@Kotzi @kiki1962 @masadaman <- ich warte auf die Wurstrechnung
@DieSache @eckhart Seit der Mensch sein Ego, und damit Eigenschaften wie Neid entwickelt hat existiert dieser Wettlauf innerhalb der Gesellschaft. Mit "mein Haus, mein Auto, meine Frau" wurde dieser letzendlich auch salonfähig gemacht. Wir streben nur nach Höherem, statt Zufriedenheit zu empfinden.
Die Familie und das Gefüge Familie an sich, wurde durch knallharte Emanzipation völlig zerstört. Die Mutter, die auch für mich, Hauptbezugspunkt in der Familie ist, muss seit der Schwarzern Karriere machen... Einfach nur Mutter sein? Pha, dann bist du unterdrückt... Der Mann arbeitet für die Familie? Was für ein Arschloch... der schlägt doch auch zu!
Kinderpsychologe Wolfgang Bergmann stellte treffend fest:
"Politisch verordnete Krippenbetreuung kann mütterliche Liebe niemals ersetzen."
"Auf Leistung getrimmte Kinder seien am Ende nicht nur bindungsunfähiger, sondern auch dümmer."
Wir müssen uns wieder auf die Familie besinnen, denn dass ist die Einzige Bindung auf die wir unser Leben lang bauen können, oder es zumindest sollten... Gleichberechtigung ist dringend notwendig sollte aber in einem gesunden Rahmen bleiben.
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/0,1518,768824,00.html (Archiv-Version vom 19.06.2011)"Mischt die Männercliquen auf!"
Für so eine Schlagzeile sollte man den Spiegel mal gründlich aufmischen... populistisches Gewäsch á la Alice Schwarzer, widerlich! Wenn es so weiter geht, sind wir Männer bald soweit uns Emanzipieren zu müssen...
LG