Gaza versinkt in Gewalt

@Jero


<<< Erst lässt man den Gaza-Streifen über Jahre aushungern, und dann rühmt man die jetzigen Hilfelieferungen, die allein das Resultat internationalen Drucks sind. Wirklich, welch eine Gnade... >>>


Meintst Du evtl. Arafat und die Hamas mit dieser Aussage ?
Sie würde eigentlich passen.

Wie kam Arafat und viele andere korrupte palästinensische Politiker zu ihren Millionen ?

Warum wurde damit nicht dem Volk geholfen, aber nicht nur in Lagern lassen und füttern, wodurch sie unselbständig und von der UNO abhängig wurden ?

@bekchris

Nein, damit meine ich nicht eventuell Arafat und die Hamas, sondern die zwei Nachbarstaaten des Gazastreifens. Und besonders prangere ich an, dass du aus deiner sehr fragwürdigen Stammquelle Nachrichten lieferst, mit deren Hilfe du das fiktive Bild eines friedfertigen und humanen Israels aufrechterhalten willst. Natürlich trägt auch ein Teil der Palästinenser erhebliche Schuld an der derzeitigen Situation, doch sehe ich nicht ein, warum das in irgendeiner Weise eine Rechtfertigung oder ein Freischein für israelische Willkür darstellen soll.

Du wirfst anderen Leuten einseitige Argumentation vor, doch bedienen sich diese jedenfalls nicht unseriöser Quellen, um zu manipulieren. Ganz im Gegensatz zu dir und deiner Israel Heute Redaktion, die sich schon mehr als einmal mit ihrer falschen Berichterstattung zum Affen gemacht hat. Ich erinnere nur kurz an die Nachricht, die behauptete, der UNO-Generalsekretär habe einen positiven Eindruck des Gazastreifens, während in allen anderen Quellen genau das Gegenteil berichtet wurde.

Bericht über das Verhalten der Palästinenser, wenn Fotografen und Filmleute in der Nähe sind.


Vor einigen Tagen war ich bei meinen israelischen Nachbarn und hoerte dort eine sehr interessante Diskussion, die ich hier noch einmal wiedergeben moechte.

Ich war zu Besuch bei Matanja, einem Studenten der Fotografie. Auch Ophir war da, der auch ein Fotograf ist und Miriam, die mit Matanja bei einer Fotoagentur arbeitet. Miriam kam vor kurzem aus Schweden um in Israel zu leben und als Fotografin zu arbeiten. In diesem Beruf hat man hier viel zu tun, denn es passiert immer etwas, das ein Foto wert ist. Leider sind es meist keine positiven Bilder, denn der Konflikt mit den Arabern ist das wichtigste Thema fuer die internationalen Medien, die in Israel vertreten sind.

Und auch um dieses Thema ging das Gespraech der drei Fotografen. Sie schauten sich im Internet die Bilder ihrer Agentur an (www.flash90.com) und verglichen Fotos die Israelis aufgenommen hatten, mit denen von arabischen Mitarbeitern. Dabei erklaerte Matanja Miriam, die noch nicht so lange hier arbeitet, dass es einen gewaltigen Unterschied zwischen diesen Fotos gibt. Es klang ungefaehr so:

„Wir sehen bei jedem Einsatz, dass die Palaestinenser eine Show fuer die Fotografen veranstalten. Sobald sie Fotografen sehen, beginnen Frauen zu weinen, Kinder werden mit Kerzen vor die Kameras positioniert und man versucht die israelischen Soldaten als gemeine Unterdruecker darzustellen.“

Das Problem und die Versuchung fuer israelische Fotografen ist, dass solche Bilder, die von den Palaestinensern gesteuert werden, sehr spektakulaer sind und ein gutes Motiv darstellen.
Wenn man sie aber benutzt, wird man als Fotograf selbst von den Palaestinensern benutzt, deren Ziel die Zerstoerung Israels, also der Heimat Matanjas und seiner Freunde, ist.
Man muss also sehr vorsichtig sein und das Theater von der Wirklichkeit unterscheiden, was nicht immer leicht ist und was weniger spektakulaere Bilder einbringt.

Matanja erzaehlte von seinem Mitbewohner Abir, der auch Fotograf ist, dass er einmal so eine vorgespielte Szene fotografiert hatte. Dieses Foto wurde in der New York Times veroeffentlicht, was ein grosser Erfolg fuer Abir war. Er war sich aber sehr bewusst, dass sein erfolgreiches Foto nicht die Realitaet wiederspiegelte und er sogar sein Vaterland verraten hatte, indem er es veroeffentlichen liess.

