Der nächste Krieg der USA wird gegen den Iran sein

@Minotauro

Minotauro schrieb:Kompletter Bullshit! Ein Märchen!
Wer an solche Theorien glaubt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann!
Das ist doch wieder so eine Salami Taktik um danach alle Kritiker zusammen mit den VTer in einen Topf zusammenzuwerfen um sie zu diskreditieren!

Jeder blamiert sich halt so gut er kann, wie du mal wieder eindrücklich beweist. Dein "Märchen" ist heute Aufmacher in allen iranischen Zeitungen wie Onlinemedien, immerhin hat Achmedi mal wieder eine "Internationale Konferenz" mit der Ansprache eröffnet, in Teheran. "PressTV" gehört übrigens zu 100% dem iranischen Staat (iranische Systempresse :D ).

Aber eben, du bleibst lieber Clown als der Realität ins Gesicht zu sehen.

@robert-capa

sicher ist sicher ;-) .... aber ernsthaft, ich glaube so eine false-flag kann man fast zu 100% ausschließen, dass wäre aufgrund der historie zu dreist und zu kritisch ......

@waage
Commander Riker sagte mal "Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder und Schiffe mit dem Namen 'Enterprise'." Das ist nicht nur bei den Raumschiffen so. Die Enterprise ist eine Legende in der Navy und ich glaube man gibt ihr nochmal einen heiklen Auftrag damit sie einen würdigen Abtritt erhält. Die Enterprise hat 8 Atomreaktoren, eine False-Flag Operation mit dem Ziel die Enterprise zu versenken wäre extrem gefährlich und könnte den ganzen Golf verseuchen, macht keinen sinn wenn man auch eine alte Fregatte der Perry Klasse versenken könnte und damit seinen Krieg bekommt.

@waage
@robert-capa

Wie ich schon auf der vorherigen Seite beschrieben habe, wäre ein "false flag"-Unternehmen mit der Enterprise gar nicht durchführbar. Es ist schon ein kleiner Unterschied, ob man einen unbewaffneten Aufklärer, wie die Liberty versenken möchte und auch das mit Kampfflugzeugen und Torpedobooten nicht schafft, oder einen Träger, wie die Enterprise. ;)

@Wolfshaag
@robert-capa


plausibel ...... darüber hinaus, kann ich mir aber auch nicht vorstellen, dass der iran angreift bzw. irgendetwas versenken würde .... wäre reiner selbstmord und verlust der "opferrolle"

@Wolfshaag
Rein theoretisch wäre ein Angriff auf den Trägerverband durch ein U-Boot der Dolphin Klasse schon möglich. Allerdings kann man davon ausgehen das ein Trägerverband der im Golf operiert extrem vorsichtig vorgeht und dementsprechend die Route von P-3 Orions und SH-60 Seahawks mit ihren Sonarbojen nach U-Booten absuchen lässt. Das lässt sich nicht mit den Manövern vergleichen wo deutsche U-Boote an die träger herankamen. daher wäre es für die Angreifer ein hohes Risiko.

Sollte die Enterprise angriffen werden würden die Geleitschiffe natürlich auch die Geräuschprofile des angreifende U-Boots und des Torpedos aufzeichnen und ich bezweifle das die alle ihre Klappe halten würden.

Naja aber das ist alles übliche paranoide Panikmache von Verschwörungstheoretiker, ich erinnere mich da z.b an den angeblichen Anschlag auf das Olympia-Stadion, wo auch nichts Geschehen ist.

