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Ist Antisemitismus wieder "in"?

8.062 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Judentum, Antisemitismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ist Antisemitismus wieder "in"?

um 17:15
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Naja is halt merkwürdig wen man dagegen ist das sich juden nicht gegen vergewaltigung und ausrotrung wehren dürfen ...
Du bist nicht mal in der Lage anständig zu schreiben, zumindest sollte man doch Juden groß schreiben, egal, Deine Aussagen sind so verroht wie Deine Schreibe, was Du von Dir gibst ist einfach Unfug und total einseitig, ich denke es ist besser, wenn Du mich nicht mehr anschreibst oder kommentierst, mit diesem Stil wirst Du hier früher oder später vermutlich eh Probleme bekommen, je früher desto besser. Meiner Meinung nach sind Menschen mit so einer Einstellung eben auch für jeden sachlichen Dialog ein echtes Problem.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

um 17:18
@nocheinPoet
Ja das finde ich wie du genauso, als ob das eine Alles andere rechtfertigen dürfe, das ist nämlich der Knackpunkt bei der Sache, das man sich in unmenschlichen Phantasien verliert.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

um 17:18
Zitat von rainloverainlove schrieb:dann ist endlich ruhe in der Kiste mit deinen menschenverachtenden Aussagen.
Weil ich gegen völkermord und gegen terrorismus bin? Alles klar.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Der Anschlag wird von jedem normalen Menschen verurteilt.
Wäre wünschenswert
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Je übler das jetzt in Gaza läuft, je mehr Zivilisten sterben, desto mehr Kinder werden traumatisiert aufwachsen und können für Gruppen wie die Hamas als Resource dienen.
Fehlschluss. Durch die UNRWA schulen und die hama werden sie darauf getrimmt juden nur den tot zu wünschen. Israel is ja einige jahre den weg des friedens gegangen.

Gebracht hat es den grössten genozidalen massenmord an juden seit dem zweiten weltkrieg...

Nur wen die hamas endet kann irgentwie ein frieden entstehen.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Hamas stiehlt Hilfsgüter
„Ein Kilo Mehl kostet auf dem Schwarzmarkt 25 Euro“
Wohlgemerkt mehl welches gratis geliefert wird...
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du bist nicht mal in der Lage anständig zu schreiben,
Is richtig. Dahingehend hab ich eine Rechtschreibbehinderung und fettfinger.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:zumindest sollte man doch Juden groß schreiben,
Ich schreibe fast nur das gross was das handy gross macht.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:ich denke es ist besser, wenn Du mich nicht mehr anschreibst oder kommentierst
Keine ahnung wann ich dich jemals angeschrieben habe..
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Meiner Meinung nach sind Menschen mit so einer Einstellung eben auch für jeden sachlichen Dialog ein echtes Problem.
Menschen welche gegen eine Terrororganisation auf den grundlagen des nationalsozialismus sind?


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um 17:19
Zitat von rainloverainlove schrieb:das man sich in unmenschlichen Phantasien verliert.
Welche unmenschlichkeit? Hast du den post von @abberline komplett ignoriert??? :D


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um 17:21
@rainlove

Was @interrodings hier treibt ist fanatisch und zeugt von blinden Hass, menschenverachtend, als ob in Gaza nur Terroristen der Hamas leben würden und keine normalen Menschen, keine Frauen und Kinder die einfach nur ein normales Leben haben wollen.

Ich sehe da auch keinen Sinn mehr drin, mit solchen fanatischen Menschen einen Dialog zu führen, gibst es gar nicht, sie sind nicht offen für Fakten, hinterfragen die eigene Meinung nicht mehr, glauben alles eh besser zu wissen und rotzen nur noch Hass raus. Ist so meine Meinung.


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um 17:23
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Was @interrodings hier treibt ist fanatisch und zeugt von blinden Hass, menschenverachtend, als ob in Gaza nur Terroristen der Hamas leben würden und keine normalen Menschen, keine Frauen und Kinder die einfach nur ein normales Leben haben wollen.
Joa. Die ziviliszen welche in frieden leben wollen werden nur von israel geschützt. Nicht von der hamas. Der eintige weg das die ein besseres leben haben ist die hamas zu besiegen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich sehe da auch keinen Sinn mehr drin, mit solchen fanatischen Menschen einen Dialog zu führen, gibst es gar nicht, sie sind nicht offen für Fakten, hinterfragen die eigene Meinung nicht mehr, glauben alles eh besser zu wissen und rotzen nur noch Hass raus. Ist so meine Meinung.
Deswegen ignorierst du belege? :D


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um 17:24
@interrodings
Du behauptest, dass es keinen Hunger, keinen Völkermord dort gibt, obwohl der Gerichtshof und die Vereinten Nationen es festgestellt haben, aber in deiner Phantasie ist das ja alles Hamaspropaganda. Solche Aussagen finde ich unsäglich unmenschlich. EInfach abscheulich, das Leid, welches existiert, den Leuten abzusprechen. Sowas hat nichts mit Antifaschismus oder sonst was zu tun. Solche Aussagen sind unmenschlich und abscheulich in meinen Augen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich sehe da auch keinen Sinn mehr drin, mit solchen fanatischen Menschen einen Dialog zu führen, gibst es gar nicht, sie sind nicht offen für Fakten, hinterfragen die eigene Meinung nicht mehr, glauben alles eh besser zu wissen und rotzen nur noch Hass raus. Ist so meine Meinung.
Richtig das finde ich auch, mir kocht das Blut hoch, wenn man den Leuten das Leid abspricht, durch das sie gerade gehen müssen im Gazastreifen. Er ist voller blinder Hass und sieht das Leid nicht oder will es nicht sehen.

