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Migrantengewalt in Deutschland

56.939 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 10:34
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb: Aber da sieht man wieder die Schizophrene Haltung der Deutschen, Araber gehören raus - man hat Angst vor Terror, so das man jeden Tag posten muss -
Wer hat das denn geschrieben? Nehmt doch einfach das, was ein User schreibt als Diskussionsgrundlage. Warum geht das nicht?

Ich habe nur zu angeblich irrationalen Ängsten geschrieben. Wann jemand Angst, oder nur ein mulmiges Gefühl hat, entscheidet doch jeder für sich. Man braucht da keinen Allmy-User, der einem vorschreibt wann man Angst haben darf. Was soll das auch, ausser noch einem größeren Unbehagen, bringen?
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:du weißt schon was Ramadan ist und mit was es gleich zusetzen ist?
Natürlich. Ein Erwachsener, weiss aber auch wie er bei Unterzuckerung reagieren kann. Hunger , kann man nicht als Entschuldigung werten, wenn dem Hunger leicht abgeholfen werden könnte. Wenn man sich in einen Zustand der Unberechenbarkeit bringt, muss man sich dafür verantworten. Wie bei Alkohol- oder Drogenmissbrauch.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 10:39
Um auf das Threadthema zurückzukommen, hier geht es nicht um Straßenverkehr oder um den Haushalt. Hier geht es alleinig um Migrantengewalt.

Ob man davor Angst hat oder nicht bleibt einem selber überlassen, es kommt wohl auch durchaus darauf an wo man lebt.
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Geändert hat sich schon was, ich kann mich nicht erinnern, dass Securitys an einem kleinen Badesee in einer Ortschaft benötigt wurden, das war früher bestimmt nicht!
In meinem Wohnviertel haben wir keine Angst vor Messerstechern oder Vergewaltigern, haben uns als Anwohner aber auch eine private Securityfirma engagiert die ständig präsent ist um hauptsächlich Einbrüche zu verhindern. Ich beteilige mich aus voller Überzeugung daran und finde es gleichzeitig sehr schade das manche Personen die augenscheinlich nicht hier wohnen von Beginn an argwöhnisch beobachtet werden. Das war früher nicht so, und es ist bedauerlich. Ich habe aber auch nach vielen Einbrüchen nicht mehr den Vertrauensvorschuss das mir nichts passieren wird.

So gesehen habe ich auch wie sämtliche Anwohner hier niemals die begründete Angst das hier eine Vergewaltigung oder eine Messerattacke stattfinden könnte. Das war auch noch nie der Fall, weil ganz einfach, man ist unter sich. Hier gibt es zwar Einwohner verschiedener Nationalitäten aber keinerlei bildungsferne, diese können sich die Wohngegend schlicht nicht leisten.

Aber auch Einwohner, auch ich, dieser heilen Welt verlassen diese dann und wann mal. Nicht um in sogenannten Problem Bezirken spazieren zu gehen, die kennen wir eventuell beruflich oder ausschließlich aus Zeitungsberichten. Fast jeder fährt aber mal mit der Bahn. Bahnhofsplätze und -vorstädte waren nie schöner wohnen, sondern auch immer ein Sammelplatz von Alkohol- und Drogenkranken. Das sich an diesen Orten in den letzten fünf Jahren viel zu noch mehr negativeren entwickelt hat kann jeder bestätigen der mit offenen Augen diese durchschreitet.

Dort sieht man aber eben nicht den Flüchtling der sich hier nach besten Möglichkeiten integriert sondern genau das Klientel über welches hier geschrieben wird.

Jede Unterstützung genau dieses Klientele verschlimmert dramatisch die Ausgangslage aller Zuwanderer. Mir kann man auch nicht vermitteln warum man diese Personen nur in ein sicheres Land abschieben kann. Wollen wir weiter zulassen das diese, und nur diese, Personengruppe auch täglich unser Land unsicherer macht?

