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DIE LINKE

8.385 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sozialismus, Alternative, Die Linke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

DIE LINKE

07.06.2020 um 15:55
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Es mutet sehr sehr rechts an, wenn man Menschen, die sich an Nazis stören, als Irrlichter bezeichnet..
Also ein Straßenname ist für mich jetzt kein Nazi in Springerstiefeln. Und man muss auch nicht sehr sehr rechts sein, um diesen sinnlosen Aktionismus als das zu bezeichnen, was er ist. Aktionismus, den der Großteil der Bevölkerung schlichtweg nicht interessiert. Jedoch scheinst du wirklich hinter jeder Straßenecke einen Nazi zu sehen.

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07.06.2020 um 15:57
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Also ein Straßenname ist für mich jetzt kein Nazi in Springerstiefeln.
Toller Strohmann - Gratulation!
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Und man muss auch nicht sehr sehr rechts sein, um diesen sinnlosen Aktionismus als das zu bezeichnen, was er ist.
Strohmann
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Aktionismus, den der Großteil der Bevölkerung schlichtweg nicht interessiert.
Strohmann
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Jedoch scheinst du wirklich hinter jeder Straßenecke einen Nazi zu sehen.
Strohmann

Tolles Quartett


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07.06.2020 um 15:57
@Groucho
Es ist aber Fakt dass die Anwohner die Umbennenungskosten, Handelsregistereintrag, Personalausweis blabla selbst zu tragen haben.
Wenn es der Gemeinde/Gesellschaft das so wichtig ist, sollte es kostenlos sein, man verliert genug Zeit und hat Ärger damit.


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07.06.2020 um 15:58
@Groucho
Sind wir schon wieder bei Pippi Langstrumpf? Das hatten wir schon. Und ja, auch eine Rudi-Dutschke oder Karl-Marx-Str sind mir egal. Eine Umbenennung ist immer mit Ärger für Anwohner verbunden und da hätte ich, wäre ich Anwohner, keine Lust drauf. Und mit einer Schleyerhalle in Stuttgart haben die meisten Menschen scheinbar auch kein Problem. Es gibt wichtigeres.


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07.06.2020 um 16:00
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Es ist aber Fakt dass die Anwohner die Umbennenungskosten, Handelsregistereintrag, Personalausweis blabla selbst zu tragen haben.
Bei einer Halle wohl kaum.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wenn es der Gemeinde/Gesellschaft das so wichtig ist, sollte es kostenlos sein, man verliert genug Zeit und hat Ärger damit.
Ich würde mir das was kosten lassen, wenn ich nicht mehr einen Nazinamen (Namensgeber der Straße)in meinen

Pass stehen haben müsste.
Dich stören eher die Kosten - gut


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07.06.2020 um 16:01
Zitat von abberlineabberline schrieb:Eine Umbenennung ist immer mit Ärger für Anwohner verbunden und da hätte ich, wäre ich Anwohner, keine Lust drauf.
Wie ich oben bereits sagte: Die einen stören sich an Nazinamen, die anderen an Kosten.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Und mit einer Schleyerhalle in Stuttgart haben die meisten Menschen scheinbar auch kein Problem. Es gibt wichtigeres.
Und? Gibt es nicht meistens Wichtigeres?
Tun wir die vielen weniger wichtigen Dinge nicht dennoch?
Und dass viele Menschen in diesem Land kein Problem mit alten Nazis haben ist traurig genug.


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07.06.2020 um 16:02
@Groucho
Dann zieh halt nur in Strassen, mit deren Namen Du Dich identifizieren kannst. Dafür musst Du Leuten, die in einer Schleyer, Karl Marx, Richard Wagner oder Hindenburgstr wohnen, keinen Stress machen


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07.06.2020 um 16:02
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Ich würde mir das was kosten lassen, wenn ich nicht mehr einen Nazinamen (Namensgeber der Straße)in meinen

Pass stehen haben müsste.
Was?? Du würdest in einer Strasse mit Naziname ziehen? :D
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dich stören eher die Kosten - gut
Ja, sicher. Es ist typisch links...wir wollen bla bla...die Kosten trägt jeder selbst.


