Gaza versinkt in Gewalt
02.07.2009 um 20:48Anzeige
Gaza versinkt in Gewalt
4.832 Beiträge ▪ Schlüsselwörter:
Israel, Bürgerkrieg, Palästina ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Gaza versinkt in Gewalt
02.07.2009 um 20:50@CurtisNewton
Diese Hilfsgüter sind doch nur da, um nicht ganz als Unmensch dazustehen. Erst alles wegbomben, dann Hilfsgüter senden und bestimmen, wieviel davon rein darf oder nicht. Die Palästinenser sollen komplett von Israel Abhängig gemacht werden.
Aber sind wir ehrlich, wer würde beispielsweise schon gerne vom Teller des Mörders seiner Eltern essen und ihm dafür noch danken?
Diese Hilfsgüter sind doch nur da, um nicht ganz als Unmensch dazustehen. Erst alles wegbomben, dann Hilfsgüter senden und bestimmen, wieviel davon rein darf oder nicht. Die Palästinenser sollen komplett von Israel Abhängig gemacht werden.
Aber sind wir ehrlich, wer würde beispielsweise schon gerne vom Teller des Mörders seiner Eltern essen und ihm dafür noch danken?
Gaza versinkt in Gewalt
02.07.2009 um 20:51In Palästina... ausser diejenigen, die ausgewandert sind, wegen der israelischen Bedrohung!xbox schrieb:Wo sind die Christen eigentlich abgeblieben?
@xbox
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02.07.2009 um 20:54@huramabi
Eben genau diese Einseitigkeit meinte ich eben in meinem letzten Satz.
Schade, dass Du es so hinstellst und nicht zumindest einen positiven Gedanken darin findest. Du bist also doch zu subjektiv um an einer konstruktiven Diskussion in beide Richtung teilzunehmen oder an einer solchen teilzuhaben.
Eben genau diese Einseitigkeit meinte ich eben in meinem letzten Satz.
Schade, dass Du es so hinstellst und nicht zumindest einen positiven Gedanken darin findest. Du bist also doch zu subjektiv um an einer konstruktiven Diskussion in beide Richtung teilzunehmen oder an einer solchen teilzuhaben.
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02.07.2009 um 20:55@xbox
Schwer kranke Patienten, die dringend medizinische Hilfe benötigten, die in den Kliniken des Gazastreifens nicht verfügbar war, saßen durch die Blockade im Gazastreifen fest. Das galt auch für Hunderte von Studenten und Arbeitern, die zu ihren Universitäten und Arbeitsplätzen im Ausland wollten. Nur wenige erhielten die Erlaubnis der israelischen Behörden, das Gebiet zu verlassen. Mehrere Patienten, denen die Ausreise aus Gaza verweigert wurde, erlagen später ihren Leiden.
* Mohammed Abu 'Amro, ein 58 Jahre alter Krebspatient, starb im Oktober. Er hatte im März 2008 einen Antrag auf Ausreise aus dem Gazastreifen gestellt. Diese wurde ihm aus nicht näher erläuterten "Sicherheitsgründen"verweigert. Eine Woche nach seinem Tod wurde die Erlaubnis schließlich erteilt.
* Karima Abu Dalal, eine 34-jährige Mutter von fünf Kindern, die an Lymphdrüsenkrebs litt, starb im November 2008, weil sie keine angemessene medizinische Versorgung erhielt. Die israelischen Behörden hatten ihr seit November 2007 mehrmals die Erlaubnis verweigert, nach Nablus im Westjordanland zu reisen, um sich dort im Krankenhaus behandeln zu lassen.
Schwer kranke Patienten, die dringend medizinische Hilfe benötigten, die in den Kliniken des Gazastreifens nicht verfügbar war, saßen durch die Blockade im Gazastreifen fest. Das galt auch für Hunderte von Studenten und Arbeitern, die zu ihren Universitäten und Arbeitsplätzen im Ausland wollten. Nur wenige erhielten die Erlaubnis der israelischen Behörden, das Gebiet zu verlassen. Mehrere Patienten, denen die Ausreise aus Gaza verweigert wurde, erlagen später ihren Leiden.
