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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

195 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Muslime, Australien ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 21:14
Wieso muss ich mir gerade vorstellen, wie Muslime in den Moscheen um die Totems springen?

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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 22:52
Man stelle sich mal vor, was los wäre, würde jemand behaupten, Mohamed wäre ein christlicher Prediger und Missionar gewesen, der bloss seit 1400 Jahren immer wieder falsch zitiert wäre... da wäre was los. :-( :-( :-(

Aber für (einige, leider oft recht laute) Moslems ist es wohl klar dass sie für ihren Glauben alles reklamieren dürfen, was ihnen passt.

CU m.o.m.n.

PS: Oberst Gadaffi (Schreibweise?) hat doch in den 1980ern auch mal erklärt, er hätte "Beweise", dass alle Indianer lybischen Ursprungs seien und man solle sie doch bitte zu ihm, in ihre "wahre" Heimat schicken. Na ja, "heim ins Reich" wollte dann aber wohl doch keiner.


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 22:54
MyMyself@

Haha Oberst Ghaddafi ist immer für Überraschungen gut


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 22:59
@al-chidr:

Das sind Ü-Eier auch, aber ich möchte trotzdem nicht in einem Land leben in dem eines an der Macht ist - und das gilt auch für Länder in denen solche "Hee, das gehört eigentlich alles uns" Idiologen (mit) an der Macht sind.

CU m.o.m.n.


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 23:06
"Hee, das gehört eigentlich alles uns"



Da sind die Europäer aber auch nicht ohne ...

Erstmal vor der eigenen Haustür kehren


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g8 Diskussionsleiter
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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 23:24
du scheinst ja wohl keiner zu sein !


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 23:26
Waren... waren... lieber al-chidr... und hab ich die (bzw "die") Europäer etwa ausdrücklich ausgeschlossen?

Nein, hab ich nicht!

Also icht immer nur herauslesen was einem selber passt sondern sich mal fragen "Was ist die aussage dieses Textes".

CU m.o.m.n.


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 23:41
@sailor
Zitat von sailorsailor schrieb:Das es früher so war, lasse ich gelten. Aber heute kann man das nicht mehr als Rechtfertigungsgrund anlegen um territoriale Ansprüche geltend zu machen. Heute muss man sich ob man will oder nicht mit den Grenzen wie sie sind, abfinden. Die Welt ist erobert und aufgeteilt. Wer jetzt erobert, um Neuland zu gewinnen, verletzt damit das Recht derer, die schon dort leben.

Hoffentlich ist dein letzter Satz, Lightstorm, nicht als Aufruf der Muslime gegenüber der westlichen Welt zu missverstehen...
Naja bei dem besten Willen ich glaube nicht das die Erde so wie sie heute aussieht so bleiben wird. Für uns erscheint es heute als selbstverständlich das die gegründeten Staaten beständig sind aber die Geschichte lehrt eigentlich fast nur das keine Macht und keine Grenze ewig beständig waren. Es ist immer alles irgendwie in Bewegung wenn man es über jahrhunderte und jahrtausende hinweg betrachtet.

Das ist nur eine realistische Einschätzung,ansonsten bin ich natürlich auch gegen Eroberungen über andere, logisch. Manchmal muss man nur harte Dinge sagen so wie sie sind was nicht heißt das man eine Wiederholung davon gut heißt.


@Abendländer
Zitat von AbendländerAbendländer schrieb:ut mir leid, aber das könnte man mindestens genauso gut auf Europa übertragen. (Wenn man das aber sagt, dann ist man Nazi )
Es ist eigentlich schon bisschen Paradox das Europa sich vor dritte Welt Länder beschützen muss mit der Sorge beherrscht zu werden.
In Zeiten des kalten Krieges mit dem Osten war die Bedrohung eine reale. Denn es waren Kommunisten mit starker Wirtschaft und bedrohlichen Armeen die mit westlichen mithalten konntne und sich abwechseln übertrufen.
Und dann die atomare Bedrohung, war verständlich das beide Seiten angst vor Eroberung und Vernichtung hatten.
Aber im Falle des stärker werdenden Feindbildes Muslime fragt sich vor welcher imensen Kraft Europa bzw. der Westen sich fürchten muss?

