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DIE LINKE

8.385 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sozialismus, Alternative, Die Linke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

DIE LINKE

18.06.2018 um 23:27
@neugierchen
Und überhaupt,du schreibst so eine surreale Scheisse,entweder lügst du bewusst oder du hast dich von der Lebensrealität der meisten Leute hierzulande schon so weit entfernt das ich sage wir haben nuchts miteinander gemein,nichtmal die Luft die wir atmen ist dieselbe,unsere gemeinsamen Schnittnengen belaufen sich bei 0,0

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DIE LINKE

19.06.2018 um 00:05
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Es ist ne bewusste Herabsetzung pekunär ärmerer Leute zu sagen sie wären sozial schwach.
Ist ja auch insbesondere die Standardfloskel roter und grüner Moralapostel.


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DIE LINKE

19.06.2018 um 00:49
Arme sind nicht so sozial schwach, wie viele denken, im Gegenteil, sie sind offenbar hilfbereiter als Reiche:

http://www.sueddeutsche.de/wissen/sozialpsychologie-arme-menschen-sind-oft-hilfsbereiter-als-reiche-1.3985291

Der bessere Ausdruck wäre sozioökonomisch schwach.


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DIE LINKE

19.06.2018 um 07:37
@Warhead

Ich schrieb
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb: Ich halte eigentlich Arbeitnehmer sowie Arbeitslose für durchaus fähig ihre Wünsche durchzusetzen.
darauf kam.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Man bedenke, wir reden von dem untersten Lohnbereich der ungelernten Arbeitskräfte....
Und jetzt schreibst Du
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Es ist ne bewusste Herabsetzung pekunär ärmerer Leute zu sagen sie wären sozial schwach.
Ich glaube durchaus das auch dieser Personenkreis sich solidarisch verhalten kann und seine Rechte (zum Beispiel Streik für höhere Löhne) wahrnehmen kann.

Die müssen nicht nur das nehmen was ihnen "vorgesetzt" werden soll.


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DIE LINKE

19.06.2018 um 08:41
Zitat von paranomalparanomal schrieb: dass große Teile des linken Spektrums keine Ahnung von Dialektik haben und daher auf dogmatische, quasi-religiöse Muster zurückgreifen müssen.
Da stimme ich dir sogar zu.


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DIE LINKE

19.06.2018 um 09:08
Wie man im Angesicht einer Kipping, eines Reixingers und ihrer Jüngerschaft davon ausgehen will, dass sich diese Partei noch für Arbeitnehmerinteressen interessieren würde, das bleibt mir ein Rätsel.
Die „No Border – Offene Grenzen für alle“-Forderung ist eher eine Forderung von Neoliberalen Ökonomen, von Reagonomics. Eine wirtschaftspolitische Ansicht, in der sich der stärkste und billigste durchsetzt und das erkannte uns sagte schon Daniel Cohn-Bendit
"Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. "

https://de.wikiquote.org/wiki/Daniel_Cohn-Bendit



Und Cohn-Bendit besann sich dabei sicherlich auf Marx
„…ein notwendiges Reservoir an „Menschenmaterial“, aus dem sich der Wachstumsprozess ernähren kann: Sie [die Überbevölkerung] bildet eine disponible industrielle Reservearmee, die dem Kapital ganz so absolut gehört, als ob es sie auf seine eigen Kosten großgezüchtet hätte. Sie schafft für seine wechselnden Verwertungsbedürfnisse das stets bereite exploitable Menschenmaterial, unabhängig von den Schranken der wirklichen Bevölkerungszunahme“

http://www.deutschestextarchiv.de/book/show/marx_kapital01_1867



Das Herbeiführen einer industriellen Reservearmee ist nach Marx Gesetz der kapitalistischen Akkumulation, da durch das stets bereite exploitable Menschenmaterial und der Reservearmee ein unglaublicher Druck auf die aktive Arbeitnehmerschaft ausgeübt werden kann, um so ihre Wünsche und Träume im Zaum zu halten.

