Gaza versinkt in Gewalt

Ein Brudervolk hilf den armen hungernden Brüdern .

Wieso kommt das Schiff aus der Türkei ?


Israelische Armee fängt Waffenschiff für Gaza ab


Die israelische Schajetet-13-Eliteeinheit hat am heutigen Dienstag den aus der Türkei kommenden Frachter „Victoria“ mit mehreren Tonnen iranischer Waffen, die offensichtlich für die Hamas im Gazastreifen bestimmt waren, 320 km vor der israelischen Küste im Mittelmeer abgefangen und beschlagnahmt.

Das Schiff soll gegen Abend in Aschdod einlaufen.

Die genaue Anzahl der Waffen muss noch festgestellt werden.

Das Schiff sollte ursprünglich in Alexandria entladen werden. Von dort wären die Waffen auf dem Landweg nach Gaza geschmuggelt worden. Die „Victoria“ hat einen deutschen Eigentümer und fuhr unter liberischer Flagge für eine französische Reederei. Aus diesem Grund wurden die Behörden in Deutschland, Frankreich und Liberia ebenfalls benachrichtigt.

Die israelische Marine hat in der Vergangenheit zahlreiche ähnliche Einsätze gegen den iranischen Waffenschmuggel an die Hamas und Hisbollah durchgeführt.



Quelle: ICEJ-Deutscher Zweig e.V.

Es gibt viele muslimische Freunde, die den in Not geratenen Brüdern helfen.

Ich zweifle allerdings, ob diese Hilfe richtig ist .


Netanjahu:

Wir müssen „Achse des Terrors”entgegentreten

Der Versuch des Iran, Waffen für die Hamas in den
Gazastreifen zu schmuggeln, sei eine Veranschaulichung der „Achse des Terrors“, der Israel entgegentreten müsse, um Terrorismus zu verhindern und eine Chance für Frieden zu schaffen. Das sagte der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu am Mittwoch, als er das am Dienstag von der israelischen Marine beschlagnahmte Schiff „Victoria“ im Hafen von Aschdod inspizierte, das iranische Waffen für die Hamas im Gazastreifen transportierte.

Unter den Waffen befanden sich sechs hochentwickelte, radargesteuerte Raketen zum Beschuss von Schiffen, die im Iran hergestellt wurden, zwei Radarsysteme und etwa 50 Tonnen anderer Waffen und Munition.

Die auf der „Victoria“ entdeckten Waffen zeigten, warum Israel Schiffe abhalten müsse, ungehindert den Gazastreifen anzufahren, sagte Netanjahu.

Ägypten beschlagnahmte ebenfalls am Dienstag fünf Lastwagen mit Waffen, die offenbar vom Sudan über Ägypten in den Gazastreifen geschmuggelt werden sollten.


ICEJ-Nachrichten vom 17.3.2011

Das ist friedenstiftend:



Israelische Soldaten und Siedler retten arabisches Baby


Israelische Soldaten und Rettungssanitäter im Westjordanland haben einer palästinensischen Frau und ihrem neugeborenen Baby am Mittwoch durch ihr schnelles Handeln das Leben gerettet.

In einem Taxi kam die in den Wehen liegende Frau am Eingang der Siedlung Neve Tzuf an.

Die Nabelschnur des Babys hatte sich um dessen Hals gewickelt und bedrohte das Leben von Mutter und Tochter.
Durch das beherzte Eingreifen des israelischen Rettungssanitäters Korporal Chaim Levin von der israelischen Armee und einer Sanitäterin aus Neve Tzuf konnte das Mädchen gesund zur Welt gebracht werden. „Es war ein fantastisches Gefühl, das neugeborene Mädchen in meinen Armen zu halten und zu wissen, dass wir an diesem schwierigen Ort etwas Gutes getan haben“, sagte Levin (19). Gadi Amitun, Leiter des Rettungsteams des Roten Davidsterns sagte, es sei nicht das erste Mal gewesen, dass die Siedler Palästinensern geholfen hätten.