Natürlich gibt es deutsche Schläger, deutsche Vergewaltiger und Mörder, deutsche Bestien schlimmsten Ausmaßes. Diese wollen wir ja auch minimieren. Darüber besteht Konsens.

Ich warte einfach auf die Erklärung der Unterstützer migrantischer erheblicher Straftäter, warum wir vermeidbare Gefahren zusätzlich zu den seid Generationen hier üblichen dulden sollen.

Warum bitte hat jemand der nicht humanitär ist, denn dann würde er nicht morden, vergewaltigen, körperverletzen, den gleichen Schutz verdient den besonders Schutzbedürftige verdient haben. Warum kann und darf man da euer Meinung nach nicht unterscheiden und durch Ausweisung Deutschland ein ganz klein wenig sicherer machen?

Laut Euren Verständnis liegt es doch im Promillebereich, dem würde ich mich auch gerne anschließen, aber warum schädigt ihr dem Großteil der Asylbewerber indem ihr euch für einen Promillebereich einsetzt der Eure Hilfe auch noch mit weiteren Straftaten dankt. Seid ihr masochistisch oder wollt ihr euren Mitmenschen und den ehrbaren Asylbewerbern bewusst schaden? Ich verstehe es einfach nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 10:39
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Natürlich. Ein Erwachsener, weiss aber auch wie er bei Unterzuckerung reagieren kann. Hunger , kann man nicht als Entschuldigung werten, wenn dem Hunger leicht abgeholfen werden könnte. Wenn man sich in einen Zustand der Unberechenbarkeit bringt, muss man sich dafür verantworten. Wie bei Alkohol- oder Drogenmissbrauch.
Sehe ich auch so. Wer betrunken fährt muss sich auch verantworten wieso sollte es bei anderen Situationen anders sein.


Lg

Born_in_th_usa


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Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 10:44
@born_in_th_usa
@Frau.N.Zimmer
Reichen die bestehenden Gesetze für die Verfolgung von Straftaten nicht aus?
Muss man die nach Ethnie, Pigmentierung, Religion oder Staatszugehörigkeit differenzieren?
Soll die Tat be- und verurteilt werden, oder die Ethnie ect.?


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Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 10:50
Zitat von emanonemanon schrieb:Reichen die bestehenden Gesetze für die Verfolgung von Straftaten nicht aus?
Muss man die nach Ethnie, Pigmentierung, Religion oder Staatszugehörigkeit differenzieren?
Soll die Tat be- und verurteilt werden, oder die Ethnie ect.?
Wenn ich die Nachrichten so verfolge werden ja seit einiger Zeit die Gesetze ständig geändert oder angestrebt zu ändern....(Sicherheit und Justiz)


LG

Born_in_th_usa


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Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 10:51
Zitat von emanonemanon schrieb:Muss man die nach Ethnie, Pigmentierung, Religion oder Staatszugehörigkeit differenzieren?
Soll die Tat be- und verurteilt werden, oder die Ethnie ect.?
Wo schrieb ich was darüber, dass ICH da differenziere? Ich hab doch extra noch erwähnt, dass ich das mit Alkoholmissbrauch gleichstelle. Wo ich doch weiss - ein gläubiger Moslem würde nie Alkohol trinken.

Ich halte Hunger, für keine Rechtfertigung auf andere Menschen loszugehen. Nicht mehr und nicht weniger.

Soll ich noch betonen : Auch nicht bei einer dicken Deutschen , die auf Diät ist?