Wie nun diese breit in der Linke angelegte Forderung nach Schaffung einer großen industriellen Reservearmee (Offene Grenzen für Alle) mit einem linken Bewusstsein für die eigene heimische Arbeitnehmerschaft in Einklang gebracht werden kann, das ist wohl nur den Jüngern von Kipping und Reixinger, die jede Kritik oder Abweichung von der reinen „Offene Grenzen für alle“-Lehre im Geiste stalinistischer Tribunale mit Ächtung und Ausgrenzung strafen, geläufig.
Oder wie es Tobias Riegel in NachDenkseiten formulierte
„Eine solche Haltung [zu offenen Grenzen für alle] hat mehr mit religiösen Diskursen gemein als mit einer Politik, die reale Veränderungen durchfechten will […] es gibt einen ganz offenen Widerspruch zwischen der Inanspruchnahme der ‚Vernunft’und der gleichzeitigen Negierung der Vernunft durch die – zugegebenermaßen – praktisch nicht umsetzbare Forderung der’offenen Grenzen für alle‘“. Und weiter: „Menschen, die auf diese Widersprüche hinweisen, werden oft mit moralisch grundierten Vorwürfen der ‚Unmenschlichkeit‘ bis hin zur infamen Unterstellung der AfD-Nähe zum Schweigen gebracht“



Und genau unter diesem Gesichtspunkt ist es auch kein Wunder, dass ein großer Teil der Arbeitnehmerschaft die Flucht vor diesem Kipping´schen und Reixing´schen Wahnsinn ergriffen hat und es daher bei der Linke eine große Wählerflucht von Arbeitnehmern gab.

Woher mag also diese unsäglich dumme Forderung kommen? Hat man Marx nicht verstanden oder will man unbedingt das Land zugrunde richten, damit endlich die linke Revolution, wie der Phönix aus der Asche, aufbauen kann? Oder haben sich die dümmlichen Kräfte wie Julia Schramm und Anne Helm, die es schon schafften mit ihrem „Sauerkraut, Kartoffelbrei – Bomber Harris, Feuer frei“ die Piratenpartei zu zerlegen, ideologisch bei den Linken durchgesetzt?

Ich bin mir mittlerweile nicht mehr sicher, wie ich diese Forderung einschätzen soll.
Und daher verwundert mich der Aufruf der linken Jugend auch nicht


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DIE LINKE

19.06.2018 um 09:35
Zitat von kingarikingari schrieb:Und daher verwundert mich der Aufruf der linken Jugend auch nicht
Das ist wirklich ein sehr bezeichnendes Bild. Ein Schelm der an Zerstörung denkt.

Besonders toll finde ich das Du auf die Reservearmee hingewiesen hast. Das dadurch eben gerade der Mindestlohsektor massivst unter Druck gesetzt wird wird übersehen.

Die Linke möchte sich scheinbar von der Solidargemeinschaft die zur Zeit in Deutschland besteht verabschieden, indem sie Neue aufnehmen möchte und vergisst sich auch um die Zahler zu kümmern, sondern zum Kampf gegen diese aufruft. Nicht die beste Idee in meinen Augen. Daher unwählbar, Laberpartei.


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DIE LINKE

19.06.2018 um 10:19
Zitat von kingarikingari schrieb:Das Herbeiführen einer industriellen Reservearmee ist nach Marx Gesetz der kapitalistischen Akkumulation, da durch das stets bereite exploitable Menschenmaterial und der Reservearmee ein unglaublicher Druck auf die aktive Arbeitnehmerschaft ausgeübt werden kann, um so ihre Wünsche und Träume im Zaum zu halten.
ich sag doch:

es gab Zeiten, da haben die Linken gegen die Globalisierung gestimmt - heute sind sie deren eifrigsten Verfechter - immer im Sinne des Großkapitals.
Die linke als Alternative für Deutschland?
unwählbar!

Laberpartei? nein, ganz gewiss nicht.


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DIE LINKE

19.06.2018 um 10:55
Edit: Wurde bereits gepostet.


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DIE LINKE

19.06.2018 um 11:35
Da haben drei User quasi das Gleiche gesagt, deshalb an alle drei gerichtet

Auch
@neugierchen
@kingari
Zitat von lawinelawine schrieb:es gab Zeiten, da haben die Linken gegen die Globalisierung gestimmt - heute sind sie deren eifrigsten Verfechter - immer im Sinne des Großkapitals.
Wie kann man nur so einen Schwachsinn erzählen?

Unwissenheit oder böse Absicht.

Weil man die Grenzen öffnen will, will man noch lange nicht dem Großkapital in die Hände spielen.
Nur weil zwei Dinge ähnlich aussehen, sind sie noch lange nicht dasselbe.