Dieser berufliche Erfolg nagte an Abir, der sich grosse Vorwuerfe machte, er hatte Israel fuer Ruhm und Dollars verkauft. Er schwor sich jedoch so etwas nie wieder zu tun, was aber auch keine Loesung des Problems ist, denn es gibt ja auch arabische Fotografen, die sich hungrig auf solche gespielten Szenen stuerzen und sie dann veroeffentlichen, was wiederum der internationalen Gemeinschaft ein sehr negatives Bild Israels gibt und andererseits den Palaestinensern ihre geliebte Opferrolle ermoeglicht.

Nach der Analyse einiger weiterer Fotos wendete sich das Gespraech einem anderen interessanten Thema zu. Ophir machte gerade eine Schulung zum Sicherheitsmann, da er als Fotograf zu wenig Geld verdient.

Er erzaehlte von echten Videos, die den Teinehmern des Seminars gezeigt wurden und in denen man sehen konnte wie Terroristen Menschen auf offener Strasse toeteten. Die Aufgabe der Teilnehmer war es, die Terroristen zu erkennen bevor sie zur Tat schritten. Ophir erzaehlte vom ersten Video, in dem der Terrorist sehr leicht zu erkennen war. Er lief ziellos durch die Altstadt Jerusalems und wirkte sehr nervoes. Dann kamen ihm drei religioese Juden entgegen, der Terrorist holte ein riesiges Messer unter seiner Jacke hervor und stach auf sie ein.
Zwei Juden toetete er sofort und mit dem Dritten entwickelte sich ein Kampf, den der Jude verlor, auch er lag jetzt blutig auf der Strasse. Seelenruhig entfernte sich der Terrorist mit dem blutigen Messer in der Hand von seinen Opfern, die arabischen Passanten hielten ihn nicht auf, sondern riefen ihm zu, sich zu beeilen bevor die Polizei eintreffen wuerde.

Nach einigen Metern drehte sich der Terrorist noch einmal um, ging zurueck zu den Juden, stach mit voller Kraft sein Messer in eines der Opfer, liess es dort stecken und ging davon. Miriam und ich waren geschockt als wir das hoerten und auch die Augen von Ophir wurden feucht, er sah die Bilder wahrscheinlich gerade noch einmal vor seinem geistigen Auge. Miriam fragte wann das gewesen sei und ob sie sich an diesen Vorfall erinnern wuerden, aber Matanja lachte nur und sagte, dass es so viele davon gibt, man koenne sich nicht an alle erinnern.

Ophir erzaehlte von dem naechsten Video, bei dem man den Terroristen ueberhaupt nicht erkennen konnte. Diesmal spielte sich die Szene vor dem Damaskus Tor der Altstadt Jerusalems ab. Man sah eine Kreuzung mit viel Verkehr und einigen Verkehrspolizisten.

Ploetzlich, wie aus dem Nichts, sieht man eine Hand mit einem Messer an der Kehle eines israelischen Verkehrspolizisten, die schnell einen Schnitt macht und wieder in der Menge verschwindet.
Der Polizist war sofort tot und lag in einer Blutlache mitten auf der Strasse. Hier musste Ophir, der gerne den coolen Israeli spielt, schon schlucken beim erzaehlen, seine Stimme senkte sich und er schien einen Klos im Hals zu haben. Was ihm sehr zu schaffen machte war die Tatsache, dass man diesen Terroristen ueberhaupt nicht ausmachen konnte. Es war also egal wie gut man geuebt, oder wie vorsichtig man ist, es kann jeden jederzeit treffen und man kann nichts dagegen tun.


Quelle:
Tiqvah B.-Shalom tiqvah.b.shalom@googlemail.com

Tiqvah Shalom (der/die auch ab und zu hier vorbeischaut) toppt "israel- heute" noch bezüglich Seriösität ;)

Glückwunsch!

@DahamImIslam

Du hast recht, doch entgegne ihm doch, wenn Du es besser weißt.

Jero


@bekchris

<<< Nein, damit meine ich nicht eventuell Arafat und die Hamas, sondern die zwei Nachbarstaaten des Gazastreifens. >>>


Das war mir klar, dass Du damit nicht Arafat und die Hamas meinst. Es trifft aber auf diese auch zu, was Du nicht bestätigt hast.