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Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 10:57
Zitat von emanonemanon schrieb:Reichen die bestehenden Gesetze für die Verfolgung von Straftaten nicht aus?
Muss man die nach Ethnie, Pigmentierung, Religion oder Staatszugehörigkeit differenzieren?
Soll die Tat be- und verurteilt werden, oder die Ethnie ect.?
sehr interessante Fragen. Tatsächlich gibt es Lücken in der Rechtsprechung, Strafverfolgung und Verurteilung, die genutzt werden - von allerhand Kriminellen Subjekten. Das gehört meiner Meinung schon seit Jahren angepasst. Es kann nicht sein das ein Mörder nach 5 Jahren wieder draussen ist, oder ein Pfaffe Kinder missbraucht und nach 4 Jahren auf Bewährung raus kommt, oder das ein Raser einen tödlichen Unfall verursacht und auf Bewährung rauskommt.

allerdings ist es dann bei Terroristen wieder so eine scheiß Zwickmühle. Wenn ich mir die Nachrichten anhöre, und den Vorwurf höre das einer seit 6 Jahren als "extremistisch" eingestuft und überwacht wurde - 6 Jahre nix gemacht hat -> und jetzt einen Anschlag verübte. Wie will man dem Entgegenwirken? Ich will keine türkischen Verhältnisse bei der die Meinungspolizei jeden einsperrt der falsch aussieht. ist förmlich ein Dreck.

und die Migrantenkriminalität wird analog zur Deutschen Kriminalität gehandhabt. Ergo ist die Deutsche generell Rechtsprechung zu lasch.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 11:02
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Wo schrieb ich was darüber, dass ICH da differenziere?
Jetzt versuch bitte mal ein wenig deinen Beissreflex wieder unter Kontrolle zu bekommen, das wirkt ja langsam albern.  Schliesslich habe ich dir das nicht unterstellt.
Ich habe lediglich eine Frage gestellt.
Zitat von born_in_th_usaborn_in_th_usa schrieb:Wenn ich die Nachrichten so verfolge werden ja seit einiger Zeit die Gesetze ständig geändert oder angestrebt zu ändern....(Sicherheit und Justiz)
Gesetze werden alle naselang mal geändert oder erweitert. Das ist ja nun kein neues Phänomen. Eine Differenzierung nach Ethnie, Pigmentierung o. Religionszugehörigkeit ist mir aber noch nicht untergekommen.
Und ich halte sie auch nicht für notwendig.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Es kann nicht sein das ein Mörder nach 5 Jahren wieder draussen ist, oder ein Pfaffe Kinder missbraucht und nach 4 Jahren auf Bewährung raus kommt, oder das ein Raser einen tödlichen Unfall verursacht und auf Bewährung rauskommt.
Die Höhe einzelner Strafen wird wohl immer kontrovers diskutiert werden.
Zitat von scarcrowscarcrow schrieb:Wenn ich mir die Nachrichten anhöre, und den Vorwurf höre das einer seit 6 Jahren als "extremistisch" eingestuft und überwacht wurde - 6 Jahre nix gemacht hat -> und jetzt einen Anschlag verübte. Wie will man dem Entgegenwirken?
Man kann nicht mehr tun als zu überwachen. Dabei muss man auch damit leben, dass eine Überwachung nie 100%ig sein kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 11:04
Zitat von emanonemanon schrieb:Ich habe lediglich eine Frage gestellt.
Dann bitte ich um Entschuldigung und beantworte Deine Frage mit : Nein. Muss und sollte man nicht.


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08.06.2017 um 11:09
Zitat von emanonemanon schrieb:Reichen die bestehenden Gesetze für die
Zitat von emanonemanon schrieb:Gesetze werden alle naselang mal geändert oder erweitert. Das ist ja nun kein neues Phänomen. Eine Differenzierung nach Ethnie, Pigmentierung o. Religionszugehörigkeit ist mir aber noch nicht untergekommen.
Und ich halte sie auch nicht für notwendig.
Das ja . Nur werden in letzter zeit ganz gewisse Gesetze verschärft geändert usw. Ob das nötig ist ?
Kann ein Jurist wohl besser beantworten.