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07.06.2020 um 16:05
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dann zieh halt nur in Strassen, mit deren Namen Du Dich identifizieren kannst. Dafür musst Du Leuten, die in einer Schleyer, Karl Marx oder Hindenburgstr wohnen, keinen Stress machen
Dieses komplett dämliche "Argument" könnte ich auch an diejenigen richten, die sich wegen der Kosten aufregen.
Da würde es sogar ein kleines bisschen Sinn ergeben, was es bei dir nicht tut, denn der Straßenname stört mich auch, wenn ich gar nicht in der Straße wohne.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Du würdest in einer Strasse mit Naziname ziehen?
Wenn ich da eine tolle Wohnung haben könnte?

Klar. Man kann sich ja dann für eine Umbenennung engagieren.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ja, sicher. Es ist typisch links...wir wollen bla bla...die Kosten trägt jeder selbst.
Frag mich lieber nicht, für welche Klientel ich es typisch finde, sich nicht an Nazinamen zu stören....

@MoltoBene
@abberline
@Abahatschi

Ich sehe euer Quatsch wiederholt sich nur noch und auch ich habe nichts Neues hin zu zu fügen.

Deshalb werde ich auf eure nächsten Beiträge nicht mehr eingehen


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DIE LINKE

07.06.2020 um 16:11
@Groucho

Du weißt glaube ich nicht, was ein Strohmann ist.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Frag mich lieber nicht, für welche Klientel ich es typisch finde, sich nicht an Nazinamen zu stören....
Ich glaube die wenigsten Menschen auf der Welt stören sich an Straßennamen und setzen sich für die Änderung so vehement ein wie du. Ob die alle dem Klischee des klassischen Nazi's entsprechen, wage ich zu bezweifeln. Aber sei's drum. Schade, dass du dich der Diskussion jetzt entziehst. Ich finde, dass du in jedem Thread eine Bereicherung bist.


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07.06.2020 um 16:34
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Ich glaube die wenigsten Menschen auf der Welt stören sich an Straßennamen
Und ich glaube, nur die allerwenigsten Menschen würden ihre kurze Zeit auf Erden sinnlos damit verplempern, sich über ein paar Linke zu echauffieren, weil die mal wieder einen Straßenname geändert haben wollen.


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DIE LINKE

07.06.2020 um 16:39
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Und ich glaube, nur die allerwenigsten Menschen würden ihre kurze Zeit auf Erden sinnlos damit verplempern, sich über ein paar Linke zu echauffieren, weil die mal wieder einen Straßenname geändert haben wollen.
Wenn das Zeitverschwendung ist, dann ist die Kritik an Zeitverschwendung doch Zeitverschwendung2.


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DIE LINKE

07.06.2020 um 16:55
Du hast es exakt erfasst @Abahatschi! Glückwunsch dazu!
Es verhält sich ähnlich wie die Kritik an ein paar Linke, die sich scheinbar sinnlos an einen Straßennamen stören, was dann sinnigerweise ''sich sinnlos an etwas stören³' sein muß.


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07.06.2020 um 20:36
Zitat von abberlineabberline schrieb:Sind wir schon wieder bei Pippi Langstrumpf? Das hatten wir schon. Und ja, auch eine Rudi-Dutschke oder Karl-Marx-Str sind mir egal. Eine Umbenennung ist immer mit Ärger für Anwohner verbunden und da hätte ich, wäre ich Anwohner, keine Lust drauf.
Na, wenn einmal zum Bürgeramt laufen für dich schon zu viel des ertragbaren ist, dann wundert mich hier gar nix mehr.