Ich stehe auf der Seite der Schwächsten, die Hungern,Sterben. All die Frauen und KInder, die nichts für die Sitaution können und das alles durchmachen müssen.


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um 17:27
Zitat von rainloverainlove schrieb:Du behauptest, dass es keinen Hunger, keinen Völkermord dort gibt,
Richtig. Es gibt keine belege dafür. Mittlerweile liefert israel auch wieder lebensmittel da sie die Versorgung sicherstellen können.
Zitat von rainloverainlove schrieb:obwohl der Gerichtshof und die Vereinten Nationen es festgestellt haben
Ohne belege.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Solche Aussagen sind unmenschlich und abscheulich in meinen Augen.
Faktenbasierende aussagen sind unmenschlich? Alles klar.
Zitat von rainloverainlove schrieb:mir kocht das Blut hoch, wenn man den Leuten das Leid abspricht, durch das sie gerade gehen müssen im Gazastreifen
Wegen der hamas.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Ich stehe auf der Seite der Schwächsten, die Hungern,Sterben. All die Frauen und KInder, die nichts für die Sitaution können und das alles durchmachen müssen.
Wegen der hamas.


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um 17:35
Zitat von rainloverainlove schrieb:Überleg dir mal vorher deinen Wortlaut und deine Message
Das möchte ich Dir auch so oft zurufen. :/

Solange Organisationen/Ideologien der Hamas in Gaza "regieren", wird sich an der Situation nichts ändern. Das beobachten wir doch schon seit Jahrzehnten. Wenn die Hilfslieferungen inkl. Lebensmittel nicht bei der Bevölkerung ankommen, leidet die Bevölkerung, das ist doch unbestritten. Nur sind es halt nicht die Israelis, bei denen die Lieferungen versickern.


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um 18:52
Zitat von soomasooma schrieb:Nur sind es halt nicht die Israelis, bei denen die Lieferungen versickern
Denen wird aber wahnwitziger weise die Schuld gegeben.
Zitat von soomasooma schrieb:Solange Organisationen/Ideologien der Hamas in Gaza "regieren", wird sich an der Situation nichts ändern.
Wir haben der Hamas sogar die Schulbücher gekauft.
Damit die Jungs und Mädels auch genau wissen was sie in Zukunft zu tun haben :Y:

Die Hamasführung lacht sich in Quatar einen Ast, während die den nächsten Kontoeingang von der UN verzeichnen.


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um 18:57
Zitat von soomasooma schrieb:der Hamas
*wie die Hamas


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um 19:16
@rainlove

Ich verstehe deinen Punkt, aber das Problem ist die Hamas und ihre Anhänger. Hier wird niemand das leid der Menschen im Gazastreifen für gut halten. Die Hamas lassen die Bevölkerung aushungern und hat sie als Schutzschild genutzt, mit dem wissen, das wird ein Streitpunkt in der eh schon fragilen Gesellschaft im Westen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Noch mal ich, ja ich sehe da auch ein echtes Problem, radikale Gruppen vereinnahmen in der Regel einfach ein Thema für sich, das macht dann einen echten Dialog darüber fast unmöglich.
Wie oben erwähnt, nutzt man die westliche Gesellschaft, weil man weiß wie zerrüttet sie ist. Das nutzen die Hamas, Putin, Trump, AFD. Dialog ist überhaupt nicht erwünscht.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Boah, also diese Trulla da, die nervt ja so was, wird die noch mal eingetütet?

Und kann man da nicht Shurjoka sehen, dachte die ist da ...
Shurjoka soll außerhalb vom Schreibtisch aktiv sein? Das wäre mir neu. :D
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Auch wenn wer findet, ja das mit den Migranten, da sollte man doch mal drüber schauen, es gäbe Diskussionsbedarf, schnell wird er dann in die Kiste Nazi, AfD und rechtsextrem sortiert.
Das sorgt für Verwässerung und hat den Schrecken vor dem wirklichen Rechtsextremismus verwaschen. Ich sehe mittlerweile so viele Menschen, die sich gegen diese Art der Migration aussprechen, die vorher dafür eingestanden haben.

Konservationen müssen wieder zu gelassen, auch wenn es unbequem wird.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Also Radikalisierung, Fanatismus, und Hass sind immer kontraproduktiv.
So ist es.


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um 19:17
Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Deswegen ignorierst du Belege?
Welche Belege ignoriere ich?

Eventuell ignorierst Du ja echte Belege, ich habe hier mal Gemini eine Suche im Netz durchführen lassen und die KI ist mal eben über fast 400 Seiten gegangen, was für jeden von uns eine unmögliche Aufgabe wäre und hat dann daraus einen Bericht erstellt, ich würde das schon echte Belege nennen. Selbst der ist unglaublich lang geworden, ich versuche es mal hier wo lesbar zu formatieren:
Harte Fakten und Belege für das Leid im Gaza-Streifen durch Israels Vorgehen

Dieser Bericht untersucht die humanitäre Lage im Gaza-Streifen und analysiert die Auswirkungen des Vorgehens Israels auf die dortige Bevölkerung. Gestützt auf Berichte von UN-Organisationen, internationalen Hilfsorganisationen und Menschenrechtsorganisationen werden harte Fakten und konkrete Belege dafür präsentiert, dass die Art und Methodik des israelischen Vorgehens direkt zu immensem Leid, Hunger, Tod und Verletzungen unter den Palästinensern in Gaza führen. Der Bericht beleuchtet die katastrophale humanitäre Situation, die durch die israelische Blockade und die militärischen Operationen entstanden ist, und bewertet diese Handlungen im Lichte des internationalen Rechts, einschließlich der Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen und der Frage, inwieweit diese Handlungen noch durch "Selbstschutz" und "Verteidigung" gedeckt werden können.