@jojo72

"Wann geht der Flieger ins Paradies @sol888 :D ?
immer 5 vor 12, ist leider schon voll °U°
...
"Versteh die Leute nicht die so fasziniert sind von einem Regime aber beharrlich die westlich-entwickelte Gesellschaft bei uns verteufeln, darin aber sehr gut versorgt leben, in allen Belangen im Vergleich. Wirkt verzweifelt bis unglaubwürdig."

mhhh, irgendwie bist de da falsch druff, wer ist von welchem regime faziniert?
iran -nö, usa-nö! (das ist kein interpretationstread ;)
liebes jojo, irgendwie scheint es, dass du erkenntnisresistent bist, oder ein meister der realitätsverweigerung bist!
der westen und osten sind prima, mit klasse leuten überall,
dir ist hofftl. nicht entgegangen, das die schere von arm und reich immer größer wird, das dein pc so günstig ist hast du der 3.welt zu verdanken, in der lieben usa ist gerade massenarmut, die bürgerrechte wurden beschnitten ein polizeistaat entsteht, die eu eiferte bis vor kurzem das usa nach, usa ist pleite iran ist pleite...kannst ja ergänzen (mal ohne google zu fragen ;)
das sind tatsachen die ein vernünftiger mensch benennen sollte, und dabei kommt jeder halbwegs normale mensch zu der erkenntnis das auf beiden seiten was nicht stimmt.
raff das bitte mal.

@jojo72
"Wirkt verzweifelt bis unglaubwürdig."
solche in watte gepackte virtuellen krieger wie du, die in ihren beheizten whg. an ihren pc sich einen abschwurbeln, fakten kopieren und sich auf die schulter klopfen wie toll se sind, das wirkt einfach nur narzischtisch liebes jojo :)).

@robert-capa
Allerdings. Lol, dass große "Mega-Ritual". Was habe ich gelacht. :D

Ich gebe Dir recht, dass man vielleicht theoretisch mit einem Dolphin an einen Träger kommt. Aber ich denke auch, dass im Golf ganz andere Sicherheitsstandards gelten, als auf einem Manöver und mittlerweile kennen sie ja die Dolphin-Klasse. Den damaligen US-Admiral haben sie nicht umsonst sofort gefeuert. Jetzt wissen sie aber, dass sie eben unter gewissen Umständen angreifbar sind und werden auf sowas achten, der Überraschungseffekt fehlt also.

@Wolfshaag
Ich war nicht bei der Marine ich habe nur die allgemein zugänglichen Infos aus dem Netz und meine Simulatorerfahrung ;-)

Der Golf ist meines Wissens nach keine gute Region um mit U-Booten zu operieren da man sich nicht vor aktivem Sonar verstecken kann, in tiefen Gewässern gibt es sogenannte Trennschichten, also Wasserschichten mit unterschiedlichen Temperatur und Salzgehalt die das aktive Sonar nur schwer durchdringen kann. Man feuert den Torpedo ab und versteckt sich dann unterhalb dieser Trennschicht.

Wenn man im Golf einen Torpedo abfeuert kann man davon ausgehen das die Geleitschiffe sobald sie den Torpedo bemerken mit ihrem Sonar pingen und man danach sofort beschossen und versenkt wird.

Ein gut geführtes Diesel-U-Boot an einen Trägerverband heranzuführen ist durchaus möglich, aber den Angriff würde das Boot nicht überleben. Diesel-U-Boote sind den Atomubooten überlegen wenn es darum geht passiver Sonarerfassung zu entgehen aber gegen Aktivsonar ist kein Kraut gewachsen.

na was hier alles als Veraltet gilt.

Die Enterprise bleibt immer noch ein Trägerverband mit 80 Flugzeugen, (wobei schon erwähnt wurde das eher auf Landbasen zurückgegriffen würde)


einen Träger konventionell zu versenken brauchts mehr als ein Glücksgtreffer, dazu reicht es sich die Taktik der UDSSR aus den 80ern anzuschauen.

und in Pearl Habour wurde keine veralteten Kriegschiffe versenkt noch war zu dem Zeitpunkt der Flugzeugträger das bevorzugte Waffensystem der Seekrigeführung.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb: und in Pearl Habour wurde keine veralteten Kriegschiffe versenkt noch war zu dem Zeitpunkt der Flugzeugträger das bevorzugte Waffensystem der Seekrigeführung.

