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Polizeigewalt in Deutschland

6.825 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Willkür, Bürgerpflicht, Machtmissbrauch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 08:55
Ich lese oder höre halt auch NIE, never, never, never irgendwie von Bekannten oder sonstigen "normalen Mitbürgern", dass sie jemals Probleme mit der Polizei gehabt oder gar Polizeigewalt erfahren hätten. NOCH NIE.

Diese Winseleien gehen ausschließlich IMMER von Leuten aus dem eher link(sextrem)en Spektrum aus, meist auf irgendwelchen Demos, oder von Leuten, die sowieso bereits vorbestraft sind, oder sich am Rande der Legalität bewegen (am Görli rumschleichen und dort Menschen anlabern).

Also: Alles halb so wild :)


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:02
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Ich lese oder höre halt auch NIE, never, never, never irgendwie von Bekannten oder sonstigen "normalen Mitbürgern", dass sie jemals Probleme mit der Polizei gehabt oder gar Polizeigewalt erfahren hätten. NOCH NIE.
Doch, ich habe mal eine Erzählung gehört, wonach in eine Wohnung das SEK brutal eingedrungen sein soll ... und in der Wohnung nach Drogen suchte.
Die Mieterin soll auch nicht gerade mit Samthandschuhen angefasst worden sein. Allerdings kenne ich ihre Art, wie aggressiv sie sein kann...

Ein Urteil darüber, wer nun im Recht ist, kann man sich als Außenstehender nicht erlauben, nur Mutmaßungen.
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Diese Winseleien gehen ausschließlich IMMER von Leuten aus dem eher link(sextrem)en Spektrum aus, meist auf irgendwelchen Demos
Demos sind eben wirklich noch mal eine andere Sache. Da gehen eben oftmals Demonstranten auch nicht unsanft mit Polizisten um. "Wer Wind säht wird Sturm ernten", da ist schon was dran mMn.

Ich persönlich käme nie auf die Idee, mich einem Polizisten zu widersetzen - weder varbal noch körperlich. Weil ich weiß, was das für Konsequenzen haben könnte und dass diese im Zweifelsfalle den längeren Arm haben.
Wozu also mich mit denen anlegen, wo wäre da der Sinn?


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:09
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Doch, ich habe mal eine Erzählung gehört, wonach in eine Wohnung das SEK brutal eingedrungen sein soll ... und in der Wohnung nach Drogen suchte.
Ja, da hast du es. Wieso sollte ein SEK in eine Wohnung eindringen und dort nach Drogen suchen, wenn kein Verdacht besteht? Und wieso sollte dann das SEK dort zimperlich sein? Immerhin könnte der Mieter bewaffnet sein?


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:21
@Optimist

Ich denke das gehört zu einer Wohnungsdurchsuchung dazu. Die Wohnung wird ja meist nicht umsonst durchsucht, und was dabei kaputt geht bekommt man auch entschädigt. Ich habe auch schon 1-2 mal auf anonymen Plattformen gehört, dass das SEK bei Hausdurchsuchungen nicht das freundlichste ist, kenne allerdings auch die Personen nicht. Ob die jetzt Widerstand geleistet haben oder ob das so gewollt ist um einzuschüchtern. Aber die Personen meinten auch dass es eher ein schroffes, nicht ganz so freundliches Verhalten war, aber keine körperliche Gewalt.


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19.09.2019 um 09:23
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Ich lese oder höre halt auch NIE, never, never, never irgendwie von Bekannten oder sonstigen "normalen Mitbürgern", dass sie jemals Probleme mit der Polizei gehabt oder gar Polizeigewalt erfahren hätten. NOCH NIE.
Natürlich. Wer DAS! glaubt :trollking: wird selig. :D
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Diese Winseleien gehen ausschließlich IMMER von Leuten aus dem eher link(sextrem)en Spektrum aus
Kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Beschwerden, über die Polizeiarbeit, kommen immer wieder mal von allen möglichen Leuten. Und ganz bestimmt nicht nur aus der linken Ecke. Vor allem eher von rechtsaffinen (AfD Sympathisanten, Reichis, VTler) und normalen Bürgern höre ich des öfteren mal Jammergeschichten über Probleme mit der Polizei. Das die Beschwerden nur aus der ''linken'' Ecke kommen ist wohl noch so Altweibergeschwätz aus längst vergangenen Zeiten. :D