Einleitung: Die Humanitäre und Rechtliche Krise im Gaza-Streifen

Seit dem erneuten Aufflammen des Konflikts im Oktober 2023 hat sich die Lage im Gaza-Streifen dramatisch verschlechtert. Die Bevölkerung steht vor einer humanitären Katastrophe, die durch anhaltende militärische Aktionen und restriktive Maßnahmen verschärft wird. Dieser Bericht zielt darauf ab, die Fakten und Beweise für das Leid der Menschen in Gaza zu untersuchen und die Rechtmäßigkeit des israelischen Vorgehens im Kontext des internationalen Rechts zu bewerten. Dabei werden insbesondere die Prinzipien der Unterscheidung, der Verhältnismäßigkeit und der militärischen Notwendigkeit berücksichtigt.



Die Verwüstende Humanitäre Situation im Gaza-Streifen

Weitverbreitete Ernährungsunsicherheit und das Risiko einer Hungersnot

Nahrungsmittel- und Sicherheitsexperten der Vereinten Nationen warnen eindringlich vor einem kritischen Risiko einer Hungersnot im Gaza-Streifen, da die Nahrungsmittelvorräte dramatisch zur Neige gehen. Verzweifelte Szenen spielen sich ab, da die Menschen um die wenigen verbleibenden Lebensmittel kämpfen.  

Gemeinschaftsküchen, die warme Mahlzeiten ausgeben, sind für die meisten Menschen in Gaza die fast einzige verbliebene Nahrungsquelle, doch auch diese schließen aufgrund fehlender Vorräte rapide. Tausende Palästinenser drängen sich täglich vor diesen öffentlichen Küchen und drängeln mit ihren Töpfen, um Linsen oder Nudeln zu erhalten. Die Wartezeiten betragen oft vier bis fünf Stunden in der Sonne, was zu extremer Erschöpfung führt. Viele gehen am Ende leer aus, da die Menge nicht für alle reicht.  

Das Fehlen einer offiziellen Hungersnoterklärung bedeutet nicht, dass die Menschen nicht bereits hungern, und eine solche Erklärung sollte keine Vorbedingung für die Beendigung des Leidens sein, so ein Analyst der International Crisis Group. Dieser Experte äußert die Ansicht, dass die israelische Regierung Gaza aushungert, um die Hamas zu zerstören und den Gazastreifen zu verändern.
 
Israel fordert ein neues Hilfssystem und behauptet, dass während einer zweimonatigen Waffenruhe genügend Hilfe nach Gaza gelangt sei, die Israel Mitte März 2025 durch die Wiederaufnahme seiner Militärkampagne beendete. Israel argumentiert, dass die Blockade darauf abzielt, die Hamas unter Druck zu setzen, die Geiseln freizulassen, und will keine weitere Hilfe zulassen, bis ein neues System unter israelischer Kontrolle der Verteilung eingerichtet ist, wobei die Hamas beschuldigt wird, Lieferungen abzuzweigen. Die Vereinigten Staaten arbeiten an einem neuen Mechanismus, der bald Lieferungen starten soll, haben aber keinen Zeitrahmen genannt. Die Vereinten Nationen weigern sich bisher, daran teilzunehmen, bestreiten eine erhebliche Umleitung von Hilfsgütern und halten das neue System für unnötig, da es den massiven Bedarf der Palästinenser nicht decken und Hilfe als Waffe für politische und militärische Ziele einsetzen würde. Ein Bericht vom Montag besagt, dass geringfügige Fortschritte während der Waffenruhe zunichte gemacht wurden und nun fast die gesamte Bevölkerung Gazas hohe Hungergrade aufweist, angetrieben durch Konflikte, den Zusammenbruch der Infrastruktur, die Zerstörung der Landwirtschaft und die Blockade von Hilfe.  

Ein Bericht der Vereinten Nationen vom 9. Mai 2025 weist darauf hin, dass humanitäre Hilfe und Güter seit über neun Wochen (seit dem 2. März 2025) nicht in den Gaza-Streifen gelangt sind, als die israelischen Behörden eine Belagerung verhängten. Infolgedessen gehen grundlegende humanitäre Güter, einschließlich Nahrungsmittel, Treibstoff, medizinische Hilfe und Impfstoffe für Kinder, rapide zur Neige; UNRWA-Mehl und Lebensmittelpakete sind ausgegangen, und über ein Drittel der medizinischen Notversorgung ist bereits vergriffen.  

Für den Projektionszeitraum vom 11. Mai bis zum 30. September 2025 wird der gesamte Gaza-Streifen mit Ernährungsunsicherheit auf Krisenniveau (IPC-Phase 3 oder höher) eingestuft, darunter über eine Million Menschen – oder 54 Prozent der Bevölkerung – in der Notstandsphase (IPC-Phase 4) und fast 470.000 Menschen – oder 22 Prozent der Bevölkerung – in der Katastrophenphase (IPC-Phase 5). Dies deutet auf eine sich verschlechternde Tendenz hin.  