<<< Und besonders prangere ich an, dass du aus deiner sehr fragwürdigen Stammquelle Nachrichten lieferst, mit deren Hilfe du das fiktive Bild eines friedfertigen und humanen Israels aufrechterhalten willst. >>>


Du behauptest, Israel Heute sei eine fragwürdige Quelle!

Das ist eine Behauptung, die Dir nur nicht gefällt, weil sie über eine Seite berichten, die ansonsten in der allgemeinen Berichterstattung zu kurz kommt.


<<< Natürlich trägt auch ein Teil der Palästinenser erhebliche Schuld an der derzeitigen Situation, doch sehe ich nicht ein, warum das in irgendeiner Weise eine Rechtfertigung oder ein Freischein für israelische Willkür darstellen soll. >>>


Ich habe eine israelische Willkür nie gerechtfertigt oder einen „Freischein“ ausgestellt.
Wenn ich über die Verheißungen, die Gott Israel gegeben hat, ist das kein Freischein. Obwohl Israel manches falsch macht und vielfach wohl auch korrupte Politiker hat, hat der Gott Israels dieses Volk nie fallen gelassen.

Du solltest mal das Buch: Sohn der Hamas“ (ISBN 978-3-7751-5223-5) lesen, dann würdest Du aus erster Quelle etwas anderes hören, als was ständig in unseren Medien berichtet wird. Allerdings kostet das Buch € 22,95, aber es lohnt sich, wenn Du Dich wirklich mal informieren willst.

Der Autor ist Sohn eines Hamasgründers und er berichtet, wie er seinen Vater erlebt hat, der niemals Terror wollte.
Auch von Treffen seines Vaters mit Arafat: „Yasir Arafat zeigte, dass er ein Held sein wollte, von dem man einst in den Geschichtsbüchern schreiben würde. Aber wenn ich ihn beobachtete, dachte ich oft: Ja, man soll sich in unseren Geschichtsbüchern an ihn erinnern, aber nicht als Held, sondern als Verräter, der sein Volk für den Jubel der Massen verkaufte.
Als Anti-Robin-Hood, der die Armen ausraubte und sich selbst bereicherte. Als ein Schmierenkomödiant, der seinen Platz im Rampenlicht mit palästinensischem Blut erkaufte.“


Ich möchte fast wetten, dass Du dieses Buch, selbst, wenn Du es geschenkt bekommen würdest, nicht lesen wolltest, weil es Dein „Bild“ von den Palästinensern gefährden würde.

@bekchris

Das war mir klar, dass Du damit nicht Arafat und die Hamas meinst. Es trifft aber auf diese auch zu, was Du nicht bestätigt hast.

Doch, ich habe geschrieben, dass ein Teil der Palästinenser genauso eine Schuld trägt.

Das ist eine Behauptung, die Dir nur nicht gefällt, weil sie über eine Seite berichten, die ansonsten in der allgemeinen Berichterstattung zu kurz kommt.

Und dass jene Seite in der allgemeinen Berichterstattung zu kurz kommt, ist lediglich deine Behauptung.

Aber erlaube mir, an einer Stelle noch einmal nachzuhaken. Wenn du der Meinung bist, dass relevante Informationen in der Berichterstattung zu kurz kommen, dann frage ich mich, warum das lediglich für die israelische Seite gilt? Gibt es nicht auch gravierende Nachrichten auf palästinensischer Seite, die keine Erwähnung finden? Jemand wie du, der so stark gläubig ist, müsste doch eigentlich den Frieden suchen und auf ein Gleichgewicht setzen bzw. der Einseitigkeit eine Absage erteilen.

Ich möchte fast wetten, dass Du dieses Buch, selbst, wenn Du es geschenkt bekommen würdest, nicht lesen wolltest, weil es Dein „Bild“ von den Palästinensern gefährden würde.

Nein @bekchris Ich würde dieses Buch unverzüglich verbrennen und die Asche im Klo runterspülen.

Der Hamasgründer repräsentiert nicht die Palästinenser und schon gar nicht mein Bild der Palästinenser.

Jero


@bekchris :

„Ich möchte fast wetten, dass Du dieses Buch, selbst, wenn Du es geschenkt bekommen würdest, nicht lesen wolltest, weil es Dein „Bild“ von den Palästinensern gefährden würde.“


<<< Nein @bekchris Ich würde dieses Buch unverzüglich verbrennen und die Asche im Klo runterspülen. >>>


Damit zeigst Du, dass Du kein Interesse hast, die Wahrheit über die internen Machenschaften der Hamas zu erfahren, damit Dein Bild nicht gefährdet wird.