Ich mein die islamischeWelt ist dritte Welt Land und die paar reichen Golfstaaten sind reich aber kaum Eigenentwicklung und kaufen alles endweder von Europa, USA oder Asien, auch ihr Militär ist gekauft und der Antrieb ihrer Wirtschaft basiert ebenfalls auf dem Handel mit West und Ost, Öl...

Oder man hat Angst vor einer demografischen Bedrohung vor den Muslimen.
Aber so schnell wie so manch einer wohl denkt können die Muslime sich auch nicht vermehren!
Schon gar nicht ohne das die bedrohte Gesellschaft es sieht und reagiert.
Mehr Kinder zu zeugen ist keine große Sache, das ist eine Einstellungsfrage die sich binnen Jahren ändern kann und schon die nächsten Jahrzehnte ganz anders aussehen lässt als befürchtet.
Und eine Unterwanderung und heimliche islamisierung? Ich bitte euch, nicht Muslime haben James Bond geschaffen ;D
Das ist eine Sache die null Realitätswert hat sondern vergleichbar mit den Verschwörungsvorwürfen gegen Juden damals in Europa.



Also wovorhaben Europär angst?
Nun ich denke da wäre trotz aller realen Tatsachen die konfliktreiche Vergangenheit des Abend und Morgenlandes da, es ist lediglich eine ideologie Ausseinandersetzung,. das ist auch theoretisch das einzige was Europär fürchten könnten, aber das alle plötzlich den Islam annehmen ist auch ein Alptraum, nur ein Traum eben ;)

Ich denke da spielt auch die kulturelle Hegemonie des Westens eine Rolle.
Während Asien wieder stärker wird, wirtschaftlich, politische Stabilität und militärisch stört sich der Westen nicht daran das er materiel wieder einen hohen Konkurrenten bekommt sondern das eine Zivilisation wie der des Islams es wagt die Weltanschaung westlicher Denker fast auf den Kopf zu stellen und dem westlichen Lebensstil krass zu widersprechen.

Ich denke da ist der psychologische Punkt der die ganze Empörung auslöst, weswegen man sich dann von Muslimen so bedroht fühlt.
Die demografische Bedrohung ist nur insofern eine Bedrohung weildie Muslime nicht nur in den Medien wahrgenommen werden sondern man kann mit ihnen reden und streiten weil sie in beachtlicher Zahl inzwischen auch in Europa leben.
Der Widersprecher ist also sozusagen vor der Haustür und nicht im entfernten Orient.


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 23:43
g8@

Ja ich bin ein Judas, ein Verräääter des Abendlands ;)

Als Muslim schlägt das Geschichtsherz halt etwas mehr für die muslimische Geschichte

Und zu DEN Europäern, welche sich das Copy-right für alle möglichen Erfindungen und Erkenntnissen der Chinesen, Inder, Muslime unter den Nagel gerissen haben, gehöre ich nicht


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 23:45
@al-chidr
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Und zu DEN Europäern
entweder jetzt kommen Namen von Erfindungen die "wir" (wer auch immer das sein soll) geklaut haben oder du hälst in diesem Thema die Finger still.


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 23:50
Prom@

Haben nicht europäische "Pioniere" ganze Bibliotheken "mitgehen lassen" ?


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

21.08.2007 um 23:53
@al-chidr
Es mag sein das einige Europäer sich einige Bücher ausgeliehen haben und Sie vergessen haben zurück zu geben. Sowas kommt vor !!!

Nur was für Erfindungen waren es ?
Ansonst ist das was du schreibst genauso interessant wie das von g8/elcid "alle Moslems sind ..."