Fast eine halbe Million Palästinenser sind von möglicher Hungersnot bedroht und leben in "katastrophalen" Hungerzuständen, und eine Million weitere können sich kaum ausreichend ernähren, so die Ergebnisse der Integrierten Phase der Ernährungssicherheitsklassifikation (IPC).  

Erkenntnis: Die konvergierenden Berichte zahlreicher UN-Organisationen und internationaler Hilfsorganisationen zeichnen ein düsteres Bild einer sich rapide verschlechternden humanitären Lage in Gaza, insbesondere in Bezug auf die Ernährungsunsicherheit. Die anhaltende Blockade und die restriktiven Maßnahmen Israels haben zu einer kritischen Knappheit an Nahrungsmitteln und lebensnotwendigen Gütern geführt, wodurch die Bevölkerung einem hohen Risiko einer Hungersnot ausgesetzt ist. Die Weigerung Israels, eine ungehinderte humanitäre Versorgung zuzulassen, und die Forderung nach einem neuen Hilfssystem unter israelischer Kontrolle werfen ernsthafte Fragen nach der Politisierung von Hilfe auf.

Kausalkette: Die israelische Blockade verhindert die Einfuhr von lebenswichtigen Nahrungsmitteln. Militärische Operationen stören die lokale Nahrungsmittelproduktion und zerstören landwirtschaftliche Flächen. Diese Knappheit führt zu steigenden Preisen , wodurch sich viele Familien keine ausreichende Nahrung leisten können, was wiederum zu weitverbreitetem Hunger und einem erhöhten Risiko einer Hungersnot führt. Die Weigerung, Hilfslieferungen zuzulassen, und die Forderung nach einem neuen, von Israel kontrollierten System verschärfen die Situation zusätzlich.  



Besorgniserregende Raten an Mangelernährung, insbesondere bei Kindern

Fast 71.000 Kinder unter fünf Jahren werden voraussichtlich in den nächsten elf Monaten akut mangelernährt sein, wobei 14.100 Fälle als schwerwiegend gelten (). Diese hohe Zahl verdeutlicht die gravierenden Auswirkungen der Ernährungsunsicherheit auf die Gesundheit der Kinder.  

Im Vergleich zum Februar 2025 hat sich der Anteil der Kinder, bei denen akute Mangelernährung festgestellt wurde, fast verdoppelt, was auf eine sich verschlechternde Ernährungslage im Gaza-Streifen hindeutet (). Dieser rapide Anstieg ist ein besorgniserregendes Zeichen für die Ernährungsnotlage.  

Die WHO berichtet, dass seit Beginn der Hilfsblockade am 2. März 2025 57 Kinder an den Folgen von Mangelernährung gestorben sind, und wenn sich die Situation nicht ändert, werden fast 71.000 Kinder unter fünf Jahren akut mangelernährt sein (). Diese Todesfälle unterstreichen die unmittelbare Gefahr für das Leben der Kinder.  

UNICEF warnt vor einer drohenden Katastrophe für Kinder in ganz Gaza, da die überwiegende Mehrheit unter extremer Nahrungsmittelknappheit leidet (). Diese Warnung verdeutlicht die umfassenden Auswirkungen der Krise auf die kindliche Bevölkerung.  

Erkenntnis: Die alarmierenden Raten an Mangelernährung, insbesondere bei Kindern, sind eine direkte Folge der unzureichenden Nahrungsversorgung und der Blockade von Hilfslieferungen. Die steigende Prävalenz akuter Mangelernährung und die Todesfälle unter Kindern sind ein deutliches Zeichen für die humanitäre Notlage.

Kausalkette: Der Mangel an ausreichender und nahrhafter Nahrung führt direkt zu Mangelernährung bei Kindern. Die Blockade verhindert die Einfuhr von spezialisierten Nahrungsmitteln und therapeutischer Nahrung. Das geschwächte Gesundheitssystem kann die mangelernährten Kinder nicht ausreichend versorgen.



Hohe Zahl ziviler Opfer: Tote und Verletzte

Über 52.000 Palästinenser wurden in Gaza zwischen Oktober 2023 und Mai 2025 getötet und fast 120.000 verletzt, so das Gesundheitsministerium in Gaza, wie von OCHA angegeben (). Diese Zahlen verdeutlichen das immense Ausmaß an menschlichem Leid.  

UNRWA berichtet, dass seit Oktober 2023 fast 300 seiner Teammitglieder getötet wurden (). Dies unterstreicht die Gefahren, denen humanitäre Helfer ausgesetzt sind.  

Allein zwischen dem 7. und 14. Mai 2025 wurden 275 Palästinenser getötet und 949 verletzt (). Dies zeigt die anhaltende Gewalt und ihre Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung.  

Angriffe auf Wohngebäude, Zelte von Binnenvertriebenen und Krankenhäuser wurden neben Kämpfen zwischen israelischen Streitkräften und palästinensischen bewaffneten Gruppen gemeldet (). Dies deutet auf eine mangelnde Unterscheidung zwischen militärischen Zielen und zivilen Objekten hin.  

Erkenntnis: Die anhaltend hohe Zahl ziviler Opfer, einschließlich einer großen Anzahl von Frauen und Kindern, ist ein deutliches Zeichen für die verheerenden Auswirkungen der israelischen Militäroperationen auf die Bevölkerung Gazas. Die Angriffe auf Wohngebiete und humanitäre Einrichtungen werfen ernsthafte Fragen nach der Einhaltung des humanitären Völkerrechts auf.

Kausalkette: Israelische Militäroperationen, einschließlich Luftangriffe und Bodenoperationen, führen direkt zu zivilen Todesfällen und Verletzungen. Die Intensität des Konflikts und der Einsatz von Waffen in dicht besiedelten Gebieten tragen zu den hohen Opferzahlen bei.