„Sie wissen, dass wir ein fähiges Ärzteteam hier haben. Wenn sie irgendeinen Unfall oder Verletzungen haben, kommen sie her und wir helfen ihnen“, erklärte Amitun.
Bewohner des in der Nähe gelegenen palästinensischen Dorfes dankten voll Freude für die Hilfe und sagten, sie hätten das neugeborene Mädchen „Jude” genannt. In Neve Tzuf leben Mitglieder der Familie Fogel, die die Ermordung von fünf Verwandten durch palästinensische Terroristen in Itamar betrauern.

Quelle: ICEJ-Nachrichten vom 17.3.2011

Nachtrag: Auszug, Quelle: Israel heute vom 17.3.2011

Palästinensisches Baby von israelischer Armee gerettet

Die israelische Armee und Notärzte haben am Mittwoch einer palästinensischen Frau und ihrem Neugeborenen das Leben gerettet.

In der Siedlung Itamar, wo vergangenes Wochenende eine Siedlerfamilie brutal ermordet wurde, brachten die israelischen Ärzte ein kleines palästinensisches Mädchen zur Welt – in jenem Ort, wo die Hinterbliebenen der Fogel-Familie gerade die sieben Tage der jüdischen Trauer verbringen.

Eine andere Sanitäterin sagte: „Es war sehr bewegend. Wir haben das Leben eines Babies gerettet, und ein paar Häuser weiter trauern Menschen um ein anderes Baby.“
Die Rettungskräfte der Siedlung hatten nach dem Massaker Feuerwerke über den nahegelegenen palästinensischen Ortschaften beobachtet.

Trotzdem sagen sie, sie würden jedem Menschen egal welcher Herkunft jederzeit helfen: „Die Mutter der jungen Frau dankte uns und verriet den Namen des Mädchens – Jude.“

rührend ...

@DahamImIslam
Gefällt dir wohl nicht. :/

Wenn Becki noch erklären kann, wo sich die Frau eigentlich warum wo befand, als die unerwartete Hilfe über sie hereinbrach, wäre es ganz nett ;)

Das steht da doch?

US-Außenministerium verurteilt PA


Das US-Außenministerium hat vor kurzem die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) für die Benennung eines Platzes im Westjordanland nach dem palästinensischen Terroristen Dalal Mughrabi verurteilt.

Mughrabi ermordete 1978 mit einem Bombenanschlag 37 Israelis, darunter 13 Kinder.

„Die internationale Gemeinschaft muss nicht nur Handlungen der Unmenschlichkeit und Brutalität verurteilen, sondern auch ihre Empörung über die andauernde Aufhetzung zu Hass und Gewalt unmissverständlich äußern.

Worte allein sind unzureichend; effektive Handlungen und Konsequenzen sind nötig“, heißt es in einer Erklärung der Konferenz der Geschäftsführer bedeutender amerikanisch-jüdischer Organisationen.


Quelle: ICEJ-Nachrichten nachrichten@icej.de

Vom 22.3.2011

@bekchris

STOP!!!! So viel Copy & Paste nervt einfach! Schreib lieber was. Denn es ist selbstverständlich Menschen in Not wie z.b. diese Frau zu helfen. Du tust ja so als wäre das was ganz komisches. Nach dem Anschlag in Jerusalem haben die Ärzte vom islamischen Halbmod ihre Hilfe angeboten.

Keiner behauptet das Israelis und Palästinenser nicht zusammen leben können. Aber das Problem sind die Extremisten auf beiden Seiten.


Gruß

SaifAliKhan

@bekchris

bekchris schrieb am 04.12.2010:ICEJ-Nachrichten

"Als Christlichen Zionismus beschreibt man die vor allem im evangelikalen Christentum verbreitete Ansicht, dass Christen den Staat Israel aus theologischen Gründen unterstützen müssen.