Immerhin berichtet Mosab Hassan Yousef aus internen Gesprächen von seinem Vater, eine, Scheich und Arafat, bei dem er dabei war, siehe meinen eingestellten Auszug.

@bekchris

Damit zeigst Du, dass Du kein Interesse hast, die Wahrheit über die internen Machenschaften der Hamas zu erfahren, damit Dein Bild nicht gefährdet wird.

Und damit zeigst du mir, dass du Schwierigkeiten hast, Ironie zu erkennen. Na vielleicht hätte ich auch zur Hilfe ein lächelndes Gesicht am Satzende platzieren sollen.

Immerhin berichtet Mosab Hassan Yousef aus internen Gesprächen von seinem Vater, eine, Scheich und Arafat, bei dem er dabei war, siehe meinen eingestellten Auszug.

Na und? Das Tier kann noch so hoch sein, es repräsentiert trotzdem nicht die Palästinenser und erst recht nicht mein Bild der Palästinenser.

Aber du darfst mir das Buch gerne schicken. Du hast es ja anscheinend schon gelesen.

die hamas ist keinen deut besser als die rechtsextremen die in israel in der regierung sitzen.
die würden sich beide gegenseitig am liebsten ausrotten.
das israel so einen zum außenminister gemahct hat ist eine schande für israel.

@bekchris

“ Damit zeigst Du, dass Du kein Interesse hast, die Wahrheit über die internen Machenschaften der Hamas zu erfahren, damit Dein Bild nicht gefährdet wird.“


<<< Und damit zeigst du mir, dass du Schwierigkeiten hast, Ironie zu erkennen. Na vielleicht hätte ich auch zur Hilfe ein lächelndes Gesicht am Satzende platzieren sollen. >>>


Tut mir leid, ich habe Dich ernst genommen. Das mit einem lächelnden Smily würde nichts daran ändern. Ich nehme Worte ernst und nicht Smilys.



“Immerhin berichtet Mosab Hassan Yousef aus internen Gesprächen von seinem Vater, eine, Scheich und Arafat, bei dem er dabei war, siehe meinen eingestellten Auszug.“


<<< Na und? Das Tier kann noch so hoch sein, es repräsentiert trotzdem nicht die Palästinenser und erst recht nicht mein Bild der Palästinenser. >>>


Also „Dein Bild von den Palästinensern“, das feststeht und nicht korrigiert werden soll.

Immerhin war Arafat jahrelang der Führer seiner Landsleute und der Vater des Autors gehörte zur obersten Riege der Hamas.


<<< Aber du darfst mir das Buch gerne schicken. Du hast es ja anscheinend schon gelesen. >>>

Ich bin noch dabei zu lesen, danach will es aber ein Enkel von mir lesen.

Unter Umständen wäre ich bereit, es Dir zu schicken, aber nicht, um es zu verbrennen und das WC runterzuspülen.
Kannst es aber auch selbst erwerben:
In englicsch neu € 10,99, gebraucht € 7,72

In deutsch 22,95 neu, siehe:

http://www.amazon.de/Sohn-Hamas-Mein-Leben-Terrorist/dp/3775152237

Sorry, mein letzter BEitrag galt @Jero

@bekchris

Also „Dein Bild von den Palästinensern“, das feststeht und nicht korrigiert werden soll.

Richtig, genauso wie dein starres Bild von den Palästinensern.

Immerhin war Arafat jahrelang der Führer seiner Landsleute und der Vater des Autors gehörte zur obersten Riege der Hamas.

Scharon war auch jahrelang Führer der Israelis und kann man auch als Kriegsverbrecher betrachten.

@Jero

@bekchris

“Also „Dein Bild von den Palästinensern“, das feststeht und nicht korrigiert werden soll.“


<<< Richtig, genauso wie dein starres Bild von den Palästinensern. >>>

Wenn Du das Buch lesen würdest, dann könntest Du teilweise ein sehr schönes Bild von der Familie des Autors und vor allem seines Vaters gewinnen.
Do wie er über seinen Vater und Mutter schreibt, würdest Du womöglich nicht über Deine Eltern schreiben.
Diese Buch hat mir zu mehr Verständnis für die Palis und deren Situation verholfen. Es ist also nicht so, wie Du oben gepostet hast.