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DIE LINKE

07.06.2020 um 21:51
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich habe es verwechselt, es war: Advent, Advent - ein Bulle brennt.
Ah, Sachsens Justizministerin, wenn man aber mal weiter liest als nur die Überschrift, hätte man sich das echauffieren darüber auch schenken können.
"Ich habe immer gesagt, nicht alle Texte, zu denen ich mit 16 Jahren Bass gespielt habe, teile ich über 20 Jahre später inhaltlich", sagte sie.
"Ich verurteile jegliche Form von Gewalt. Gewalt ist durch nichts zu rechtfertigen, und ihr muss mit den Mitteln des Rechtsstaats begegnet werden. Dies gilt auch für die Gewalttaten in der Silvesternacht in Connewitz", sagte Meier.
Die Justizministerin, die kurz vor Weihnachten das Amt antrat, hatte während des Wahlkampfs kein Geheimnis daraus gemacht, in einer Zwickauer Punkband Bass gespielt zu haben. Die Texte hat sie nach eigenen Angaben allerdings weder geschrieben noch gesungen.
Und von wem kam die Forderung zurückzutreten und führt damit das ganze sogar ad absurdum:
"Wer es jemals in seinem Leben toll fand, dass Polizisten brennen, kann die Justiz nicht anführen", sagte der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende im sächsischen Landtag, Sebastian Wippel, und forderte Meiers Rücktritt.
Wenn der Einwand wenigstens berechtigt wäre, ist er aber nicht.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nö, wer Schwachsinn daher redet muss auch die entsprechende Interpretation akzeptieren und nicht dem Gegenüber vorwerfen man hätte es falsch verstanden, sie soll zurücktreten und zwar genau wegen diesem Spruch und nicht wegen was sie sonst gesagt hätte.
Du schreibst es selbst: Interpretation. Wenn man es im Gesamten betrachtet hätte, gäbe es da nichts zu interpretieren, also liegt das Problem bei Empfänger (in dem Falle dir) und nicht beim Sender (Frau Borchardt), so einfach ist das.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Weil sie vorher keine Verfassungsrichterin war, wäre sie Friseurin geworden, hätte man darüber auch nicht gesprochen.
Ich zitiere mich mal selbst:
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Im Landesverfassungsgericht Mecklenburg-Vorpommern in Greifswald war sie seit 2017 stellvertretendes Mitglied.
Somit bleibt meine Frage vom Grundsatz her bestehen:
Zitat von KürbisgesichtKürbisgesicht schrieb:Da stellt sich also nun die Frage, warum wird erst jetzt darüber diskutiert und nicht schon vorher?
Eigentlich braucht man darüber gar nicht diskutieren, sofern man ihre Worte im Ganzen gelesen und verstanden hat aber es gibt Menschen die wollen ihr Weltbild um jeden Preis schützen und betreiben Cherry-Picking.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Es gibt über Morde nichts zu revidieren.
Es ging nicht darum Morde zu revidieren, sondern seine persönlichen Ansichten, wenn man das Gesamtpaket kennt und sich nicht nur auf einzelne Wortfetzen stürzt.
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Das sind Diskussionen und Politik für einen Bevölkerungsanteil im Promillebereich.
Und? Dennoch spielt es eine Rolle oder soll nun alles was nicht die Mehrheit befürwortet beiseite geschoben werden? So liest sich das nämlich oder wie darf ich den Einwand verstehen?
Zitat von abberlineabberline schrieb:Soll jetzt noch der Demokratie Gesinnungstest und eine Genderquote für Strassennamen kommen?
Das ist doch billige Polemik.
Wenn man bedenkt warum Straßen, Stiftungen, Gebäude und so weiter nach diversen Personen benannt wurden (nämlich zur Ehrung/zum Gedenken solcher Persönlichkeiten), macht eine Umbenennung Sinn und ist wichtig. Wer will nämlich schon einen (ehemaligen) Nazi ehren?
Die Karl-Marx-Allee (in Berlin) hieß z.B. mal Stalinallee und sollte sogar ein weiteres Mal und zwar in Hegelallee umbenannt werden, der Senat setzte dies jedoch nie um.
Es gibt solche Forderungen auch nicht nur von LINKE, sondern auch von der CDU, wenn die auch eher andere Straßen auf der Tafel haben.
Zitat von MoltoBeneMoltoBene schrieb:Und man muss auch nicht sehr sehr rechts sein, um diesen sinnlosen Aktionismus als das zu bezeichnen, was er ist. Aktionismus, den der Großteil der Bevölkerung schlichtweg nicht interessiert. Jedoch scheinst du wirklich hinter jeder Straßenecke einen Nazi zu sehen.
Für mich grenzt das an Verharmlosung.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Es ist aber Fakt dass die Anwohner die Umbennenungskosten, Handelsregistereintrag, Personalausweis blabla selbst zu tragen haben.
Kosten entstehen m.W. nach nicht (ich gehe jetz von Perso und Änderungen bei Behörden und Verträgen aus), außer evtl. beim Handelsregister aber auch der Betrag ist gering. Es gibt sogar Urteile, wo z.B. die jeweilige Kommune die Kosten trägt.
Ich würde da also nicht gleich so pessimistisch denken. Eine Umbenennung macht man zudem ja auch nicht alle Tage.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Eine Umbenennung ist immer mit Ärger für Anwohner verbunden und da hätte ich, wäre ich Anwohner, keine Lust drauf.
Wer hat da schon wirklich Lust darauf aber das sollte Zweitrangig sein.