Kritik [Bearbeiten]

Dass der christliche Zionismus von seiner theologischen Basis und seinen politischen Äußerungen her vielfach im Gegensatz zur säkularen Moderne steht, hat zu stetig wachsender Kritik geführt, weniger in wissenschaftlicher Literatur als in den Medien (siehe einige der Weblinks). Hier ist die Kritik meist an tagespolitische Ereignisse geknüpft - in Verbindung mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt oder der Außenpolitik der USA - und geht in der Regel nicht auf die ursprünglichen theologischen und politischen Intentionen des christlichen Zionismus ein. Einerseits werden zum Nahostkonflikt immer wieder Sensationsmeldungen veröffentlicht, andererseits wird in den Medien oft der Anschein erweckt, dass christlich-zionistisch und evangelikal deckungsgleich seien.
Vorwurf der Judenmission [Bearbeiten]

Der christliche Zionismus ist keine einheitliche Bewegung. So gibt es Gruppierungen, die offen Juden zu missionieren versuchen, andere, die diese Versuche konsequent ablehnen. Eine Solidarität zu so genannten messianischen Juden ist aber allen christlichen Zionisten zu eigen. Allgemein kann man sagen: Auch wenn die ersten christlichen Zionisten meist aus judenmissionarischen Tätigkeiten kamen, führte ihr freundschaftlicher Umgang mit zionistischen Juden vielfach zu einem faktischen (wenn auch nicht theoretischen) Verzicht auf Judenmission. Dabei ist es im Grunde bis heute geblieben. Der praktische Verzicht auf Judenmission galt um 1900 als „modernistischer“ Abfall vom rechten Glauben, als besonders offizielle lutherische Kreise gezielt Juden zu missionieren trachteten. Heute jedoch, nachdem die großen Kirchen judenmissionarische Tätigkeiten aufgegeben haben, wirkt die christlich-zionistische Lehre, wonach die Juden bei der Wiederkunft Christi diesen als ihren eigenen Messias annehmen würden, als veraltet-konservativ und intolerant.
Vorwurf der einseitigen Unterstützung Israels [Bearbeiten]

Auch hier ist der christliche Zionismus nicht einheitlich. Einige Gruppierungen beschränken sich auf politische Solidarität mit dem Staat Israel, ähnlich wie die Deutsch-Israelische Gesellschaft. Andere Kreise fordern allerdings aufgrund einer spezifischen Lesart des Alten Testaments, dass das heutige Israel die in der Bibel beschriebenen Landesgrenzen einzunehmen habe, woraus sich eine Groß-Israel-Theologie ergibt, in der kein Platz für einen souveränen Palästinenserstaat ist. Wer der letzteren Auffassung folgt, neigt automatisch zu einer radikalen Ausschließlichkeit, die keine politischen Kompromisse mehr kennt und auf Ausgleich setzende Friedenslösungen kategorisch ablehnt. An prominenter Stelle ist hier der Fernsehprediger Pat Robertson zu nennen, der Anfang 2006 die Krankheit von Ariel Scharon als Strafe Gottes dafür ansah, dass er den Gaza-Streifen räumen ließ."

Wikipedia: Christlicher Zionismus

Schaut man auf die Weblinks

Wikipedia: Christlicher Zionismus#Weblinks

kommt man auf den letzten link, so kommt man auf die deutsche Seite von "ICEJ", welche @bekchris als Quelle anführt.
Fehlt nur noch "Memri" und "Heute Israel" :D

@Sigalit

Ja ist mir auch aufgefallen, die Quelle ist nicht so besonders. Das ist schwach @bekchris, schwach! ;)


Gruß

SaifAliKhan

mensch dieses gaza ist aber echt zäh, das versinkt schon seit 2007 und geht einfach nicht unter!

Sigalit schrieb:kommt man auf den letzten link, so kommt man auf die deutsche Seite von "ICEJ", welche @bekchris als Quelle anführt.
Fehlt nur noch "Memri" und "Heute Israel

ja bitte, gibt es sonstige Gründe weshalb diese Medien qualitativ minderwertiger wären als die welche du selbst für deine updates benutzt?

@alisah

alisah schrieb:ja bitte, gibt es sonstige Gründe weshalb diese Medien qualitativ minderwertiger wären als die welche du selbst für deine updates benutzt?

Solche Medien wie memri und konsorten haben sich das eine oder andere mal als nicht besonders effektiv in der Darstellung erwiesen.
Medien die sich auf eine bestimmte Seite einer Gruppe stellen, es Zwistigkeiten mit einer anderen Gruppe gibt und über diese feindliche Gruppe berichtet, kann so gut wie nie objektiv sein, ansonsten müssten sie ja ihre Ansichten revidieren. Das ist aber ausgeschlossen ;)

Von daher ist gesunde Kritik angebracht. ;)

Dir ist es natürlich selbst überlassen, wenn du Nachrichten von Medien glauben schenken möchtest, die den Islam und die Muslime als Antichristen sehen, als größte Bedrohung für Wiederkunft Christi und eine zusätzliche Bedrohung für eine israelisch-evangelikalische Allianz sind ;)

Wo Schwarz-Weiß-Malerei betrieben wird, kommt so gut wie immer Wertung mit hinen.