“Immerhin war Arafat jahrelang der Führer seiner Landsleute und der Vater des Autors gehörte zur obersten Riege der Hamas.“


<<< Scharon war auch jahrelang Führer der Israelis und kann man auch als Kriegsverbrecher betrachten. >>>

Schade, dass ich über ihn nichts vor geheimen Treffen mit Politikern erfahren kann.


In dem Buch berichtet er auch, wie der israelische Geheimdienst Schin Beh mit ihm umging.

Aber, Du willst ja Dein Bild behalten !

@bekchris

Diese Buch hat mir zu mehr Verständnis für die Palis und deren Situation verholfen. Es ist also nicht so, wie Du oben gepostet hast.

Dieses Verständis für die Palästinenser kann ich in keinem deiner Beiträge entdecken.

Schade, dass ich über ihn nichts vor geheimen Treffen mit Politikern erfahren kann.

Es geht auch nicht um geheime Treffen, sondern um Taten, die jedem ersichtlich sind.

Aber, Du willst ja Dein Bild behalten !

Ich verharre nicht auf meinen Positionen, jedenfalls bin ich offen für neue Erkenntnisse. Das alles jedoch an einem einzigen Buch festzumachen erscheint mir bizarre.

Außerdem verstehe ich nicht, worauf du hinaus willst. Wir sind uns mit Sicherheit beide einig, dass die Hamas falsch ist.

@Jero


<<< Ich verharre nicht auf meinen Positionen, jedenfalls bin ich offen für neue Erkenntnisse. Das alles jedoch an einem einzigen Buch festzumachen erscheint mir bizarre. >>>

Es geht nicht um ein Buch, doch dieses Buch ist sehr aufschlussreich und zeigt das Dilemma, in dem Juden und Palästinenser sind

<<< Außerdem verstehe ich nicht, worauf du hinaus willst. Wir sind uns mit Sicherheit beide einig, dass die Hamas falsch ist. >>>

Ob Du mit dem Verfasser, dem „Sohn der Hamas“ einig bist, wenn er in etwa schreibt, dass die Schuld, dass es keinen Frieden gibt, nicht bei Israel liegt, sondern bei den Palästinensern, insbesondere der Hamas.

Wie wir wissen, wollen sie, wie auch der Iran, dass Israel ausgelöscht wird – doch das wird der verhindern, der Abraham, Isaak und Jakob seine Zusagen gegeben hat –der Gott Israels.

@bekchris

Ob Du mit dem Verfasser, dem „Sohn der Hamas“ einig bist, wenn er in etwa schreibt, dass die Schuld, dass es keinen Frieden gibt, nicht bei Israel liegt, sondern bei den Palästinensern, insbesondere der Hamas.

Wenn das, was du darlegst, seiner wirklichen Meinung entspricht, dann halte ich diese für primitiv und wenig durchdacht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um den Sohn eines Hamas-Führers handelt oder nicht. Hier wird der Eindruck erweckt, die Hamas sei die alleinige Vertretung aller Palästinenser, was in Hinblick auf die Zerstückelung des Landes schon verkehrt ist.

Sowohl die Israelis als auch die Palästinenser tragen beide eine Schuld an dem Konflikt, wobei jene der Israelis meiner Meinung nach deutlich höher ist.

Wie wir wissen, wollen sie, wie auch der Iran, dass Israel ausgelöscht wird

Ach das wollen die Israelis bezüglich der Palästinenser auch. Anders kann dessen Politik nicht interpretiert werden.

@bekchris
@Jero

In 2001, Caner was pastoring a church in Colorado. After 9/11, he became a hot commodity on the speaking circuit as someone who knew about the evils of Islam firsthand. Before the shock waves from the terror attacks had died down, he was lacing his sermons with his own tale of having been raised in Turkey as the son of a religious leader and trained in a madrassa to wage jihad against Americans.

Former Muslim Ergun Caner, who came to America to be a terrorist, shares his testimony of how he came to know Jesus Christ."All that made for great post-9/11 storytelling. And it helped Caner and his brother, Emir, sell a lot of books. (In 2002 they published and promoted Unveiling Islam: An Insider's Look at Muslim Life and Beliefs, one of many books bearing the Caner name.) In 2005, Caner was appointed to his current post as president of Liberty University Theological Seminary.


Eine aehnlich Geschichte, wie die vom Sohn eines Hamasfuehers.