* Mohammed Abu 'Amro, ein 58 Jahre alter Krebspatient, starb im Oktober. Er hatte im März 2008 einen Antrag auf Ausreise aus dem Gazastreifen gestellt. Diese wurde ihm aus nicht näher erläuterten "Sicherheitsgründen"verweigert. Eine Woche nach seinem Tod wurde die Erlaubnis schließlich erteilt.
* Karima Abu Dalal, eine 34-jährige Mutter von fünf Kindern, die an Lymphdrüsenkrebs litt, starb im November 2008, weil sie keine angemessene medizinische Versorgung erhielt. Die israelischen Behörden hatten ihr seit November 2007 mehrmals die Erlaubnis verweigert, nach Nablus im Westjordanland zu reisen, um sich dort im Krankenhaus behandeln zu lassen.
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02.07.2009 um 20:58@huramabi
"Diese Hilfsgüter sind doch nur da, um nicht ganz als Unmensch dazustehen. Erst alles wegbomben, dann Hilfsgüter senden und bestimmen, wieviel davon rein darf oder nicht."
Lebst Du in einer Traumwelt ? Bis vor einigen Jahren sind täglich zehntausende Palästinenser aus Gaza nach Israel rüber um zu arbeiten. Und dann war da doch was....achja die Intifada wegen eines lustigen Moscheenbesuchs. Und als dann immer mehr Knallköppe anfingen sich ihrem Namen in Cafes, Bussen und Discos alle Ehre machten, seitdem dürfen die halt nimmer nach Israel rein und die Grenzen sind dicht. Dafür haben sie jetzt einen Essen-bringe-Dienst der UN.
"Diese Hilfsgüter sind doch nur da, um nicht ganz als Unmensch dazustehen. Erst alles wegbomben, dann Hilfsgüter senden und bestimmen, wieviel davon rein darf oder nicht."
Lebst Du in einer Traumwelt ? Bis vor einigen Jahren sind täglich zehntausende Palästinenser aus Gaza nach Israel rüber um zu arbeiten. Und dann war da doch was....achja die Intifada wegen eines lustigen Moscheenbesuchs. Und als dann immer mehr Knallköppe anfingen sich ihrem Namen in Cafes, Bussen und Discos alle Ehre machten, seitdem dürfen die halt nimmer nach Israel rein und die Grenzen sind dicht. Dafür haben sie jetzt einen Essen-bringe-Dienst der UN.
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02.07.2009 um 20:58@xbox
Militärgerichtssystem
Festnahmen
Hunderte Palästinenser, darunter auch viele Kinder, wurden von den israelischen Streitkräften in den besetzten Gebieten festgenommen und über längere Zeit ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert. Die Mehrzahl der Festgenommenen wurde später ohne Anklage wieder freigelassen, Hunderte klagte man jedoch wegen Sicherheitsvergehen an und stellte sie vor Militärgerichte, deren Prozesse nicht den internationalen Standards für faire Gerichtsverfahren entsprachen. Etwa 8000 Palästinenser, die im Jahr 2008 oder in den Jahren zuvor verhaftet worden waren, saßen Ende des Berichtsjahrs noch immer in Haft. Darunter waren 300 Kinder und 550 Personen, die sich ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in militärischer Verwaltungshaft befanden, viele bereits bis zu sechs Jahre.
* Salwa Salah und Sara Siureh, zwei 16-jährige Mädchen, wurden im Juni bei sich zu Hause festgenommen und befanden sich Ende 2008 immer noch in Verwaltungshaft.
* Der zwölfjährige Mohammed Khawajah war am 11. September 2008 um 3 Uhr nachts von israelischen Soldaten im Haus seiner Familie im Dorf Ni'lin festgenommen worden. Er wurde geschlagen und zusammen mit Erwachsenen in einem Gefangenenlager der Armee inhaftiert. Am 15. September wurde er gegen Kaution freigelassen. Man beschuldigte ihn, Steine auf Soldaten geworfen zu haben, und stellte ihn vor ein Militärgericht.
* Mehrere Parlamentarier der Hamas und Minister der ehemaligen Hamas-Regierung in den Palästinensischen Autonomiegebieten blieben auch zwei Jahre nach ihrer Verhaftung ohne Gerichtsverfahren in Haft. Die israelischen Behörden hielten sie offenbar fest, um Druck auf die Hamas auszuüben, einen israelischen Soldaten freizulassen, der 2006 vom bewaffneten Flügel der Hamas entführt worden war und noch immer im Gazastreifen festgehalten wurde.
