalls viel abschreckender als Bewährungsstrafen denke ich).


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 21:27
Zitat von peterleepeterlee schrieb:Und wieder die Frage was diese Beispiele jetzt genau Aussagen?
Was denkst Du denn, sagen die aus? Wir haben - mittlerweile - wenigstens ein paar Gesetze, ändert das was? Sagt es etwas darüber aus, wie gewalttätig die Menschen sind? Oder besser nicht mehr sind?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und nun nicht bitte damit kommen, in Sachsen leben so gut wie keine Migranten und Flüchtlinge - das wäre einfach nicht wahr
aha

Bildschirmfoto 2024-03-03 um 21.21.41Original anzeigen (0,4 MB)
https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/soziale-situation-in-deutschland/61625/auslaendische-bevoelkerung-nach-bundeslaendern/

und:
MIGRATION
Integration: Wo die Behörden in Sachsen blockieren
22. September 2023, 05:00 Uhr



In ganz Deutschland werden Fachkräfte in fast allen Branchen gebraucht. Doch in Sachsen wird Migranten der Einstieg durch eine restriktive Auslegung des Asylgesetzes besonders schwer gemacht – auch für Arbeitskräfte in der Pflege.
Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/migranten-fluechtlinge-arbeit-asyl-job-100.html

aber:
Zunahme von polizeilich erfassten Fällen von häuslicher Gewalt an Frauen bereitet Sachsens Ministerin große Sorge
Quelle: https://www.diesachsen.de/gesellschaft/zunahme-von-haeuslicher-gewalt-gegen-frauen-in-sachsen-bereitet-ministerin-sorge-2903440

was sagen wir denn dazu?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 23:14
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Was denkst Du denn, sagen die aus? Wir haben - mittlerweile - wenigstens ein paar Gesetze, ändert das was? Sagt es etwas darüber aus, wie gewalttätig die Menschen sind? Oder besser nicht mehr sind?
Tussinelda du hast jetzt immer wieder andere Beispiele was D. angeht. Geh dich bitte mal auf die Beispiele der islamistisch konnotierte (oder radikalislamische) frauenverachtung ein. Wie bewertest du die genannten Beispiele? Ohne Vergleich mit anderen?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.03.2024 um 23:16
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was sagen wir denn dazu?
Das Deutschland sicherer für Frauen werden muss.
Und das Deutschland auf dem
Women Peace and Security Index
Quelle: Wikipedia: Women Peace and Security Index
Platz 21/177 belegt. Da ist noch Luft nach oben und sehr viel Luft nach unten.

Denkst du es hat einen Einfluss auf das Ranking, dass viele Menschen nach Deutschland migrieren, die aus Ländern kommen, in denen es am unsichersten für Frauen ist (Syrien, Afghanistan, Irak, usw?).

Bei all den Problemen, die es hier gibt, muss man doch mal zur Kenntnis nehmen, dass es in den besagten Ländern unverhältnismäßig viel schlimmer ist. Und diese Zustände will hier niemand haben.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.03.2024 um 09:33
Mein Punkt ist, dass Frauenfeindlichkeit kein muslimisches Problem ist, sondern ein generelles. Es wird aber nur dann zum Thema, wenn Moslems oder wenigstens Ausländer frauenfeindliche Taten begehen. Da bekommt man den Eindruck, dass Deutschland der Himmel wäre für Frauen, gäbe es nur die "doofen" Muslime/Ausländer nicht. Als sei Deutschland eigentlich ein Paradies für Frauen gewesen, die gefahrlos hier leben konnten, gleichberechtigt. Wo engagiert man sich denn hier dafür, dass Frauen sicher leben können, wenn nicht "der Ausländer", besonders der muslimische als Feindbild gesehen wird?
Diese sog. eingewanderten frauenfeindlichen Wertesysteme, da kann man sich echauffieren, dem muss Einhalt geboten werden, ist auch einfacher, als auf die eigene Frauenfeindlichkeit zu schauen und sich damit zu befassen, bzw. Frauenfeindlichkeit als ein umfassendes Problem anzusehen, dass mit und ohne Muslime existiert. Frauen müssen nicht gegen Menschen aus bestimmten Ländern geschützt werden, sondern generell müssen Frauen gefahrlos leben können.
Ernst nehmen kann ich hier nur die, die Frauenfeindlichkeit als generelles, globales Problem ansehen und sich grundsätzlich damit befassen und ihr Augenmerk nicht nur aufs "muslimische Fremde" richten und somit blind sind für das allumfassende Problem.

Hier wird auch schön gezeigt, dass es kein muslimisches Problem ist:
Bildschirmfoto 2024-03-04 um 09.29.32Original anzeigen (0,3 MB)
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/Partnerschaftsgewalt/Partnerschaftsgewalt_2021.html

Gewalt hat keine Nationalität und keine Religion!


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Migrantengewalt in Deutschland

04.03.2024 um 09:43
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Mein Punkt ist, dass Frauenfeindlichkeit kein muslimisches Problem ist, sondern ein generelles.
Schwierige Aussage.. du solltest dich da mal mehr mit befassen.

Die Statistik is zwar nett aber wertlos. Da gehören die Prozentzahlen zum Verhältnis der Gesamtbevölkerung der Bevölkerungsgruppen dazu. So ist sie nicht aussagekräftig.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.03.2024 um 10:40
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Schwierige Aussage.. du solltest dich da mal mehr mit befassen.
Ernsthaft? Was soll so eine bullshit Aussage? Ist Frauenfeindlichkeit/Gewalt gegen Frauen etwa kein generelles Problem? Findet man nur bei Muslimen? Ich bitte Dich, dass das an der Realität vorbei ist solltest sogar Du bemerken können und zeigt meine Tabelle sehr schön auf....