Zusammenbruch des Gesundheitssystems und der grundlegenden Dienstleistungen

Angriffe auf die beiden wichtigsten Krankenhäuser in Khan Younis haben das bereits dezimierte Gesundheitssystem weiter geschwächt (). Dies beeinträchtigt die medizinische Versorgung der Bevölkerung erheblich.  

Die WHO meldete zwischen Oktober 2023 und Mai 2025 686 Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen in Gaza, die 122 Gesundheitseinrichtungen und 180 Krankenwagen betrafen (). Diese Angriffe beschädigen die Infrastruktur und reduzieren die Kapazität.  

Fast die Hälfte der Bevölkerung Gazas ist von möglicher Hungersnot bedroht und lebt in "katastrophalen" Hungerzuständen (). Dies belastet das Gesundheitssystem zusätzlich, da Mangelernährung die Bevölkerung schwächt.  

Erkenntnis: Die wiederholten Angriffe auf und die Beschädigung von Gesundheitseinrichtungen, kombiniert mit dem Mangel an Vorräten und Personal, haben das Gesundheitssystem in Gaza an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Dies hat schwerwiegende Folgen für die Behandlung von Kriegsverletzungen und die Versorgung chronisch Kranker und Mangelernährter.

Kausalkette: Militärische Operationen beschädigen oder zerstören Gesundheitseinrichtungen. Die Blockade verhindert die Einfuhr medizinischer Güter und Treibstoff für den Betrieb von Krankenhäusern. Die hohe Zahl an Verletzten überlastet die verbleibenden Kapazitäten.



Massenvertreibung und unsichere Lebensbedingungen

Mindestens 1,9 Millionen Menschen, etwa 90 % der Bevölkerung, wurden in Gaza vertrieben, viele mehrfach (). Diese massive Vertreibung schafft immense humanitäre Bedürfnisse.  

Die Menschen wurden in immer kleiner werdende Gebiete gedrängt, wobei sich 71 % des Gaza-Streifens seit März 2025 in israelischen Militärzonen befinden oder unter Evakuierungsbefehlen stehen (). Dieser Mangel an sicherem Raum setzt die Zivilbevölkerung ständiger Gefahr aus.  

Angriffe auf Wohngebäude und Zelte von Binnenvertriebenen werden weiterhin gemeldet (). Selbst diejenigen, die ihre Häuser verlassen haben, sind nicht sicher.  

Erkenntnis: Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung Gazas wurde vertrieben, viele mehrfach, was das Ausmaß des Konflikts und den Mangel an sicheren Zufluchtsorten verdeutlicht. Die anhaltenden Angriffe auf Vertriebene unterstreichen die extreme Verletzlichkeit der Zivilbevölkerung.

Kausalkette: Militärische Operationen und Evakuierungsbefehle zwingen Menschen zur Flucht aus ihren Häusern. Der anhaltende Konflikt und der Mangel an sicheren Gebieten führen zu wiederholter Vertreibung.



Israels Militäroperationen und ihre Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung

Verstärkte Luftangriffe und Bodenoperationen seit Oktober 2023 ().  

Israel startete im Mai 2025 neue "umfassende" Bodenoperationen, die größten seit einer vorherigen Waffenruhe, begleitet von Luftangriffen, bei denen über 100 Menschen getötet wurden (). Dies deutet auf eine Eskalation des Konflikts mit schwerwiegenden Folgen für die Zivilbevölkerung hin.  

Seit dem Ende einer Waffenruhe Mitte März 2025 hat Israel seine Militärkampagne wieder aufgenommen (). Diese Wiederaufnahme der Feindseligkeiten hat zu einem deutlichen Anstieg der Verluste und des Leidens geführt.  

Erkenntnis: Die erneuten und verstärkten Militäroperationen Israels, insbesondere die Ausweitung der Bodenoperationen, haben direkt zu einem Anstieg der zivilen Opferzahlen geführt und die humanitäre Krise weiter verschärft. Der Zeitpunkt dieser Operationen, oft zeitgleich mit gescheiterten Waffenstillstandsverhandlungen, deutet auf eine Strategie des militärischen Drucks hin.

Kausalkette: Der Zusammenbruch von Waffenstillständen führt zur Wiederaufnahme und Intensivierung militärischer Operationen. Diese Operationen, einschließlich Luftangriffe und Bodenoffensiven, führen direkt zu zivilen Todesfällen, Verletzungen und Vertreibungen.



Beschuss von Wohngebäuden und ziviler Infrastruktur  

Luftangriffe töteten Dutzende Zivilisten, darunter viele Kinder, in und um Khan Younis und Jabaliya (). Dieses Muster von Angriffen auf Wohngebiete wirft ernsthafte Fragen nach der Zielauswahl auf.  

Angriffe auf Wohngebäude und Zelte von Binnenvertriebenen werden weiterhin gemeldet, ebenso wie die Sprengung von Gebäuden (). Dies deutet auf eine mangelnde Unterscheidung zwischen militärischen Zielen und zivilen Strukturen hin.  

Israelische Luftangriffe trafen nördliche und südliche Teile des Gazastreifens und töteten mindestens 70 Menschen, darunter fast zwei Dutzend Kinder (). Die hohe Zahl an getöteten Kindern ist besonders besorgniserregend.  