Lg

Born_in_th_usa



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08.06.2017 um 11:13
Interessante Doku über die Machenschaften arbabischer Clans in Berlin. Hassan bezieht Hartz4 und fährt ein dickes Auto. Das gehört ja nicht ihm. :D
Und es wird nur innerhalb der Familie geheiratet, so erspart man sich unnötigen Stress. Bei Feierlichkeiten schön die Geschlechter getrennt, der Mann hat das sagen....So sehen Parallelwelten in Deutschland aus. ;)

http://www.spiegel.tv/videos/200027-magazin-vom-11122016/


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Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 11:29
Zitat von emanonemanon schrieb:Reichen die bestehenden Gesetze für die Verfolgung von Straftaten nicht aus?
Muss man die nach Ethnie, Pigmentierung, Religion oder Staatszugehörigkeit differenzieren?
Soll die Tat be- und verurteilt werden, oder die Ethnie ect.?
Das Problem sind nicht bestehende Gesetze, viele stammen noch aus der Kaiserzeit, auch im Strafrecht, sondern deren mangelhafte Umsetzung, einen mehrfachen Wiederholungstäter auf Bewährung hätte man sicher auch für mehrere Jahre wegsperren können. In dieser Zeit hätte er zumindest keine weiteren Straftaten begehen können und evtl. hätte auch ein Lernprozeß eingesetzt und mit dem Alter werden Leute von alleine vernünftiger, wer nach der zweiten schweren und/oder gefährlichen Körperverletzung mit sagen wir Anfang 20 einfährt und dann mit 30 wieder raus kommt, ist danach vll. ruhiger geworden, wenn nicht fährt er im Idealfall eben wieder mehrere Jahre ein, die Realität ist leider eine ganz andere, sonst gäbe es keine Intensivtäter.

Bei ausländischen Straftätern gibt es 2 Aspekte: 1. sie müssten nicht hier sein und 2. sind Ausländer (insbesondere aus muslimischen Ländern) weit überproportional straffällig, insbesondere bei Gewaltdelikten. Damit ist das Problem und Ausmaß der Ausländerkriminalität besonders ärgerlich.


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08.06.2017 um 11:30
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Warum bitte hat jemand der nicht humanitär ist, denn dann würde er nicht morden, vergewaltigen, körperverletzen, den gleichen Schutz verdient den besonders Schutzbedürftige verdient haben.
Weil es keine Verfassung gibt, die zwischen guten und bösen Menschen unterscheidet.
Dafür haben wir das Strafrecht.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Mir kann man auch nicht vermitteln warum man diese Personen nur in ein sicheres Land abschieben kann.
Aus dem gleichen Grund, weshalb wir überhaupt Flüchtlinge aufnehmen.
Weil wir keine Todesstrafe kennen und daher einen bestimmten Personenkreis auch nicht in Kriegsgebiete abschieben können, nur weil sie uns nicht passen.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Laut Euren Verständnis liegt es doch im Promillebereich, dem würde ich mich auch gerne anschließen, aber warum schädigt ihr dem Großteil der Asylbewerber indem ihr euch für einen Promillebereich einsetzt
Dieses Argument wird zwar häufig angeführt, ich erkenne aber seine Logik nicht. Es sind die AfD/NPD/Pegida-Leute, die diese Behauptung aufstellen, und ein Großteil der Bürger scheint sie zu teilen und alle Flüchtlinge generell zu hassen, denn es könnte sich ja ein gewalttätiger Migrant oder gar ein Terrorist darunter befinden. Diese Leute waren schon immer latent fremdenfeindlich, aber das wird jetzt exkulpiert; der Unterschied ist nur: jetzt dürfen sie, ohne mit Konsequenzen zu rechnen. Man beruft sich nun einfach auf die Angst.
Zitat von CosmicQueenCosmicQueen schrieb:Interessante Doku über die Machenschaften arbabischer Clans in Berlin. Hassan bezieht Hartz4 und fährt ein dickes Auto. Das gehört ja nicht ihm. :D
Und was hat das jetzt mit Migrantengewalt zu tun? Ach ja, weil er nicht Dirk, sonder Hassan heißt. ^^


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Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 11:38
@neugierchen

Vielleicht fehlt dir, als auch mir, ein gewisses Maß an Empathie.