Na eigentlich war er das schon, da nicht zuletzt die Versenkung der Bismarck und diverser japanischer Großkampfschiffe gezeigt hatte, dass das Zeitalter der Schlachtschiffe und schweren Kreuzer zu Ende war, da sie nicht mehr ohne Luftdeckung allein operieren konnten.

Heute hat ja auch keine Marine mehr Schlachtschiffe, sondern bestenfalls Kreuzer und wie anfällig die sind, hat sich im Falklandkrieg gezeigt, als die argentinische Belgrano versenkt wurde.

Deswegen sind heute Flugzeugträger das schwerste Kampfschiff überhaupt. Alle anderen konzentieren sich auf Zerstörer, Fregatten, leichte Kreuzer, Schnellboote, Minenleger/räumer und U-Boote.

@Fedaykin

Fedaykin schrieb:Die Enterprise bleibt immer noch ein Trägerverband mit 80 Flugzeugen, (wobei schon erwähnt wurde das eher auf Landbasen zurückgegriffen würde)

Die wichtigste Waffe eine Trägers sind nunmal die Flugzeuge, Verteidgungssysteme der Enterprise sind genauso gut wie bei allen anderen Trägern also Phalanx, Sea Sparrows und RAM. die Enterprise wird nach ihere Außerdientstellung höchstwahrscheinlich auch noch einige Jahre in der Reserveflotte gehalten und erst in 5-10 Jahren endgültig aus dem Register der Navy gestrichen.

Fedaykin schrieb:einen Träger konventionell zu versenken brauchts mehr als ein Glücksgtreffer, dazu reicht es sich die Taktik der UDSSR aus den 80ern anzuschauen.

Und damals waren die Geleitschiffe nicht halb so kampfstark wie die heutigen.

Fedaykin schrieb:und in Pearl Habour wurde keine veralteten Kriegschiffe versenkt noch war zu dem Zeitpunkt der Flugzeugträger das bevorzugte Waffensystem der Seekrigeführung.

Die Amerikanischen Schlachtschiffe waren nicht älter als die meisten Schlachtschiffe der Japaner, Engländer oder Italiener. Die Doktrin der US Navy sah Flugzeugträger bis 1942 nur als Unterstützungswaffe, naja aber das wollen die VT nicht wahrhaben.

@Wolfshaag
Die Versenkung der Force Z war das eigentliche ende der Schlachtschiffe, allerdings gab es noch einige Gefechte zwischen Schlachtschiffen z.b bei Guadalcanal, vor Marroko, am Nordkap und in der Surigao Straße.

@robert-capa
Gut OK, von mir aus kann man die Force Z Versenkung, als das Ende der Schlachtschiffära nehmen.
Und auch wenn man annimmt, dass Träger noch bis 1942 in der US-Seekriegsstrategie nur Unterstützung waren, bin ich mir ziemlich sicher, dass den US-Strategen der Wert der Träger schon vor diesem genauen Zeitpunkt klar war, ähnlich wie der Panzer in der deutschen Militärdoktrin ja auch schon vor 1939 nicht mehr nur ein Gefechtsunterstützungsfahrzeug war, wie etwa noch bei den Franzosen, obwohl auch dort schon von DeGaulle erkannt wurde, welchen eigentlichen Wert er in der Zukunft haben würde.

Ich weiss nicht, man sollte die iranische Drohung mit EU-Oelembargo nicht überbewerten. Oel wird weltweit gehandelt, und mit einer Blockade eines Lieferanten gegenüber einem Abnehmer verändert sich wenig, aus Sicht des Abnehmers. Die "Oelverteilung" wird andere Wege gehen, die Gesamtmenge bleibt identisch verfügbar. China und Indien bekommen günstiger iranisches Oel, dafür fällt ihre Nachfrage bei anderen Anbietern. Da bricht nichts grosses zusammen, Angebot und Nachfrage an sich bleiben unverändert. Wenn auch nicht für den Anbieter. Der das nur mit einer totalen Exoprtblockade ändern könnte. Zum Preis des eigenen Staatsbankrott innert kurzer Zeit.