Fast alle palästinensischen Gefangenen wurden in Gefängnissen in Israel festgehalten. Dies stellt einen Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht dar, das die Überstellung von Inhaftierten auf das Gebiet der Besatzungsmacht untersagt. Familienbesuche wurden dadurch erschwert bzw. unmöglich gemacht.
Militärgerichtssystem
Festnahmen
Hunderte Palästinenser, darunter auch viele Kinder, wurden von den israelischen Streitkräften in den besetzten Gebieten festgenommen und über längere Zeit ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert. Die Mehrzahl der Festgenommenen wurde später ohne Anklage wieder freigelassen, Hunderte klagte man jedoch wegen Sicherheitsvergehen an und stellte sie vor Militärgerichte, deren Prozesse nicht den internationalen Standards für faire Gerichtsverfahren entsprachen. Etwa 8000 Palästinenser, die im Jahr 2008 oder in den Jahren zuvor verhaftet worden waren, saßen Ende des Berichtsjahrs noch immer in Haft. Darunter waren 300 Kinder und 550 Personen, die sich ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren in militärischer Verwaltungshaft befanden, viele bereits bis zu sechs Jahre.
* Salwa Salah und Sara Siureh, zwei 16-jährige Mädchen, wurden im Juni bei sich zu Hause festgenommen und befanden sich Ende 2008 immer noch in Verwaltungshaft.
* Der zwölfjährige Mohammed Khawajah war am 11. September 2008 um 3 Uhr nachts von israelischen Soldaten im Haus seiner Familie im Dorf Ni'lin festgenommen worden. Er wurde geschlagen und zusammen mit Erwachsenen in einem Gefangenenlager der Armee inhaftiert. Am 15. September wurde er gegen Kaution freigelassen. Man beschuldigte ihn, Steine auf Soldaten geworfen zu haben, und stellte ihn vor ein Militärgericht.
* Mehrere Parlamentarier der Hamas und Minister der ehemaligen Hamas-Regierung in den Palästinensischen Autonomiegebieten blieben auch zwei Jahre nach ihrer Verhaftung ohne Gerichtsverfahren in Haft. Die israelischen Behörden hielten sie offenbar fest, um Druck auf die Hamas auszuüben, einen israelischen Soldaten freizulassen, der 2006 vom bewaffneten Flügel der Hamas entführt worden war und noch immer im Gazastreifen festgehalten wurde.
Fast alle palästinensischen Gefangenen wurden in Gefängnissen in Israel festgehalten. Dies stellt einen Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht dar, das die Überstellung von Inhaftierten auf das Gebiet der Besatzungsmacht untersagt. Familienbesuche wurden dadurch erschwert bzw. unmöglich gemacht.
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02.07.2009 um 20:58@huramabi
In demokratischen Israel haben Christen viel mehr Rechte als in den arabischen Ländern, warum also sollten Christen vor Israel fliehen?
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02.07.2009 um 20:59@JoschiX
Folterungen und Misshandlungen
Die Zahl der Berichte über Folterungen und Misshandlungen durch den israelischen Allgemeinen Sicherheitsdienst (General Security Service - GSS) nahm zu. Dies betraf vor allem Verhöre von Palästinensern, die verdächtigt wurden, bewaffnete Übergriffe geplant oder ausgeführt zu haben. Den Berichten zufolge mussten Gefangene über längere Zeiträume gefesselt in schmerzhaften Positionen verharren, durften nicht schlafen oder man drohte, ihren Verwandten etwas anzutun. Schläge und andere Misshandlungen waren während und nach der Verhaftung üblich sowie während des Transports von einem Haftort zum nächsten.
Folterungen und Misshandlungen
Die Zahl der Berichte über Folterungen und Misshandlungen durch den israelischen Allgemeinen Sicherheitsdienst (General Security Service - GSS) nahm zu. Dies betraf vor allem Verhöre von Palästinensern, die verdächtigt wurden, bewaffnete Übergriffe geplant oder ausgeführt zu haben. Den Berichten zufolge mussten Gefangene über längere Zeiträume gefesselt in schmerzhaften Positionen verharren, durften nicht schlafen oder man drohte, ihren Verwandten etwas anzutun. Schläge und andere Misshandlungen waren während und nach der Verhaftung üblich sowie während des Transports von einem Haftort zum nächsten.