Bei mir liegt es auf jeden Fall daran, dass ich D als ganz große Chance sehe. Wer als Ausländer in D Fuß gefasst hat, hat in seinem Leben schon mal was erreicht. Es gilt dann aus dieser Chance was zu machen.

Ich glaub du hast es ähnlich beschrieben: Über Straftaten kann man durchaus reden, wenn es um Ladendiebstahl in einem gewissen Rahmen oder in einem gewissen Rahmen Drogenhandel geht. Beim Drogenhandel treffen sich ohnehin Anbieter und Nachfrager. Die Familie Albrecht als Aldi Besitzer wird durch ein geklautes Brot nicht ärmer. Insofern muss man deswegen kein Fass aufmachen. Gerichtsverhandlung- Strafe und gut ist.

Nur wo ist die rote Linie? Vergewaltigung, Raub und Mord und diskutierbar Einbruch würde ich beispielsweise als unentschuldbare Überschreitung einer roten Linie sehen. Nicht nur die mutmaßliche kriminelle Energie ist Besorgnis erregend, auch das absolute weg schmeissen der Chance in D zu sein sowie das Pfeifen auf Aufenthalt in D seh ich als echt harte Sache. An den Grenzen stehen tausende Menschen. Wir könnten andere mit mehr Wille aufnehmen bzw. Menschen, die wirklich Schutz und Hilfe brauchen. Und das ist das zentral bedauerliche und ärgerliche an dem Fakt, dass wir als Gesellschaft Geld für Fußfesseln ausgeben. Wer Asyl in D nicht nötig hat, oder generell als Ausländer Aufenthalt in D nicht nötig hat, soll den Platz frei machen für andere, die es nötig haben und dankbar sind bzw. was aus dieser Chance machen.


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Migrantengewalt in Deutschland

08.06.2017 um 11:40
Zitat von Partizan_RUPartizan_RU schrieb:Bei ausländischen Straftätern gibt es 2 Aspekte: 1. sie müssten nicht hier sein und 2. sind Ausländer (insbesondere aus muslimischen Ländern) weit überproportional straffällig, insbesondere bei Gewaltdelikten.
Ad 1.
Wie willst du dein Land ausländerfrei halten, denn das müsstest du um Straftaten von Ausländern ausschliessen zu können?
Angesichts der vielen bi- und multinationalen Beziehungen scheint mir das ein aussichtloses Unterfangen zu sein.
Ad2.
Woran liegt es denn, dass die Ausländer hier überproportional viele Straftaten begehen?
Ist das dem Status Ausländer geschuldet, oder gibt es da ganz viele verschiedene Gründe?
Warum bilden die Deutschen z. B. in Österreich die grösste Gruppe der ermittelten Tatverdächtigen? Sollte Österreich dann auch alle Ausländer ausweisen bzw. keine reinlassen.?
Oder zumindest keine Deutschen?


Kämen alle Länder auf den Trichter durch Ausweisung und Einreiseverweigerung die Ausländerkriminaltät zu reduzieren, es wäre noch nicht einmal möglich zum Urlaub in ein anderes Land zu fahren.
Danke, aber meine Welt wäre das nicht.


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08.06.2017 um 11:41
Zitat von RealoRealo schrieb:Dieses Argument wird zwar häufig angeführt, ich erkenne aber seine Logik nicht. Es sind die AfD/NPD/Pegida-Leute, die diese Behauptung aufstellen, und ein Großteil der Bürger scheint sie zu teilen und alle Flüchtlinge generell zu hassen, denn es könnte sich ja ein gewalttätiger Migrant oder gar ein Terrorist darunter befinden.
Das ist doch entschuldige den harten Ausdruck Bullshit. Das es diese Leute unter den ehrbaren Asylbewerbern gibt steht doch außer Frage. Warum hasst man alle Flüchtlinge wenn man genau das Problem Klientel benennt? Diese hassen, ist noch zu viel gesagt, man verachtet diese und nur dieses Klientel. Es ist ein genau benannter Personenkreis, keine Verallgemeinerung. Nach meiner bescheidenen Meinung wäre bei 3 Jahren Freiheitsstrafe definitiv Schluss.