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

22.08.2007 um 07:17
was nützen bücher,
wenn man das wissen nicht umzusetzen weiss ?

buddel


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

22.08.2007 um 07:36
*g* Buddel recht du hast *g*


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

22.08.2007 um 09:12
@buddel

Weise Worte ;)


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

22.08.2007 um 11:31
Zum Beitrag von Lightstorm (siehe oben):

Das die Welt sich beständig verändert, sieht man. Es bleibt nichts wie es war. Jedoch sind größere Eroberungen wie zu früheren Zeiten heute nicht mehr möglich, es würden sich andere verbündete Staaten einmischen und einen Weltenbrand (Weltkrieg) auslösen, und da man das weiß und auch weiß, dass es damit dann insgesamt für die Menschheit verheerend aussieht, versucht man zu vermeiden, was von vorneherein aussichtslos erscheint, das sagt einem die Vernunft. Wobei ich nicht generell ausschließen will, dass es trotzdem aufgrund irgendwelcher unvernünftigen Machthaber zu einem solchen Weltenbrand kommen könnte.

Kleinere Verschiebungen hingegen wie zB. Unabhängigkeitserklärungen einzelner Länder wird es immer wieder geben (siehe ehemalige Sowjet-Union), vielleicht auch neue Unionen (Europa). Das hat aber mit Eroberungen nichts zu tun, wohl aber etwas mit Heimat-Gefühl.

Und da kommen wir ganz (nicht ganz, aber etwaslosgelöst) unabhängig von der Frage der Religionen zu einem Bereich, den ich mal Kultur oder Kulturkreis nennen will. Kultur ist so etwas wie Heimat, ein Kreis etwaiger Gleichgesinnter, mit dem man sich weitestgehend identifiziert, wo man sich eben deswegen auch geborgen fühlt. Da ist so etwas wie Heimat. Und diese will sich selbst gegenüber fremden Kultureinflüssen schützen, damit sie ihre Identität bewahrt. Das ist auch nicht zu verurteilen, sondern ein ganz natürliches Phänomen. Eine Überflutung durch zu starke Fremdeinflüsse ist die eigentliche Angst, die dahinter steckt, dass hierdurch die eigene Kultur verloren gehen könnte mit der man sich identifiziert. Damit ginge ein Stück Heimat verloren. Und dagegen wehrt man sich, instinktiv.

Kommen nun viele Muslime mit ihrer Kultur nach Europa, setzen ihre Moscheen hier hin, laufen mit ihren Kopftüchern und Burkas durch die Straßen, unterhalten sich in ihrer Muttersprache, wollen ihre eigene Kultur hier aufbauen undleben nach ihren eigenen Wertvorstellungen, die sich nur zum Teil mit den unsrigen decken, fühlt sich der Europäer dadurch noch heimatlich? - Wie würden sich Araber fühlen, wenn die Europäer in Massen kämen, dort ihre Kirchen und Klöster hin setzten, mit ihrer Kultur dort hereinbrächen, sich in ihrer jeweiligen Landessprache unterhielten, Wurstbuden eröffneten, Biergärten, Kinos, leicht bekleidet sich unters einheimische Volk mischten, ihre Musik mitbrächten, ihre Sitten und Bräuche usw...??? Es wäre das gleiche in Grün !

Wenn das, womit sich ein Volk kulturell identifiziert, was gleichbedeutend ist mit Heimat-Gefühl, durch zu starke Fremdeinflüsse bedroht erscheint, dann bekommt man Angst. (Und ich drücke mich bewusst vorsichtig aus und rede von Heimat-Gefühl und nicht von Heimat, von einer gefühlten Bedrohung, die keine sein muss, aber vielen so erscheint, was so etwas wie Angst vor dem Verlust der eigenen Kultur und des damit verbundenen Heimat-Gefühleshervorrufen kann, nicht muss).