Ein "großes Heer" von Arbeitnehmern, wird erst dann zum Spielball des Kapitals, wenn die Rahmenbedingungen es zulassen.
Man kann die Rahmenbedingungen aber auch so gestalten, dass dem eben nicht so ist.
„Auch 2017 wurde der überfällige Richtungswechsel in der Arbeitsmarktpolitik nicht vollzogen. Es ist und bleibt ein Skandal, dass Millionen Beschäftigte Niedriglöhne beziehen, unfreiwillig in Teilzeit arbeiten, mit Hartz IV aufstocken oder mehreren Jobs nachgehen müssen, um über die Runden zu kommen. Arbeit muss existenzsichernd werden. Der Mindestlohn muss auf zwölf Euro erhöht werden, Leiharbeit und sachgrundlose Befristungen dürfen nicht länger möglich sein. Eine neue Bundesregierung muss dringend die Rahmenbedingungen für gute Arbeit schaffen. Armut trotz Arbeit muss endlich der Vergangenheit angehören.
https://www.linksfraktion.de/presse/pressemitteilungen/detail/richtungswechsel-in-der-arbeitsmarktpolitik-dringend-notwendig/
„Vor allem müssen ausreichend Gelder zur Unterstützung von Langzeiterwerbslosen bereitgestellt werden. DIE LINKE fordert die Einrichtung eines öffentlich geförderten Beschäftigungssektors mit 300.000 voll sozialversicherungspflichtigen und existenzsichernden Arbeitsplätzen. Ebenso ist ein Rechtsanspruch auf Weiterbildung längst überfällig. Anstatt sich über einen vermeintlichen Fachkräftemangel zu beklagen, sollten die Arbeitgeber stärker als bisher die Einstellung von langzeiterwerbslosen Menschen in Erwägung ziehen, damit deren Potenzial nicht länger brachliegt.
Das sinnfreies Gelaber über die Arbeitsmarktpolitik der Linken ist bei euch entweder einer tiefsitzenden Unwissenheit der reiner Bosheit geschuldet, das kann ich nicht beurteilen.
Aber es ist schlicht falsch.


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DIE LINKE

19.06.2018 um 11:46
@Groucho

Es ist doch einfach Schwachsinn. Da kannst du auch gelbe Kühe ab morgen fordern .
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Es ist und bleibt ein Skandal, dass Millionen Beschäftigte Niedriglöhne beziehen, unfreiwillig in Teilzeit arbeiten, mit Hartz IV aufstocken oder mehreren Jobs nachgehen müssen, um über die Runden zu kommen. Arbeit muss existenzsichernd werden. Der Mindestlohn muss auf zwölf Euro erhöht werden, Leiharbeit und sachgrundlose Befristungen dürfen nicht länger möglich sein. Eine neue Bundesregierung muss dringend die Rahmenbedingungen für gute Arbeit schaffen. Armut trotz Arbeit muss endlich der Vergangenheit angehören.
Wo möchtest du unzählige Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich herzaubern? Es wird immer ein Wettbewerb um Arbeitsplätze geben, und damit auch Personen die sich gegenseitig unterbieten um eine freie Stelle zu ergattern.

Je mehr durch die dann nach der Linkenübernahme offenen Grenzen marschieren je mehr Wettbewerb wird es um geringst qualifizierte Arbeit geben.


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DIE LINKE

19.06.2018 um 11:50
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:je mehr Wettbewerb wird es um geringst qualifizierte Arbeit geben.
Bei einer wirklich linken Wirtschaftspolitik gibt es keinen Wettbewerb mehr. Bestenfalls um die Bonzenstühle.


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DIE LINKE

19.06.2018 um 12:11
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wo möchtest du unzählige Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich herzaubern?
Wo propagiert die Linke "unzählige neue Arbeitsplätze"?
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Es wird immer ein Wettbewerb um Arbeitsplätze geben, und damit auch Personen die sich gegenseitig unterbieten um eine freie Stelle zu ergattern.
Natürlich werden sich mehr Menschen auf eine Stelle bewerben und versuchen den Arbeitgeber von sich zu überzeugen.

Aber nach den Ideen der Linken eben nicht durch zu niedrige Löhne
Es ist und bleibt ein Skandal, dass Millionen Beschäftigte Niedriglöhne beziehen, unfreiwillig in Teilzeit arbeiten, mit Hartz IV aufstocken oder mehreren Jobs nachgehen müssen, um über die Runden zu kommen. Arbeit muss existenzsichernd werden. Der Mindestlohn muss auf zwölf Euro erhöht werden,
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Die Linke möchte sich scheinbar von der Solidargemeinschaft die zur Zeit in Deutschland besteht verabschieden, indem sie Neue aufnehmen möchte und vergisst sich auch um die Zahler zu kümmern, sondern zum Kampf gegen diese aufruft.
Warum verkehrst du alles ins Gegenteil?

Verstehst du es nicht, oder hetzt du nur?

Die Forderungen zur Arbeitsmarktpolitik sind höchst solidarisch.


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DIE LINKE

19.06.2018 um 12:44
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wo propagiert die Linke "unzählige neue Arbeitsplätze"?
Na, wenn sie fordert das viele Menschen kommen könnten. Macht sie sich keine Gedanken wie sie versorgt werden können?