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19.09.2019 um 09:25
Zitat von peekaboopeekaboo schrieb:Kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Beschwerden, über die Polizeiarbeit, kommen immer wieder mal von allen möglichen Leuten. Und ganz bestimmt nicht nur aus der linken Ecke. Vor allem eher von rechtsaffinen (AfD Sympathisanten, Reichis, VTler) und normalen Bürgern höre ich des öfteren mal Jammergeschichten über Probleme mit der Polizei. Das die Beschwerden nur aus der ''linken'' Ecke kommen ist wohl noch so Altweibergeschwätz aus längst vergangenen Zeiten. :D
"Probleme mit der Polizei" ungleich "Polizeigewalt", wie hier in diesem Thread besprochen. Bitte bilde dich ein wenig über den Unterschied.


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:25
@peekaboo

Ich persönlich hab in meinem Bekanntenkreis fast ausschließlich Linke, und bekomme auch von der Seite mehr Ärger über die Polizei mit. Aber ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass das im rechten Spektrum nicht anders ist. Die sind ja komplett gegen die Regierung und gegen den Staat. Aber da seh ich auch mehr "Anti-Merkel-Facebook-Posts" als Anti-Polizei. Die Rechten haben eher ein Problem mit der Regierung und die Linken eins mit Authorität.


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:29
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Ja, da hast du es. Wieso sollte ein SEK in eine Wohnung eindringen und dort nach Drogen suchen, wenn kein Verdacht besteht?
da hast du Recht.
Ich kenne aus einer Erzählung auch die andere Seite, nämlich dass mit einem, der auf der Straße mit Drogen erwischt worden war, ziemlich freundlich umgegangen war.
Denke mal, es kommt halt auch sehr auf denjenigen an, wie er sich benimmt - "wie es in den Wald..."

Ich selbst hatte auch mal eine arrogante und schroffe Art und Weise eines Polizisten erlebt (verbal), der wollte wegen einer einfachen und harmlosen Frage fast in die Höhe gehen. Aber ich konnte das zum Glück noch deeskalieren.
Wenn ich nun ein Typ wäre, der bei so einer Art dann ausrasten würde, dann hätte mir vielleicht auch sonstwas passieren können.
Keiner sollte sich halt gegenseitig provozieren lassen, wenn die Art nicht schmeckt - weder ein Polizist noch der Bürger.


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19.09.2019 um 09:34
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:dass sie jemals Probleme mit der Polizei gehabt oder gar Polizeigewalt erfahren hätten. NOCH NIE.
Wenn man in keine Situationen gerät, bei denen man Polizisten begegnet, kann man auch keine Gewalt von der Seite erfahren. Bedeutet aber nicht, dass es keine Polizeigewalt gibt.


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:35
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Wenn man in keine Situationen gerät, bei denen man Polizisten begegnet, kann man auch keine Gewalt von der Seite erfahren. Bedeutet aber nicht, dass es keine Polizeigewalt gibt.
Schildere mir doch mal, inwiefern ein Bürger, der sich an die Gesetze hält, mit "Polizeigewalt" konfrontiert werden sollte? Fahren die neuerdings rum im Streifenwagen und prügeln wahllos auf Leute ein, oder wie?


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:46
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Schildere mir doch mal, inwiefern ein Bürger, der sich an die Gesetze hält, mit "Polizeigewalt" konfrontiert werden sollte?
Du impliziert, dass Polizeigewalt nur Leute treffen kann, die sich nichts zu Schulden kommen lassen haben, bzw. Im Umkehrschluss, dass Gewalt die Demonstranten, Fußballfans oder Kriminelle trifft, gerechtfertigt sei. Maßnahmen der Polizei müssen aber dem Gebot der Verhältnismäßigkeit entsprechen, denn selbst jemand der sich der Polizei aktiv widersetzt hat Rechte.


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:49
Zitat von paranomalparanomal schrieb:bzw. Im Umkehrschluss, dass Gewalt die Demonstranten, Fußballfans oder Kriminelle trifft, gerechtfertigt sei.
Naja, wenn ich in einem Pulk gröhlender und teilweise prügelnder Fußballfans laufe, dann bin ich halt mitgehangen-mitgefangen. Anders kannst du's halt nicht realisieren, wenn du auf diese Menschen einwirken möchtest. Wenn ich "Angst" vor "Polizeigewalt" oder Benachteiligung habe, kann ich mich ja 100 Meter weiter zu den "Friedlichen" gesellen, oder?