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02.07.2009 um 21:00@xbox
In demokratischen Israel haben Christen viel mehr Rechte als in den arabischen Ländern, warum also sollten Christen vor Israel fliehen?
https://www.youtube.com/watch?v=6Ek5G6337yU
In demokratischen Israel haben Christen viel mehr Rechte als in den arabischen Ländern, warum also sollten Christen vor Israel fliehen?
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02.07.2009 um 21:03@huramabi
Oder möchtest du das auch Leugnen, das den Christen das Leben in arabischen Ländern schwer gemacht wird?
Oder möchtest du das auch Leugnen, das den Christen das Leben in arabischen Ländern schwer gemacht wird?
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02.07.2009 um 21:09@xbox
http://archbishop-cranmer.blogspot.com/2008/12/israels-anti-christian-discrimination.html (Archiv-Version vom 16.10.2009)
http://www.propeller.com/story/2009/05/25/discrimination-of-christians-in-israel/
The next year Rabbi Ovadiah Yosef, considered a political moderate, issued a religious ruling that copies of the New Testament should be torn out of any edition of a Bible owned by a Jew. Israeli scholar Yehoshafat Harkabi wrote that he was disturbed by “these manifestations of hostility-the designation of Christians as idolaters, the demand to invoke the ‘resident alien’ ordinances, and the burning of the New Testament.” Observed Harkabi: “Outside of the Land of Israel Jews never dared behave in this fashion. Has independence made the Jews take leave of their senses?”
Desecration of Christian property and churches—arson, window breaking, burning of the New Testament—had long marred relations between the two communities.
(zwar alt, aber trotzdem)
For instance, after the capture by Jewish forces of Jaffa on May 13, 1948, two days before Israel’s birth, there was desecration of Christian churches. Father Deleque, a Catholic priest, reported: “Jewish soldiers broke down the doors of my church and robbed many precious and sacred objects. Then they threw the statues of Christ down into a nearby garden.” He added that Jewish leaders had reassured that religious buildings would be respected, “but their deeds do not correspond to their words.”
The group’s statement said Arab forces had aided by their promise to respect Christian institutions, but that the Jews had forcefully occupied Christian structures and been indiscriminate in shelling churches. It said, among other charges, that “many children were killed or wounded” by Jewish shells on the Convent of Orthodox Copts on May 19, 23 and 24; that eight refugees were killed and about 120 wounded at the Orthodox Armenian Convent at some unstated date; and that Father Pierre Somi, secretary to the Bishop, had been killed and two wounded at the Orthodox Syrian Church of St. Mark on May 16.
Anti-Christian prejudice helps account for the fact that the number of Christian Palestinians in all of former Palestine had dwindled to only 50,000 in 1995. They no longer were a major presence in either Jerusalem or Ramallah, and they were fast losing their majority status in Bethlehem.
When Israel was established in 1948, the Palestinian Christian community had numbered 200,000, compared to roughly 600,000 Jews in Palestine at the time. Now the Christians are not even one percent of the population of Israel/Palestine. Of today’s estimated total 400,000 Christian Palestinians, most now are living in their own diaspora, mainly in the Americas.
http://archbishop-cranmer.blogspot.com/2008/12/israels-anti-christian-discrimination.html (Archiv-Version vom 16.10.2009)
http://www.propeller.com/story/2009/05/25/discrimination-of-christians-in-israel/
The next year Rabbi Ovadiah Yosef, considered a political moderate, issued a religious ruling that copies of the New Testament should be torn out of any edition of a Bible owned by a Jew. Israeli scholar Yehoshafat Harkabi wrote that he was disturbed by “these manifestations of hostility-the designation of Christians as idolaters, the demand to invoke the ‘resident alien’ ordinances, and the burning of the New Testament.” Observed Harkabi: “Outside of the Land of Israel Jews never dared behave in this fashion. Has independence made the Jews take leave of their senses?”
Desecration of Christian property and churches—arson, window breaking, burning of the New Testament—had long marred relations between the two communities.