Religion und Kultur hängen zudem sehr eng miteinander zusammen, sind enger verflochten als Staat und Kirche, da auch viele kulturellen Bräuche, Sitten und Traditionen aus der jeweiligen Religion entstanden sind. Das Problem ist meiner Ansicht nach weniger die Religion, wobei sie schon eine große Rolle spielt, aber eigentlich nicht ausschlaggebend ist, sondern der Unterschied in der Kultur, da sich ein Kulturkreis immer schwer tut, sich mit anderen, fremden Kulturen. Und das ist, bei aller Sympathie für Multikulti, meiner Ansicht nach das eigentliche Problem. Es findet eben nicht wirklich eine Durchmischung statt, sondern es bilden sich Parallelgesellschaften, es bilden sich verschiedene Kulturkreise innerhalb eines Landes. Das kann man aber schlecht als "Einheit" betrachten. Die Unterschiede zwischen West und Osteuropa, oder Nord,- und Südeuropa sind schon extrem. Und identifizieren tut sich jede Volksgruppe mit dem Kulturkreis, inwelchem sie lebt und sich heimisch fühlt. Fühlt sich ein Kulturkreis durch zu großen Fremdeinfluss bedroht, entsteht die Angst, die Angst vor dem Verlust dessen, was einem lieb geworden ist, mit dem man sich identifiziert hat, und das ist eben der Kulturkreis mit dem man sozusagen verwachsen ist.

Das sich das ändert, im laufe von Jahrzehnten, das erleben wir hier in Europa. Ein langsames verwachsen verschiedener Kulturen macht nämlich keine Angst. Entscheident hierfür ist aber auch ein gewisser Anpassungsgrad, und zwar auf beiden Seiten, sich auf neue Kultureinflüsse einzulassen. Ist das nicht der Fall, fühlt man sich überrumpelt, schlimmstenfalles fremd, dann Entstehen diese Verlustängste von Heimat-Kultur.

Ich liebe mein Land, in dem ich geboren bin, in dem ich lebe. Und ich habe auch kein Problem damit, wenn andere hier auch leben wollen. Mich stören auch keine Moscheen neben unseren Kirchen, ebenso wie mich Synagogen nicht stören. Kulturelle Einflüsseaus anderen Ländern empfinde ich als Bereicherung. Und dennoch möchte ich natürlich, dass neben all den Bereicherungen die eigentliche Kultur des sogenannten Abendlandes erhalten bleibt, mit der ich mich identifizieren kann und die mir das gibt, was ich als Heimat bezeichnen möchte.


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

22.08.2007 um 11:38
Haben nicht europäische "Pioniere" ganze Bibliotheken "mitgehen lassen" ?
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Naja, kommt immer drauf an, im Mittelalter und beginn der Renaissance zutreffen, danach lag aber der Erfindergeist bzw Technische Entwicklung schwerpunktmäßig in Europa.

Anbei die Osmanen haben was von den Indern abgeschaut , die wieder von den Chinesen uvm. Vieles lässt sich nicht eindeutig trennen.

aber ein paar Erfindungen die geklaut worden sind, wären schon interresant.


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

22.08.2007 um 12:24
Sailor@

Schöner Text - Ich stimme dir zu


Fedaykin/Prometheus@


Ich meinte nicht direkte Erfindungen, sondern das theoretische, teilweise auch empirische Vor-Wissen im medizinischen (z.b. Blutkreislauf, OP), mathematisch- physikalischen Bereich (Z.b. Messgeräte, Sternwarte), mechanischen, chemischen (z.b. viele Elemente) oder geologischen (z.b. Entstehung der Gesteine) Bereich.

Vieles davon wurde von Europäern nur weiterentwickelt, aber sie schrieben sich das "Copyright" für die Entdeckung/das Fachwissen selbst zu

Aber ich habe gestern auch etwas zu emotional reagiert


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

22.08.2007 um 12:30
Naja es gibt so ein paar Sachen, da gibt es nicht wirklcih Copriegt drauf.

Streitet ja keiner ab das viele Ideen und Wissen aus dem Orient stammen. hier wurde halt vieles wieder aufgerifffen. An Menschen rumschneiden war zB illegal, Da Vinci hat es trotztdem gemacht.


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Muslime "belegen" Eigentumsanspruch auf die USA

22.08.2007 um 12:30
>Vieles davon wurde von Europäern nur weiterentwickelt,<

Und da du ja so gebildet bist, mußt du sicherlich wissen ,daß es sich auch genauso mit dem wissen der muslimischen Gelehrten verhielt, deren Wissen auf den Entdeckungen griechischer Gelehrten basierte.

Aber das verschweigst du natürlich.


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