In meinen Augen wieder so eine typisch linke dreiste und reudige Einstellung, die total realitätsfern ist. Wie sähe denn das Polizeikonzept eines Linken aus?


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:50
Zitat von paranomalparanomal schrieb:denn selbst jemand der sich der Polizei aktiv widersetzt hat Rechte.
Rechte hat man, ja - z.B keine Aussage machen zu müssen ohne Anwalt.
Aber bitte nenne mir mal Situationen, weshalb man sich ansonsten Polizeianweisungen widersetzen müsste (könnte oder dürfte), welchen Grund man dazu hätte.
Oder hat man das Recht, die Polizei verbal zu beleidigen oder handgreiflich zu werden (ihnen an die Schulter zu greifen z.B.)?

Polizei ist doch nun mal kein Bürger auf Augenhöhe, mit dem man mal labern kann wie einem zumute und der Schnabel gewachsen ist, sondern eine Amtsperson.
Also muss man sich mMn ihr gegenüber anders verhalten als wenn man Lieschen Müller gegenüber steht oder nicht?
Damit meine ich natürlich nicht, dass man Duckmäuser spielen müsste, sondern man kann ganz normal, freundlich und vor allem sachlich reden. Nur denke ich, Fragen stellen, das haben sie halt nicht so gerne, das sollte man evtl. möglichst unterlassen.


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:54
Ein geistig behinderter Jugendlicher und sein nahezu blinder Vater gehören sicher nicht dem linksextremen Spektrum an (wieso wird hier eigentlich links(extrem) geschrieben?), und trotzdem sind sie Opfer von Politeigewalt geworden. Wg Ruhestörung.

https://www.youtube.com/watch?v=dkx01ZnBvsU (Video: Prügelnde Polizisten: Gewalt ohne Folgen | PANORAMA | DAS ERSTE | NDR)

Hätten die zahlenmäßig überlegenen Polizisten auch nur einen Moment zugehört, hätte es nicht eskalieren müssen.

Ich habe kein Problem mit Cops im Allgemeinen, aber ich habe bei denen eine Veränderung bemerkt. Den freundlichen und hilfsbereiten Beamten gibt es immer weniger, stattdessen laufen grimmig dreinblickende Mittzwanziger in martialischen Uniformen rum.
Früher konnte man Cops noch nach dem Weg fragen. Wenn man die heute freundlich anspricht, kann man fast schon froh sein, nur eine dumme Antwort zu kriegen.
Ich kann ja verstehen, dass Cop sein nicht der tollste Beruf ist und man da ständig unter Anspannung steht, aber wenn ich einen Polizisten freundlich und respektvoll anspreche, weil ich z. B. etwas suche, dann erwarte ich ebenfalls eine freundliche und respektvolle Antwort. Bei meinem letzten Versuch den Weg zu finden, blaffte mich der Polizist bloß an "Bin ich die Auskunft?", da fehlte nur noch das "Alter".

Aber zu dem Panorama Beitrag zurück, wie rechtfertigt man bzw. die Polizei solches Vorgehen?


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:56
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:In meinen Augen wieder so eine typisch linke dreiste und reudige Einstellung
Warum muss das immer links sein?
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Naja, wenn ich in einem Pulk gröhlender und teilweise prügelnder Fußballfans laufe, dann bin ich halt mitgehangen-mitgefangen. Anders kannst du's halt nicht realisieren, wenn du auf diese Menschen einwirken möchtest. Wenn ich "Angst" vor "Polizeigewalt" oder Benachteiligung habe, kann ich mich ja 100 Meter weiter zu den "Friedlichen" gesellen, oder?
Das Problem sieht man auch immer wieder bei Demos.
"Ich habe doch nichts gemacht und die haben mich gehauen. Das die 100 Steine aus meiner Nähe kamen, da kann ich doch nix für"
Meine Eltern haben mir beigebracht auch wenn ich nix mache, mich aber durch Anwesenheit und Untätigkeit dort aufhalte, bin ich nicht unschuldig.
Und das sehe ich auch heute noch so.


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:57
Zitat von GeisonikGeisonik schrieb:Warum muss das immer links sein?
Muss nicht immer so sein, das stimmt, aber in 9 von 10 Fällen passieren solche Zusammenstöße ja auf Demos mit "linken" Anliegen.