@Wolfshaag
Eigentlich gab es damals in allen Marinen verschiedene Fraktionen, die Konservativen Kräfte glaubten an die überlegenheit der Schlachtschiffe während die jüngeren Offiziere an die Schlagkraft der Flugzeuge glaubten. In der US Marine dominierten die Konservativen und deshalb wurden die Superschlachtschiffe der Montana Klasse erst ende 1942 gestrichen. selbst bei den Japanern die von allen Nationen als erste die Möglichkeiten der Träger erkannten gab es Admiräle die noch auf Schlachtschiffe setzten und anstatt Träger zu bauen den Bau von Schlachtschiffen der Yamato lassen forcieren wollten.

hier ein wiki-artikel über die Amerikanische Marine-Dokktrin.

Wikipedia: War Plan Orange

Wikipedia: Montana-Klasse

Der endgültige Entwurf wurde dann Anfang 1941 genehmigt. Dieser kam den Entwurf BB 67-4 der letzten Serie sehr nahe. Bei dieser Schiffsklasse wurde erstmals auf die Fähigkeit verzichtet, den Panamakanal passieren zu können. Diese Entscheidung wurde aus der Forderung nach bestmöglicher Sinksicherheit heraus abgeleitet, was ein sehr breites Unterwasserschiff (Torpedoschutzgürtel) erforderlich machte. Weiterhin war hier die Forderung nach einem Schiff abzulesen, das sich auch gegen die größten japanischen Überwassereinheiten behaupten konnte. Diese Überlegung entsprang der noch vorherrschenden Überzeugung, dass der Sieg über die Japaner u. a. mit Hilfe von überlegenen Schlachtschiffen erzielt werden sollte. Die endgültige Fassung lag dann im März 1941 vor und dessen Nachbesserung im Juni 1942.

Wolfshaag schrieb:Na eigentlich war er das schon, da nicht zuletzt die Versenkung der Bismarck und diverser japanischer Großkampfschiffe gezeigt hatte, dass das Zeitalter der Schlachtschiffe und schweren Kreuzer zu Ende war, da sie nicht mehr ohne Luftdeckung allein operieren konnten.

-------------------------------------------------------------

Erkenntnisse die man erst rückblickend sagen kann, die Bismark wurde im überigen nicht von Flugzeugen versenkt.

Wolfshaag schrieb:Heute hat ja auch keine Marine mehr Schlachtschiffe, sondern bestenfalls Kreuzer und wie anfällig die sind, hat sich im Falklandkrieg gezeigt, als die argentinische Belgrano versenkt wurde.

Das liegt eher an der LFK bewaffnung

Fedaykin schrieb: Erkenntnisse die man erst rückblickend sagen kann, die Bismark wurde im überigen nicht von Flugzeugen versenkt.

Da bist Du jetzt aber päpstlicher, als der Papst. :D
Hätten die Swordfish-Torpedos nicht die Ruderanlage außer Betrieb gesetzt, hätte sie an dem Tag überhaupt niemand versenkt, sondern sie hätte es nach Frankreich geschafft. Ergo ohne Flieger kein Untergang der Bismarck, auch wenn ihr zutreffenderweise Schiffe den Rest gaben.

Wenn die USA dort Krieg führen werden sie ihn wie in Vietnam, Irak und Afghanistan verlieren. Und da ich nicht glaube das sie ganz dumm sind, werden sie dort keinen Krieg führen.

Wolfshaag schrieb:Hätten die Swordfish-Torpedos nicht die Ruderanlage außer Betrieb gesetzt, hätte sie an dem Tag überhaupt niemand versenkt, sondern sie hätte es nach Frankreich geschafft. Ergo ohne Flieger kein Untergang der Bismarck, auch wenn ihr zutreffenderweise Schiffe den Rest gaben.

Das hätte die Bismarck nur geschafft ,wenn man nicht um Hilfe gefunkt hätte.

@jojo72
Glaube ,das du recht hast gibt nur eine Marktumverteilung.