(zwar alt, aber trotzdem)
For instance, after the capture by Jewish forces of Jaffa on May 13, 1948, two days before Israel’s birth, there was desecration of Christian churches. Father Deleque, a Catholic priest, reported: “Jewish soldiers broke down the doors of my church and robbed many precious and sacred objects. Then they threw the statues of Christ down into a nearby garden.” He added that Jewish leaders had reassured that religious buildings would be respected, “but their deeds do not correspond to their words.”
The group’s statement said Arab forces had aided by their promise to respect Christian institutions, but that the Jews had forcefully occupied Christian structures and been indiscriminate in shelling churches. It said, among other charges, that “many children were killed or wounded” by Jewish shells on the Convent of Orthodox Copts on May 19, 23 and 24; that eight refugees were killed and about 120 wounded at the Orthodox Armenian Convent at some unstated date; and that Father Pierre Somi, secretary to the Bishop, had been killed and two wounded at the Orthodox Syrian Church of St. Mark on May 16.
Anti-Christian prejudice helps account for the fact that the number of Christian Palestinians in all of former Palestine had dwindled to only 50,000 in 1995. They no longer were a major presence in either Jerusalem or Ramallah, and they were fast losing their majority status in Bethlehem.
When Israel was established in 1948, the Palestinian Christian community had numbered 200,000, compared to roughly 600,000 Jews in Palestine at the time. Now the Christians are not even one percent of the population of Israel/Palestine. Of today’s estimated total 400,000 Christian Palestinians, most now are living in their own diaspora, mainly in the Americas.
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02.07.2009 um 21:11http://www.ifamericansknew.org/history/rel-christians.html
By Donald Neff
Former Israel Bureau Chief for Time Magazine
Excerpted from Fifty Years of Israel
@xbox
By Donald Neff
Former Israel Bureau Chief for Time Magazine
Excerpted from Fifty Years of Israel
@xbox
Gaza versinkt in Gewalt
02.07.2009 um 21:13@xbox
@JoschiX
Zerstörung von Häusern und Ausweitung illegaler Siedlungen
In den ersten Tagen während der Militäroffensive, die am 27. Dezember 2008 begann, zerstörten israelische Streitkräfte zahlreiche palästinensische Häuser, Fabriken und andere zivile Gebäude im Gazastreifen und radierten ganze Stadtviertel aus. Im Westjordanland und in Ost-Jerusalem rissen sie zahlreiche palästinensische Häuser ab. Familien wurden gezwungen, ihre Häuser zu verlassen, und wurden obdachlos. Die israelischen Behörden gaben an, die Häuser seien zerstört worden, weil keine Baugenehmigungen vorgelegen hätten. Diese waren den palästinensischen Bewohnern jedoch zuvor systematisch verweigert worden. Gleichzeitig forcierte die israelische Regierung die Ausweitung der israelischen Siedlungen auf unrechtmäßig beschlagnahmtem palästinensischem Land und verstieß so gegen das Völkerrecht.
* Im Februar und März 2008 zerstörten israelische Streitkräfte mehrere Häuser und Viehställe in Hadidiya, einem kleinen Dorf im Jordantal im Westjordanland. Etwa 65 Angehörige der Familien Bisharat und Bani Odeh wurden obdachlos, darunter 45 Kinder.
* Im März 2008 rissen israelische Soldaten die Häuser von mehreren Familien in den Dörfern Qawawis, Imneizil, al-Dairat und Umm Lasafa im Bezirk Hebron ab. Die meisten der nunmehr Obdachlosen waren Kinder. Unter den Betroffenen, die ihre Häuser verloren, waren auch drei Brüder, Yasser, Jihad Mohammed und Isma'il al-'Adra, ihre Frauen und ihre insgesamt 14 Kinder.
* Im nahe gelegenen Umm al-Khair zerstörten israelische Streitkräfte im Oktober 2008 die Häuser von 45 Angehörigen der al-Hathaleen-Familie, von denen die meisten Kinder waren.