Nun, es hat sich bei Ergun Caner herausgestellt, dass da etwas nicht so ganz stimmte:

Das meinte Pastor Wade Burelson ueber Caner, der angeblich vom Terroristen zum Christen wurde:

Here's how Oklahoma pastor and blogger Wade Burleson summarized it, disputing Caner's claims:

The myth Dr. Caner has created about himself seems now to be unraveling. He never came to America "via Beirut and Cairo." He has never been trained as a fundamentalist Muslim. He has never had been a jihadist. He has never debated top Muslim scholars, in Nebraska or anywhere else. It is impossible for any of us to understand why someone would fabricate or embellish his past, but there's a great deal of money to be made selling books and DVDs about Islam in post 9/11. Who's a better expert on the subject than a radical jihadist who has converted to faith in Jesus Christ, right?


Alles ausfuehrlich hier zu lesen:

http://www.alternet.org/news/146797/christian_right (Archiv-Version vom 15.05.2010)'s_favorite_muslim_convert_exposed_as_jihadi_fraud


Wahrscheinlich hat bekchris auch Buecher von Caner gekauft und dadurch viele viele "Insider"infos bekommen. lol

@DerAlchimist

@bekchris
@Jero

<<< Alles ausfuehrlich hier zu lesen:

http://www.alternet.org/news/146797/christian_right (Archiv-Version vom 15.05.2010)'s_favorite_muslim_convert_exposed_as_jihadi_fraud
Eine aehnlich Geschichte, wie die vom Sohn eines Hamasfuehers. >>>
Leider kann ich kaum englisch, um dies lesen zu können.

<<< Wahrscheinlich hat bekchris auch Buecher von Caner gekauft und dadurch viele viele "Insider"infos bekommen. Lol >>>

Ich kenne keine anderen Bücher von Caner .

Wenn Du Zweifel hast, dass der Sohn der Hamas eine Fälschung ist, dann kannst Du Dich ja informieren. Solltest aber wohl erst das Buch lesen, dann wirst Du merken, dass so viele Einzelheiten nur der richtige „Sohn der Hamas“ wissen kann.

@Jero

@bekchris

“Ob Du mit dem Verfasser, dem „Sohn der Hamas“ einig bist, wenn er in etwa schreibt, dass die Schuld, dass es keinen Frieden gibt, nicht bei Israel liegt, sondern bei den Palästinensern, insbesondere der Hamas.“

<<< Wenn das, was du darlegst, seiner wirklichen Meinung entspricht, dann halte ich diese für primitiv und wenig durchdacht. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um den Sohn eines Hamas-Führers handelt oder nicht. Hier wird der Eindruck erweckt, die Hamas sei die alleinige Vertretung aller Palästinenser, was in Hinblick auf die Zerstückelung des Landes schon verkehrt ist. >>>


Stell Dir vor, ich weiß auch, dass die Hamas nicht die einzige „Vertretung“ der Palästinenser ist, das beschreibt auch der „Sohn der Hamas“. Allerdings ist die Hamas die radikalste und aggressivste Vertretung, die auch eigene Leute nicht verschont, siehe Bericht über das Gefängnis in Meggido, wo eine Hamasabteilung von Hamasleuten „betreut“ wird.


<<< Sowohl die Israelis als auch die Palästinenser tragen beide eine Schuld an dem Konflikt, wobei jene der Israelis meiner Meinung nach deutlich höher ist. >>>

Beide haben Schuld. Über die Höhe der Schuld kann man streiten – ich will mich nicht daran beteiligen. Doch der Sohn der Hamas meint in dem Buch, dass die Hamas keinen Frieden will – und der war Insider.


“Wie wir wissen, wollen sie, wie auch der Iran, dass Israel ausgelöscht wird“

<<< Ach das wollen die Israelis bezüglich der Palästinenser auch. Anders kann dessen Politik nicht interpretiert werden. >>>


Diese Interpretation ist irre.

Lange Jahre lebten die Israelis ohne große Probleme mit den Palis zusammen, bis die arabischen Staaten Geld für Terror zahlten und dieser begann.

Was sind das für „Staatsmänner“, die ihr Volk bluten lassen, um die Aufmerksamkeit der Weltmedien zu bekommen. So ähnlich wird in diesem Buch gefragt ?

Was sind das für Eltern, die ihre Kinder als Selbstmordattentäter opfern – auch wenn sie einige tausend Dollar dafür von Ölstaaten erhalten ?