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07.06.2020 um 22:01
Zitat von McMurdoMcMurdo schrieb:Na, wenn einmal zum Bürgeramt laufen für dich schon zu viel des ertragbaren ist, dann wundert mich hier gar nix mehr.
Einmal?
- Personalausweis (zB heute nachgeschaut, nächster möglicher Termin in München 2,5 Monaten)
- Fahrzeugschein
- eventuell Handelsregister umschreiben
- alle Dienstleister, Banken, Versicherungen, Verwandte, Ämter etc informieren
- neue Hausnummern, bestimmt nach Gemeinderichtlinie, Paragraph 34 bis 250 dabei beachten
Da braucht man nicht so tun als wäre es nichts - ich halte mich aus der Diskussion Umbenennen/nicht umbenennen raus, aber wer umbenennen will, sollte die Kosten tragen.


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DIE LINKE

08.06.2020 um 12:00
@Abahatschi

Noch spaßiger ist es für jede Firma, die in einer Straße ansässig ist. Da muss jeder Briefkopf geändert werden, ggf für Softwareänderungen bezahlt werden - das wird die Stadt sicher nicht übernehmen. Da fliegen dann alle Broschüren in den Müll, sowie alle Visitenkarten, alle Auftragsformulare mit Adresse etc. Dann wird alles hübsch neu gedruckt und auch das ganz auf eigene Kosten.

Hinzu kommt, dass die Straße dann ja auch in den allermeisten Navis, die nicht täglich aktualisiert werden, unter neuem Namen gar nicht auftaucht und man dann erst mal jedem erklären kann, wo sie eigentlich hinmüssen und manch ein Laufkunde aufgibt, ohne dass die Firma / der Laden das je mitbekommt.

Freunde von uns haben das so erlebt mit ihrer Firma und da ging es noch nicht mal um Weltanschauung. Da sollte einfach eine üblichen florale Benennung einer Heimatdichterin weichen. Dass niemand Lust hätte, in einer Josef-Göbbels-Allee zu wohnen, versteht sich ja auch von selbst, darum geht es ja auch bei aktuellen Umbenennungen gar nicht mehr.

Karl Marx oder Friedrich Engels als Namenspate finde ich allerdings auch schon etwas suboptimal, wenn man bedenkt, dass die Umsetzung ihrer Ideen, auch wenn sie nicht mehr direkt dafür verantwortlich waren, auch mal eben weltweit eine 8- bis 9- stellige Zahl von Todesopfern gekostet hat.

Es gibt ja auch noch einen Bud Spencer, einen Bon Scott, einen Johnny Cash oder eine June Carter-Cash, nach denen man gerne neue Straßen benennen könnte.


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08.06.2020 um 12:07
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Es gibt ja auch noch einen Bud Spencer, einen Bon Scott, einen Johnny Cash oder eine June Carter-Cash, nach denen man gerne neue Straßen benennen könnte.
Oder nach deutschen Musikern und Künstlern. Oder wäre das dann wieder zu patriotisch?


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08.06.2020 um 12:19
@6.PzGren391


Ich hatte einfach mal ein paar persönliche Favoriten aufgezählt. Um zur Straße zu taugen, ist es ja weitgehend erforderlich, tot zu sein.

Da fallen mir einfach nicht so viele Künstler ein, die tot sind, deutsch und auch noch hinreichend bekannt und mir persönlich wichtig wären.

Ingo Schwichtenberg wäre da ein Vorschlag von mir, aber die Bekanntheit ist leider begrenzt. Nach längerem Nachdenken: Loriot, Heinz Erhardt, Walter Ernsting, Karl-Herbert Scheer ... und noch eine essentielle nichtdeutsche Ergänzung: Lemmy Kilmister.


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DIE LINKE

08.06.2020 um 12:21
@6.PzGren391
Du meinst sowas wie eine "Tote-Hosen-Pfad", ein "Sodom Platz" oder ein "Böhse-Onkelz-Weg"? Den Xavier Witz spar ich mir jetzt...aber Bud Spencer und Bon Scott wär echt was@sacredheart

Hier in der Gegend sollte mal eine Hindenburgstr umbenannt werden, woraufhin fast alle Anwohner dagegen stimmten, vor allem Firmen, eben aus o g. Gründen Kosten und Aufwand. Um den Namen ging es denen gar nicht.


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