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DIE LINKE

19.06.2018 um 12:48
@Groucho
Nee das ist bewusste Hetze unserer neoliberalen Lügengang.
Schliesslich sind sie es die ganze Volkswirtschaften vernichteten und unterwarfen,selbst den Regen
privatisierten sie...von der Bahn bis zum Wasserwerk,sie faseln von Wettbewerb und meinen Maximalprofite


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DIE LINKE

19.06.2018 um 12:49
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Na, wenn sie fordert das viele Menschen kommen könnten. Macht sie sich keine Gedanken wie sie versorgt werden können?
Mit anderen Worten: Du gibst zu, dass du überhaupt keine Ahnung hast, was die politisch fordern aber dennoch gerne gegen sie agitieren möchtest.

Da fände ich es ehrlicher, wenn du einfach sagen würdest "Die Linke finde ich doof"
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Nee das ist bewusste Hetze unserer neoliberalen Lügengang.
Mit Unwissenheit kann man das kaum noch erklären, ich fürchte auch, da positionieren sich einfach die neoliberalen Rechten.....
Zitat von WarheadWarhead schrieb:privatisierten sie...von der Bahn bis zum Wasserwerk,sie faseln von Wettbewerb und meinen Maximalprofite
Und man ist sich nicht zu schade noch den allergrößten Blödsinn zu erzählen, wie "Die Reichen hätten gerne höhere Löhne für die Ungelernten"

Den anderen anlasten, was man selbst mit allerbestem Gewissen tut.

Schon ein wenig schäbig.......


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DIE LINKE

19.06.2018 um 12:54
@Groucho
[Was verkehre ich ins Gegenteil. Ich habe Fragen ....

Dieser politisch-ökonomische Anspruch wurde später zu einer Programmatik ausgebaut, die über viele Jahrzehnte Gewerkschaften und sozialdemokratische Parteien rund um den Erdball prägte. Marx war selbst über den »Bund der Kommunisten«, die Erste Internationale oder beispielsweise seinen Kommentar zum Gothaer Programm der deutschen Sozialdemokratie politisch-organisatorisch aktiv. Die marxistische Theorie war einer jener Grundpfeiler, die den Organisationen der Arbeiterklasse im Industriezeitalter Erfolge in emanzipatorischen Kämpfen auf unterschiedlichen Ebenen einbrachten.
Die Linke tut gut daran, Marx zu lesen, seine Erkenntnisse über das Funktionieren des Kapitalismus zu nutzen und die Widersprüche und Leerstellen in seinem Werk aufzugreifen und zu besetzen


https://www.die-linke.de/partei/parteistruktur/kommissionen/historische-kommission/erklaerungen-und-stellungnahmen/detail///marx-lebt/ (Archiv-Version vom 01.03.2019)
Die Reservearmee hatten wir ja, die wird doch durch offene Grenzen generiert, oder?


Hohe Einkommen und Vermögen, Erbschaften und Gewinne aus Kapital und Aktien müssen stärker besteuert werden. Damit finanzieren wir Investitionen in eine gute öffentliche Versorgung und einen Sozialstaat, der alle Menschen sicher vor Armut schützt. Wir wollen solidarische und ökologische Formen von Wirtschaft stärken und Arbeitsplätze schaffen.
https://www.die-linke.de/themen/umverteilen/ (Archiv-Version vom 15.10.2017)

Also sollen sie mehr an den Staat abführen als sie von Ihrem selbst erwirtschafteten Geld behalten durfen?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Schon ein wenig schäbig.......



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DIE LINKE

19.06.2018 um 12:59
@neugierchen
Die Grenzen sind doch schon offen,für die Waren,also müssen auch die Menschen ein Recht haben zu wählen


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DIE LINKE

19.06.2018 um 13:32
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Also sollen sie mehr an den Staat abführen als sie von Ihrem selbst erwirtschafteten Geld behalten durfen?
Erbschaften, Gewinne aus Kapital und Aktien nennst du "selbst erwirtschaftetes Geld"?
Unternehmensgewinne nennst du "selbst erwirtschaftetes Geld"?

Also entweder hast du von Wirtschaft und Kapital noch weniger Ahnung als die Linken deiner Meinung nach, oder du fährst hier eine neoliberale Dreckschleuderkampagne gegen die Linke.

DU beschwerst dich, dass die Linke die Solidargemeinschaft auflösen will, wo es doch genau solche Typen wie du sind, die kein Stück solidarisch sind......


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DIE LINKE

19.06.2018 um 13:38
@neugierchen
Ausserdem erwirtschaftet der Unternehmer Null,er selbst rührt keinen Finger,er lässt rühren und schöpft die Renditen ab...und wenn er Verluste hat werden die sozialisiert


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