Erkenntnis: Das anhaltende Beschießen von Wohngebäuden und Gebieten, in denen Vertriebene untergebracht sind, führt zu massiven zivilen Opfern und deutet auf ein Versagen bei der Einhaltung der Prinzipien der Unterscheidung und Verhältnismäßigkeit bei den Feindseligkeiten hin.

Kausalkette: Während Israel angibt, Hamas-Infrastruktur anzugreifen, zeigen die Beweise ein Muster von Angriffen auf zivile Häuser und Unterkünfte. Der Einsatz schwerer Waffen in dicht besiedelten Gebieten erhöht die Wahrscheinlichkeit von wahllosen Schäden.



Auswirkungen militärischer Aktionen auf Krankenhäuser, Schulen und Unterkünfte  

Angriffe auf das Indonesische Krankenhaus zwangen es zur Schließung, wodurch der nördliche Gazastreifen nur noch über begrenzte medizinische Einrichtungen verfügt (). Dies beeinträchtigt direkt die Fähigkeit, die Verwundeten und Kranken zu behandeln.  

Drohnenangriffe töteten mindestens sieben Palästinenser in der Nähe einer Schule, die Vertriebene beherbergte (). Dies zeigt den Mangel an Sicherheit selbst in ausgewiesenen Unterkünften.  

UNRWA-Schulen, die zu Unterkünften umfunktioniert wurden, wurden von israelischen Streitkräften getroffen, was zu zahlreichen Todesfällen und Verletzungen führte (). Diese Angriffe verletzen den Schutzstatus von UN-Einrichtungen.  

Erkenntnis: Die wiederholten Angriffe auf Krankenhäuser, Schulen und UN-Unterkünfte, die nach dem humanitären Völkerrecht geschützt sein sollten, deuten auf eine schwerwiegende Missachtung der Sicherheit von Zivilisten und der für ihr Überleben unerlässlichen Infrastruktur hin.

Kausalkette: Während Israel behauptet, dass die Hamas diese Einrichtungen für militärische Zwecke nutzt (), erfordert das Völkerrecht spezifische Bedingungen, bevor solche Orte ihren Schutzstatus verlieren. Das Ausmaß und die Häufigkeit der Angriffe, die oft zu zivilen Opfern führen, geben Anlass zur Sorge hinsichtlich der Rechtmäßigkeit und Verhältnismäßigkeit dieser Handlungen.  



Vorwürfe wahlloser und unverhältnismäßiger Angriffe

Amnesty International hat unrechtmäßige israelische Angriffe dokumentiert, darunter wahllos ausgeführte, die zu massiven zivilen Opfern führten (). Dies deutet auf mögliche Kriegsverbrechen hin.  

HRW fand keine Beweise für ein militärisches Ziel in der Nähe eines Angriffs auf ein Wohngebäude, bei dem 106 Zivilisten, darunter 54 Kinder, getötet wurden, und bezeichnete dies als offensichtlich wahllos (). Dies unterstreicht die verheerenden Folgen solcher Angriffe.  

Erkenntnis: Die von Menschenrechtsorganisationen gesammelten Beweise deuten auf ein Muster israelischer Militäroperationen hin, bei denen es nicht ausreichend gelingt, zwischen militärischen Zielen und Zivilisten zu unterscheiden, was zu unverhältnismäßigem Schaden für die Zivilbevölkerung führt.

Kausalkette: Die hohe Zahl ziviler Todesopfer im Verhältnis zu den gemeldeten militanten Todesopfern () wirft Fragen nach der Verhältnismäßigkeit der eingesetzten Gewalt auf. Der Einsatz von ungelenkten Bomben in bewohnten Gebieten () deutet auf einen Mangel an Präzision und ein erhöhtes Risiko für Zivilisten hin.  



Die Rolle der israelischen Blockade bei der Verschärfung der Krise

Beschränkungen der Einfuhr humanitärer Hilfe und lebensnotwendiger Güter ().  

Israel hat seit Anfang März 2025 alle Lieferungen, einschließlich Nahrungsmittel, Treibstoff und Medikamente, in den Gazastreifen blockiert (). Diese anhaltende Blockade hat die Bevölkerung an den Rand einer Hungersnot gebracht.  

Humanitäre Hilfe und Güter sind seit Mitte Mai 2025 seit über zehn Wochen aufgrund der israelischen Belagerung nicht in den Gazastreifen gelangt (). Diese verlängerte Blockade hat zu kritischen Engpässen geführt.  

Hilfsorganisationen ringen mit Versuchen Israels und der USA, ein neues Hilfssystem trotz ihrer Einwände durchzusetzen (). Dies wirft Bedenken hinsichtlich der Effektivität und Unparteilichkeit der Hilfslieferungen auf.  

Erkenntnis: Die Verhängung einer umfassenden Blockade über einen längeren Zeitraum, die die Einfuhr lebensnotwendiger humanitärer Hilfe verhindert, hat die humanitäre Krise in Gaza, insbesondere in Bezug auf Ernährungssicherheit und Gesundheitsversorgung, direkt verursacht und verschärft.

Kausalkette: Die Blockade beschränkt den Fluss von Nahrungsmitteln, Medikamenten, Treibstoff und anderen lebensnotwendigen Gütern, die für das Überleben der Zivilbevölkerung unerlässlich sind. Dies führt direkt zu Engpässen, Mangelernährung und dem Zusammenbruch grundlegender Dienstleistungen.



Verweigerung von Treibstoff und Elektrizität und deren Folgen ().  