@Sigalit
wenn du dich besser mit israelheute zB befassen würdest, dann würdest du kennen dass Christen in den armen Muslimen keine so große Gefahr erkennen, wie dir vorschwebt. Ich persönlich kann dich ebenfalls beruhigen, sehe Muslime weder als Antichristen WEDER noch als Bedrohung der Wiederkunft Christi und sonstiges. Hier fällt mir nur ein, ist es nicht so, dass das Israel die Wiederkunft des muslimischen mahdi bedroht? ;)

Glaubst du dass al-dschasira und die meisten Medien die du anscheinend benutzt neutral sind?
So gleichen sich manche Medien eben aus, wenn sie jeweils ihre eigene Position eingehend beleuchten.

@Sigalit
noch was, gerade memri verheimlicht nicht, sich nur mit der arabischsprachigen antiisraelischen bzw. antijüdischen Propaganda zu befassen. Das ist ihr Schwerpunkt. Weshalb sollte man sie DESHALB kritisieren und als nichtneutral bezeichnen???

@alisah

alisah schrieb:wenn du dich besser mit israelheute zB befassen würdest, dann würdest du kennen dass Christen in den armen Muslimen keine so große Gefahr erkennen, wie dir vorschwebt. Ich persönlich kann dich ebenfalls beruhigen, sehe Muslime weder als Antichristen WEDER noch als Bedrohung der Wiederkunft Christi und sonstiges.

Kommt immer auf die Ausrichtung der Religion an. Wenn du evavngelikal wärst, wären die Muslime bzw. der Islam die Antichristen ;)

alisah schrieb:Hier fällt mir nur ein, ist es nicht so, dass das Israel die Wiederkunft des muslimischen mahdi bedroht?

Nö, weil der Mahdi gar nicht in Israel auftauchen wird, unter der Voraussetzung, wenn man überhaupt an ihn glaubt ;)

Hier fällt mir nur ein, ist es nicht so, dass das Israel die Wiederkunft des muslimischen mahdi bedroht?

alisah schrieb:Glaubst du dass al-dschasira und die meisten Medien die du anscheinend benutzt neutral sind?
So gleichen sich manche Medien eben aus, wenn sie jeweils ihre eigene Position eingehend beleuchten.

Ich benutze auch nicht al-dschasira ;)

alisah schrieb:noch was, gerade memri verheimlicht nicht, sich nur mit der arabischsprachigen antiisraelischen bzw. antijüdischen Propaganda zu befassen. Das ist ihr Schwerpunkt. Weshalb sollte man sie DESHALB kritisieren und als nichtneutral bezeichnen???

Memri und Co. sind aber ordentliche Propaganda Instutionen. Gar nicht so lange her als sie die Worte von Al-Qardawi verdrehten. Nichts für ungut.

Memri als objektiv zu bezeichnen ist, wie an den Weihnachtsmann zu glauben. ;)

@Sigalit
es würde mich ehrlich interessieren, was man unter Evangelikalen versteht. Es hört sich hier fast wie ein Schimpfwort an ;)

Sigalit schrieb:Nö, weil der Mahdi gar nicht in Israel auftauchen wird, unter der Voraussetzung, wenn man überhaupt an ihn glaubt

nicht so Präsident Ahmadinedschad. ;)

Sigalit schrieb:Memri und Co. sind aber ordentliche Propaganda Instutionen

Propaganda-Institution weil sie arabische Vorträge übersetzen? Ich denke die Gesinnung von al-qaradawi ist auch so allseits bekannt.

Ich mag Weihnachtsmänner...
;)

Wieso ist memri nicht objektiv?

Ich bin dafür das wir alle nur noch Al Jazeera. Allerdings nicht die fast schon intelligente Englische Version. Natürlich nur die Arabische Version!