xsaibotx schrieb:Ja..... glaub mal weiter an deinen Ol' Daddy Freud :'D
Selbstverständlich.
Und wenn wir schon dabei sind, auch an C.G. Jung, Helene Deutsch (nicht mit Helene Fischer verwechseln), Abraham Maslow .... sagen Dir wahrscheinlich alle nichts, ist auch nicht weiter wichtig.
Es ist irgendwo schon beruhigend zu wissen dass die Dir nichts sagen
:).
behind_eyes schrieb:Bring das mal in einen Zusammenhang mit dem was dort im Schwimmbad passiert ist, ich habs noch nicht.
Dann hast Du den falschen Fokus, es war am Anfang eine Antwort auf das hier:
abberline schrieb:Grundsätzlich richtig, da spielen verschiedene Faktoren rein. Das Frauenbild im Heimatland, die Sozialisation, teilweise viel härter vorgehende Polizei im Heimatland samt Respektlosigkeit vor unserer Polizei uswusw
Aber liebe Leute, bevor ihr mich falsch versteht:
Die Leute im Freibad haben Mist gebaut, dafür werden die gerade stehen, im Übrigen haben wir sie. <= Das habe ich auch nie verneint, wenn man thematisch trennen kann und Verbindungen herstellen kann, so ist es eigentlich klar.
Es geht mir darum da nicht den falschen Fokus zu setzen, falsche Lösungsvorschläge zu etablieren, denn das wird uns nicht retten.
Im Gegenteil, es wird mehr Probleme verursachen als denn lösen.
Scheint zwar irgendwie gerade weltweit Sitte zu sein, Probleme dadurch zu lösen, indem zwei neue erschaffen werden und das eigentliche Problem nicht mal ansatzweise gelöst wird, jedoch darauf aufmerksam machen werde ich. Das darf ich.
abberline schrieb:Natürlich ist es besser, wenn man frei sprechen kann, nicht verklemmt rumdruckst. Friedlich wird eine Gesellschaft davon aber nicht. Fragt sich auch, wo beim "Trieb ausleben" die Grenze gezogen wird. Zuviel Offenheit (siehe zb Internet) kann auch verrohen und abstumpfen lassen.
Friedlich vielleicht tatsächlich nicht, aber friedlicher.
stereotyp schrieb:Und da das ein Problem ist, das hauptsächlich von Migranten ausgeht, wäre das Gegenteil richtig, nämlich das anzuerkennen und dort anzusetzen.
Und ist Migrant == Migrant?
Gibt es denn nicht einen Unterschied zwischen Flüchtling und seit Generationen hier?
stereotyp schrieb:Hoffen wir mal, dass die deutschen nicht so dumm sind, die einbürgerungsraten noch zu steigern.
Hoffen wir mal, dass die Deutschen nicht so dumm sind, das Kind mit dem Bade auszuschütten, die Anzahl an Staatsbürgern nimmt kontinuierlich ab. Wir können es uns nicht leisten, generell die Tore zu verschließen, übrigens das kann sich so gut wie kein Land in der EU leisten.
Wieder zurück zum eigentlichen Thema:
abberline schrieb:Er wäre zumindest keine Gefahr für die deutsche Bevölkerung und würde auch kein Geld kosten. Was die Haftbedingungen in seinem Heimatland abgeht, steht ihm frei, sich dort zu beschweren.
Aber das ist alles Fiktion, passiert sowieso nicht.
Kein Geld kosten stimmt so nicht ganz, die würden etwas von uns erwarten, denn rein rechtlich gesehen, haben die dort nichts angestellt.
International politisch gesehen könnten wir die alle nach Afghanistan abschieben (Auch Syrer), dafür verlangen die Taliban nur Anerkennung und Investments. Wenn wir nicht liefern, dann lassen die alle wieder frei.
Auch mit den Haftbedingungen würden die sich massivst anstrengen sofern ... wir das erfüllen was die wollen.
abberline schrieb:Im konkreten Fall fordert der hessische Innenminister die Abschiebung, sollte sich der Tatverdacht gegen die Erwachsenen bestätigen. Und da bin ich gespannt, ob das passieren wird.
Rein vom tätlichen her gesehen, handelt es sich nicht um schwerwiegende Kapitalverbrechen, d.h. tatsächlich würde ich in dem Fall um ein Zeichen zusetzen die Abschiebung befürworten, nicht nur ich, auch viele Linke fordern das mittlerweile.
Aber wo ist das große Problem was ich sehe:
Wir sind hier in Deutschland, hier gibt es auch Elemente die gleich mehr wollen (Systemwechsel, Autokratie, Germania-Scharia, usw.), solange man das nicht im Griff hat, solange es Menschen gibt die Migranten alle über einen Kamm scheren, solange soll man gerne darüber diskutieren.
Womit wir dann beim nächsten Punkt sind:
stereotyp schrieb:Und da das ein Problem ist, das hauptsächlich von Migranten ausgeht, wäre das Gegenteil richtig, nämlich das anzuerkennen und dort anzusetzen.
Wenn alles irgendwann irgendwie Migranten sind, oder mit Migranten verheiratet, oder verschwägert, so meine Hoffnung, kommt man vielleicht auch mal zu den eigentlichen Kernproblemen:
- Administrative Übeforderung
- Bessere und zielgerichtetere Überwachung
- Weltprobleme nicht gleich Migrationsprobleme
- Zielgerichtete Bildung, anstelle von Massenbildung