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19.09.2019 um 09:57
Vielleicht bräuchten wir hier mal eine Woche amerikanische Verhältnisse dass der eine oder andere mal versteht WAS richtige Polizeigewalt ist! Da sehe ich im übrigen auch Türsteher und andere Securities. Wenn man sich anständig benimmt, auch mal akzeptiert wenn man irgendwo nicht rein kommt und den Jungs mit Respekt, hier sind auch wieder die Polizisten gemeint, entgegen tritt passiert nämlich genau....richtig, nix!
Ich geh auch feiern, fahr ein ziemlich lautes Moped usw und hatte noch nie Probleme mit Polizisten.
Wenn ich da dann andere höre „wir bleiben hier auch wenn die Bullen sagen wir müssen weg, notfalls mit Gewalt“ dann brauch ich mich doch nicht zu wundern.


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Polizeigewalt in Deutschland

19.09.2019 um 09:59
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber bitte nenne mir mal Situationen, weshalb man sich ansonsten Polizeianweisungen widersetzen müsste (könnte oder dürfte), welchen Grund man dazu hätte.
Oder hat man das Recht, die Polizei verbal zu beleidigen oder handgreiflich zu werden (ihnen an die Schulter zu greifen z.B.)?
Polizei ist doch nun mal kein Bürger auf Augenhöhe, mit dem man mal labern kann wie einem zumute und der Schnabel gewachsen ist, sondern eine Amtsperson.
Also muss man sich mMn ihr gegenüber anders verhalten als wenn man Lieschen Müller gegenüber steht oder nicht?
Es geht darum, dass die Polizei ihre exekutive Gewalt nicht willkürlich und auch nur in einem angemessenen Verhältnis ausüben darf. Eine Person die sich einer Verhaftung widersetzt, darf nicht solange geprügelt werden, bis sie sich nicht mehr wiedersehen kann. Und unter Polizeigewalt fallen auch widerrechtlich Behandlungen wie illegale Blutabnahme oder unnötige Maßnahmen, die Persönlichkeitsrechte verletzen (hier ein Beispiel: https://www1.wdr.de/nachrichten/revision-urteil-polizeigewalt-csd-100.html (Archiv-Version vom 18.10.2019)).
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Naja, wenn ich in einem Pulk gröhlender und teilweise prügelnder Fußballfans laufe, dann bin ich halt mitgehangen-mitgefangen. Anders kannst du's halt nicht realisieren, wenn du auf diese Menschen einwirken möchtest. Wenn ich "Angst" vor "Polizeigewalt" oder Benachteiligung habe, kann ich mich ja 100 Meter weiter zu den "Friedlichen" gesellen, oder?
1. Kann man sehr wohl als unbeteiligter in solche Situationen geraten (Beispiel Bahnhof)
2. Suggerierst du hier erneut die Polizei dürfe in diesem Fall einfach losprügeln.


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19.09.2019 um 10:01
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Früher konnte man Cops noch nach dem Weg fragen. Wenn man die heute freundlich anspricht, kann man fast schon froh sein, nur eine dumme Antwort zu kriegen.
Das habe ich tatsächlich vor kurzem erst gehabt und das obwohl die Polizei kam weil ich mich nicht rechtskonform verhalten habe (halten im absoluten Halteverbot). Ich habe dann geschildert das ich das Schild nicht gesehen habe (habe ich wirklich nicht) und das ich auf meinem Handy nach dem Weg schauen wollte (noch ein vergehen, der Motor lief ja noch, was selbst sogar noch ein vergehen wäre). Mir wurde dann von den, natürlich Ortskundigen Polizisten, der Weg erklärt und dann wars gut. Also insgesamt sehr nett, obwohl die erste Anrede alles andere als freundlich war. Man muss dann halt einfach mal seine fre*** halten.


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19.09.2019 um 10:04
Zitat von BuddhasStiefelBuddhasStiefel schrieb:Schildere mir doch mal, inwiefern ein Bürger, der sich an die Gesetze hält, mit "Polizeigewalt" konfrontiert werden sollte?
https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/2823665-958092-polizisten-verwechseln-wohnung-und-brech.html

Von sinngemäß ähnlichen Fällen habe ich nicht selten gelesen.
Einmal war ich selbst involviert, weil meine beinamputierte Schwiegermutter davon betroffen war.
Da wurde verständlicherweise auch die Tür mit Gewalt geöffnet.
Einmal habe ich mitgehört, wie sowas passieren kann:
Straßenname mit dem Namen des Deliquenten verwechselt.


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