Israel hat die Lieferung von Nahrungsmitteln, Treibstoff, Medikamenten und anderen Gütern nach Gaza fast 11 Wochen vor Mitte Mai 2025 eingestellt (). Diese Maßnahme hat alle Aspekte des Lebens in Gaza schwer beeinträchtigt.  

Der Mangel an Kochgas und die Knappheit an Holz zwingen die Menschen, gefährliche Materialien zum Kochen und Heizen zu verbrennen, was zu Atemwegserkrankungen führt (). Dies verdeutlicht die verzweifelten Bedingungen, denen die Zivilbevölkerung ausgesetzt ist.  

Erkenntnis: Die Verweigerung von Treibstoff und Elektrizität, die für den Betrieb von Wasser- und Sanitäranlagen, Krankenhäusern und anderer lebenswichtiger Infrastruktur unerlässlich sind, hat verheerende Auswirkungen auf die Lebensbedingungen und die Gesundheit der Zivilbevölkerung in Gaza.

Kausalkette: Die Unterbrechung der Treibstoff- und Stromversorgung stört grundlegende Dienstleistungen wie die Wasserversorgung, die Abwasserbehandlung und den Krankenhausbetrieb. Dies führt zu Gesundheitsrisiken und weiterem Leid.

Auswirkungen auf die Wasser- und Sanitärinfrastruktur ().  

Schwere Wasserknappheit wird durch die systematische Zerstörung der Wasser- und Sanitärinfrastruktur in Gaza verursacht (). Dies entzieht der Bevölkerung eine grundlegende Notwendigkeit.  

Bis Ende Juni 2024 waren alle Kläranlagen zerstört (). Dies birgt erhebliche Gesundheitsrisiken für die Öffentlichkeit.  

Die Wasserproduktion in Gaza lag im Februar 2025 bei nur 5,7 % des Niveaus vor den Feindseligkeiten (). Diese drastische Reduzierung schränkt den Zugang zu sauberem Wasser stark ein.  

Erkenntnis: Die Beschädigung und Zerstörung der Wasser- und Sanitärinfrastruktur in Verbindung mit der Verweigerung von Treibstoff und Reparaturmaterialien haben zu einer schweren Wasserkrise in Gaza geführt, wodurch das Risiko von durch Wasser übertragenen Krankheiten steigt und die humanitäre Katastrophe weiter verschärft wird.

Kausalkette: Militärische Operationen beschädigen die Wasser- und Sanitäranlagen. Die Blockade verhindert die Einfuhr von Reparaturmaterial und Treibstoff, der für den Betrieb benötigt wird. Dies führt zu Wasserknappheit und -verschmutzung.



Vorwürfe des Einsatzes von Hunger als Kriegswaffe ().  

Amnesty International erklärt, dass die israelische Belagerung das Kriegsverbrechen des Einsatzes von Hunger gegen die Zivilbevölkerung als Kriegsmethode darstellt (). Dies ist ein schwerwiegender Verstoß gegen das Völkerrecht.  

Human Rights Watch hat dokumentiert, dass die israelische Regierung Hunger als Kriegswaffe einsetzt, was ein Kriegsverbrechen darstellt (). Dies unterstreicht die bewusste Natur der Entbehrung.  

UN-Experten verurteilen die Entscheidung Israels, humanitäre Hilfe zu blockieren, als Waffe des Hungers (). Dies betont die Absichtlichkeit hinter der Blockade.  

Erkenntnis: Die Beweise deuten stark darauf hin, dass Israels Handlungen, insbesondere die anhaltende Blockade und die Einschränkungen der Hilfe, das Kriegsverbrechen des Einsatzes von Hunger als Kriegswaffe darstellen und bewusst Leid unter der Zivilbevölkerung verursachen.

Kausalkette: Die Blockade verhindert die Einfuhr lebenswichtiger Nahrungsmittel. Militärische Operationen stören die lokale Nahrungsmittelproduktion. Diese vorsätzliche Entbehrung von Nahrungsmitteln mit dem Ziel, ein militärisches oder politisches Ziel zu erreichen, stellt das Kriegsverbrechen des Hungers dar.



Beweise für Menschenrechtsverletzungen durch israelische Streitkräfte

Rechtswidrige Tötungen von Zivilisten, darunter Frauen und Kinder ().  

Luftangriffe töteten im Mai 2025 mindestens 103 Menschen, darunter Dutzende Kinder (). Die hohe Zahl der getöteten Kinder ist besonders alarmierend.  

Amnesty International hat tödliche Angriffe auf Wohnhäuser ohne vorherige Warnung dokumentiert, bei denen ganze Familien ausgelöscht wurden (). Diese Angriffe könnten Kriegsverbrechen darstellen.  

HRW kam zu dem Schluss, dass ein israelischer Luftangriff, bei dem im Oktober 2023 106 Zivilisten, darunter 54 Kinder, getötet wurden, ein offensichtliches Kriegsverbrechen darstellt (). Dies unterstreicht die verheerenden Auswirkungen einiger Angriffe.  

Erkenntnis: Die anhaltend hohe Zahl ziviler Todesopfer, darunter eine unverhältnismäßig hohe Anzahl von Frauen und Kindern bei israelischen Luftangriffen und Militäroperationen, gibt Anlass zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der Verletzung des Verbots der Zivilbevölkerung als Ziel und des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit nach dem humanitären Völkerrecht.

Kausalkette: Militärische Operationen in dicht besiedelten Gebieten führen unweigerlich zu zivilen Opfern. Das Ausmaß und die Art einiger Angriffe deuten auf ein Versagen hin, angemessene Vorsichtsmaßnahmen zu treffen oder zwischen Zivilisten und Kombattanten zu unterscheiden.