Der ganze Bericht: http://www.amnesty.de/jahresbericht/2009/israel-und-besetzte-palaestinensische-gebiete#zunehmendegewaltdurchsiedler
@JoschiX
Zerstörung von Häusern und Ausweitung illegaler Siedlungen
In den ersten Tagen während der Militäroffensive, die am 27. Dezember 2008 begann, zerstörten israelische Streitkräfte zahlreiche palästinensische Häuser, Fabriken und andere zivile Gebäude im Gazastreifen und radierten ganze Stadtviertel aus. Im Westjordanland und in Ost-Jerusalem rissen sie zahlreiche palästinensische Häuser ab. Familien wurden gezwungen, ihre Häuser zu verlassen, und wurden obdachlos. Die israelischen Behörden gaben an, die Häuser seien zerstört worden, weil keine Baugenehmigungen vorgelegen hätten. Diese waren den palästinensischen Bewohnern jedoch zuvor systematisch verweigert worden. Gleichzeitig forcierte die israelische Regierung die Ausweitung der israelischen Siedlungen auf unrechtmäßig beschlagnahmtem palästinensischem Land und verstieß so gegen das Völkerrecht.
* Im Februar und März 2008 zerstörten israelische Streitkräfte mehrere Häuser und Viehställe in Hadidiya, einem kleinen Dorf im Jordantal im Westjordanland. Etwa 65 Angehörige der Familien Bisharat und Bani Odeh wurden obdachlos, darunter 45 Kinder.
* Im März 2008 rissen israelische Soldaten die Häuser von mehreren Familien in den Dörfern Qawawis, Imneizil, al-Dairat und Umm Lasafa im Bezirk Hebron ab. Die meisten der nunmehr Obdachlosen waren Kinder. Unter den Betroffenen, die ihre Häuser verloren, waren auch drei Brüder, Yasser, Jihad Mohammed und Isma'il al-'Adra, ihre Frauen und ihre insgesamt 14 Kinder.
* Im nahe gelegenen Umm al-Khair zerstörten israelische Streitkräfte im Oktober 2008 die Häuser von 45 Angehörigen der al-Hathaleen-Familie, von denen die meisten Kinder waren.
Der ganze Bericht: http://www.amnesty.de/jahresbericht/2009/israel-und-besetzte-palaestinensische-gebiete#zunehmendegewaltdurchsiedler
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02.07.2009 um 21:16Gaza versinkt in Gewalt
02.07.2009 um 21:25@milch
Former Israel Bureau Chief for Time Magazine
Excerpted from Fifty Years of Israel
Dein komischer Link von Donald Duck hat mir schon gereicht.;)
Das Thema interessiert mich ja auch, aber deine Lügengeschichten und Märchen Links interessieren mich nicht;)
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02.07.2009 um 22:14@milch übersetzungen wären nicht schlecht.
und vlt weniger copieren und mehr selbst... wobei das in diesem thread fast schon tradition hat, ein gewisser benutzer mit B copiert ungefähr einmal die woche was von israelheute oder wie seine propaganda seite auch immer heißt...
und vlt weniger copieren und mehr selbst... wobei das in diesem thread fast schon tradition hat, ein gewisser benutzer mit B copiert ungefähr einmal die woche was von israelheute oder wie seine propaganda seite auch immer heißt...
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02.07.2009 um 22:26MHm also ich finde es Schwach von Israel wie es sich gegenüber palestina etc. verhält.
Nach all den Jahren von verfolgung und vertreibung sollten die juden doch verstehen dass Gewalt keine lösung sein kann.
Nach all den Jahren von verfolgung und vertreibung sollten die juden doch verstehen dass Gewalt keine lösung sein kann.
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02.07.2009 um 22:34@vielar
Wohl eher im Gegenteil, Gewalt scheint einigen Israelis vermutlich nach den verfolgungen und Ausrottungsversuchen der letzten 2000 Jahre, die einzige richtige Möglichkeit.
Wohl eher im Gegenteil, Gewalt scheint einigen Israelis vermutlich nach den verfolgungen und Ausrottungsversuchen der letzten 2000 Jahre, die einzige richtige Möglichkeit.
Gaza versinkt in Gewalt
02.07.2009 um 22:48Wie Pauschal ist denn diese aussage? @PuschelhasiPuschelhasi schrieb:Wohl eher im Gegenteil, Gewalt scheint einigen Israelis vermutlich nach den verfolgungen und Ausrottungsversuchen der letzten 2000 Jahre, die einzige richtige Möglichkeit.
Das solltest du besser auch mal löschen!!!
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