Selbst 16a unterscheidet ....

Und bitte nach der Logik das man das hinnehmen muss könnte hier auch ein bisher mordender Herrscher eines Unrechtsstaates eine Duldung bekommen und nicht abgeschoben werden ... ihm würde ja nach einem Umsturz die eventuelle Todesstrafe drohen.


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08.06.2017 um 11:48
Zitat von kofikofi schrieb:Vielleicht fehlt dir, als auch mir, ein gewisses Maß an Empathie.
@kofi
Diese Empathie diesem Personenkreis gegenüber wird mir auch weiterhin fehlen, ansonsten kann ich Deinem Post nur voll umfänglich zustimmen.

Eine gebotene Chance (leben in Deutschland, einem der besten Länder der Welt) muss man auch nutzen. Wer diese Chance bewusst und beharrlich mit Füßen tritt hat bewiesen das er sie zu Unrecht erhalten hat und die gewährten Privilegien sind dann wieder zu nehmen. Er hat sie nicht genutzt, so einfach ist es.


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08.06.2017 um 11:51
Zitat von emanonemanon schrieb:Kämen alle Länder auf den Trichter durch Ausweisung und Einreiseverweigerung die Ausländerkriminaltät zu reduzieren, es wäre noch nicht einmal möglich zum Urlaub in ein anderes Land zu fahren.
Hier geht es nicht um Einreiseverweigerung ... um hier Straftaten zu begehen muss man hier sein, eigentlich logisch, oder? Und Ausweisungen? Damit verhindert man mit der gleichen Logik weitere Straftaten der schon straffällig gewordenen Person. Das hat gar nichts damit zu tun das man keinen reinlassen möchte, der Meinung sind ja eh nur ein Promillbereich der hier schreibenden.


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08.06.2017 um 11:57
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Das ist doch entschuldige den harten Ausdruck Bullshit. Das es diese Leute unter den ehrbaren Asylbewerbern gibt steht doch außer Frage. Warum hasst man alle Flüchtlinge wenn man genau das Problem Klientel benennt?
Weil ich die Geschichte der BRD bis auf ein paar Jahre fast von Beginn an mitbekommen habe, immer ein sehr politischer Mensch war und schon vor einem halben Jahrhundert bemerkte, dass Ausländer hier als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden, man es also nie gelernt hat sie zu integrieren. Bei den "Polen" dauerte es immerhin 150-200 Jahre, bis sie integriert waren (im Rihrgebiet). Heute stört sich niemand mehr an einem Lewinski, sehr wohl aber an einem Kaleciklioglu. Dass es jetzt auch Terroristen unter den Ausländern hier gibt, scheint aus dieser Sicht der willkommene Anlass für viele zu sein, ihren Vorurteilen freien Lauf zu lassen und zu behaupten, all die unschuldigen Flüchtlinge würden hier darunter leiden, wenn man die Straffälligen unter ihnen nicht aussortiert und ausweist. Wenn man also nicht ein anderes, hier nicht geltendes Recht anwendet. Denn unser Recht kennt Ausweisung/Abschiebung für bestimmte Fälle, in denen aber nicht nach Straffälltigkeit/nicht Straffälligkeit sortiert wird, sondern nach Anspruch/nicht berechtigtem Anspruch.


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08.06.2017 um 11:57
@neugierchen
Sorry, unsere Logik scheint da verschieden zu sein.
Um Ausländerkriminalität auf 0 zu fahren
Zitat von Partizan_RUPartizan_RU schrieb:1. sie müssten nicht hier sein
Ist auch eine Einreiseverweigerung notwendig.
Erlaube ich Ausländern die Einreise, wie kann ich dann sicherstellen, dass sie hier keine Straftaten begehen?
Wenn du da einen praktikablen Lösungsansatz hast, der ohne Ernreiseverweigerung auskommt, dann stelle den doch bitte mal zur Diskussion.


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