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Migrantengewalt in Deutschland

04.03.2024 um 10:44
Also ich hab jetzt auch mal gelesen und ich find nix, wo jemand sagt das wäre ein rein muslimisches Problem. Dass sie aber überpräsent sind ist ja nun auch belegt.
Dass Frauen in deren Kultur wenig bis teilweise nix zählen ist auch nix Neues.
Auch hat keiner gesagt, dass alle muslime auf die Rechte von Frauen scheissen.
Ich versteh die Diskussion net


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Migrantengewalt in Deutschland

04.03.2024 um 10:45
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:dass das an der Realität vorbei ist solltest sogar Du bemerken können und zeigt meine Tabelle sehr schön auf....
deine Tabelle zeigt aber nicht die Relation auf - also genau das hier:
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Da gehören die Prozentzahlen zum Verhältnis der Gesamtbevölkerung der Bevölkerungsgruppen dazu. So ist sie nicht aussagekräftig
und deshalb kann ich interrodings nur beipflichten, dass deine Tabelle nicht aussagekräftig ist.
Denn es ist doch völlig logisch, dass Deutsche alle Straftaten anführen, wenn die Mehrheit der Bevölkerung aus Deutschen besteht.
Was soll also damit belegt werden, dass Straftaten auch bei Deutschen vorkommen? Na das ist doch nun ganz logisch.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.03.2024 um 10:46
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ist Frauenfeindlichkeit/Gewalt gegen Frauen etwa kein generelles Problem? Findet man nur bei Muslimen?
Nein, aber dort ist es aus kulturellen/religiösen Gründen un einiges schimmer. Das zu verneinen fördert und zementiert nur gewaltstrukturen.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und zeigt meine Tabelle sehr schön auf....
Deine Tabelle zeigt da eben gar nichts auf weil der prozentuale Anteil der Bevölkerungsgruppen an der Gesamtbevölkerung fehlt.

Bsp:

Wen 10 x und 5 y dieselbe Straftat begehen scheint es das x das größere Problem ist wen es von x insgesammt allerdings 100 gibt und von y nur 5 dann zeigt es das das Problem bei y unverhältnismäßig häufig vorhanden ist.

Jeder zehnte bei x im vergleich zu jedem bei y.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.03.2024 um 10:53
@Optimist
was soll die denn aussagen? Sie soll aussagen - und das tut sie - dass es bei Straftaten wie sexuelle Nötigung, Vergewaltigung usw. eben nicht nur Moslems sind. Wir haben die insgesamte Anzahl diese Delikte betreffend und dann die Herkunftsländer. Da sind einige Länder vorne mit dabei, die extrem christlich geprägt sind.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Was soll also damit belegt werden, dass Straftaten auch bei Deutschen vorkommen? Na das ist doch nun ganz logisch.
lies einfach meinen post dazu, vielleicht noch die davor, dann verstehste vielleicht, worum es mir hier in der Debatte geht.
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Deine Tabelle zeigt da eben gar nichts auf weil der prozentuale Anteil der Bevölkerungsgruppen an der Gesamtbevölkerung fehlt.
doch, zeigt auf, was ich aufzeigen wollte, nämlich, dass Muslime oder Menschen aus muslimischen Ländern nicht allein das Problem sind, sondern da auch christliche HerkunftsLänder ganz vorne mit dabei sind. Also muss man hier nicht damit kommen, dass Mulime eine "andere Kultur" diesbezüglich hätten und diese das Problem sei, wenn in allen christlichen Ländern das Problem genau so vorhanden ist, somit offenbar die christliche Kultur, die Tradition was auch immer da ein Problem sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

04.03.2024 um 10:56
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Sie soll aussagen - und das tut sie - dass es bei Straftaten wie sexuelle Nötigung, Vergewaltigung usw. eben nicht nur Moslems sind.
und wer hatte das denn bestritten? Ich denke, niemand.
Es geht um die Relation, um den prozentualen Anteil.
Und deswegen bin ich immer noch ganz bei den Aussagen von interrodings und Dawn1983 (bis das Gegenteil bewiesen werden kann):
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Nein, aber dort ist es aus kulturellen/religiösen Gründen um einiges schlimmer. Das zu verneinen fördert und zementiert nur gewaltstrukturen.
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Also ich hab jetzt auch mal gelesen und ich find nix, wo jemand sagt das wäre ein rein muslimisches Problem. Dass sie aber überpräsent sind ist ja nun auch belegt.
Und auch dem kann ich nur beipflichten:
Zitat von Dawn1983Dawn1983 schrieb:Dass Frauen in deren Kultur wenig bis teilweise nix zählen ist auch nix Neues.
Auch hat keiner gesagt, dass alle muslime auf die Rechte von Frauen scheißen.
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Und sowas kommt ja als Problem noch hinzu:
Zitat von vx110vx110 schrieb:Das verstehe Ich auch nicht. Es gibt auf YouTube zu Hauf auch Szenen zu sehen, wo manche sogar wirklich die Scharia in Deutschland wollen. Zudem auch mal tatsächlich so eine "Scharia-Polizei" rumlief. Und da kann Ich dann absolut nicht mehr verstehen, dass soetwas geduldet wird oder zum Teil sogar noch verteidigt wird.
Es ist also ein Mix aus vielfältigen Ursachen


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