Angriffe auf humanitäres und medizinisches Personal ().  

Die UN verurteilen die Tötung von 15 medizinischen und humanitären Helfern im März 2025 (). Dies unterstreicht die Gefahren, denen diejenigen ausgesetzt sind, die lebenswichtige Hilfe leisten.  

Angriffe auf humanitäre Helfer und medizinisches Personal werden weiterhin gemeldet (). Dies behindert die Bereitstellung wichtiger Hilfe.

HRW berichtet über israelische militärische Kriegsverbrechen während der Besetzung von Krankenhäusern, einschließlich der Verweigerung von Versorgung und der Misshandlung von Gesundheitspersonal (). Diese Handlungen verletzen den Schutzstatus medizinischer Einrichtungen und des Personals.  

Erkenntnis: Die gezielte Ausrichtung von humanitärem und medizinischem Personal, das nach dem humanitären Völkerrecht geschützt ist, stellt schwere Verstöße dar und untergräbt die Kapazität der humanitären Hilfe in Gaza weiter.

Kausalkette: Das Völkerrecht schützt humanitäre Helfer und medizinisches Personal. Angriffe auf diese Personen stören die humanitären Operationen und die Gesundheitsversorgung und verschärfen die Krise.



Zwangsvertreibung und Einschränkungen der Bewegungsfreiheit ().  

Über 436.000 Menschen wurden seit der Eskalation der Feindseligkeiten im März 2025 schätzungsweise erneut vertrieben (). Diese wiederholte Vertreibung belastet die Bevölkerung immens.  

HRW wirft Israel das Kriegsverbrechen der Zwangsvertreibung in Gaza vor und stellt fest, dass 90 % der Bevölkerung Gazas ihre Häuser verlassen haben (). Dies deutet auf eine systematische Politik hin.  

Erkenntnis: Die massenhafte und wiederholte Zwangsvertreibung von Palästinensern, oft unter gefährlichen Bedingungen und ohne angemessene Versorgung, könnte Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen.

Kausalkette: Israelische Militäroperationen und Evakuierungsbefehle führen zu groß angelegter Vertreibung. Der Mangel an sicheren Gebieten und angemessenen Ressourcen für die Vertriebenen stellt einen Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht dar.



Zerstörung zivilen Eigentums ohne militärische Notwendigkeit ().  

Israel arbeitet auf eine "Gazafizierung" des Westjordanlandes hin, einschließlich der weitverbreiteten Zerstörung von Häusern und ziviler Infrastruktur (). Dies deutet auf eine umfassendere Zerstörungspolitik hin.  

Bewohner Gazas beschreiben, wie ihre Häuser vollständig zerstört wurden (). Dies verdeutlicht die persönlichen Auswirkungen der Zerstörung.  

Erkenntnis: Die vorsätzliche und weitverbreitete Zerstörung zivilen Eigentums, einschließlich Häusern und Infrastruktur, ohne klare militärische Notwendigkeit, stellt einen Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht dar und hat große Teile Gazas unbewohnbar gemacht.

Kausalkette: Militärische Operationen verursachen Zerstörung, aber Berichte über die vorsätzliche Zerstörung von Häusern und Infrastruktur geben Anlass zur Sorge hinsichtlich der Rechtmäßigkeit dieser Handlungen.



Vorwürfe der Folter und Misshandlung von Häftlingen ().  

Aus Gaza zurückgekehrte palästinensische Häftlinge berichteten von Misshandlungen und Folter durch israelisches Militär- und Gefängnispersonal (). Diese Anschuldigungen sind zutiefst besorgniserregend.  

B'Tselem hat "systematischen" Missbrauch und Folter palästinensischer Gefangener in israelischen Gefängnissen gemeldet (). Dies deutet auf ein potenziell weit verbreitetes Problem hin.  

Erkenntnis: Glaubwürdige Anschuldigungen über systematischen Missbrauch und Folter palästinensischer Häftlinge durch israelische Streitkräfte stellen schwerwiegende Verstöße gegen die internationalen Menschenrechtsnormen dar und erfordern eine gründliche Untersuchung und Rechenschaftspflicht.

Kausalkette: Das Machtungleichgewicht in Hafteinrichtungen schafft Möglichkeiten für Missbrauch. Berichte aus verschiedenen Quellen bestätigen diese Anschuldigungen.



Rechtliche Analyse des israelischen Vorgehens nach internationalem Recht

Anwendbarkeit des humanitären Völkerrechts im Kontext von Besatzung und bewaffnetem Konflikt ().  
Gaza wird von vielen internationalen Gremien als besetztes Gebiet betrachtet ().  
Die Regeln des bewaffneten Konflikts und des Besatzungsrechts sind anwendbar ().  
Verpflichtungen einer Besatzungsmacht nach der Vierten Genfer Konvention ().  

Erkenntnis: Der Konsens unter internationalen Rechtsexperten ist, dass das humanitäre Völkerrecht, einschließlich des Besatzungsrechts, auf die Situation in Gaza anwendbar ist. Dieser Rahmen legt spezifische Verpflichtungen für Israel als Besatzungsmacht fest und regelt die Durchführung von Feindseligkeiten.

Kausalkette: Israels effektive Kontrolle über Gaza trotz des Rückzugs der Bodentruppen im Jahr 2005 bedeutet, dass es nach internationalem Recht weiterhin eine Besatzungsmacht ist. Dies löst spezifische rechtliche Verpflichtungen aus.



Bewertung der israelischen Behauptungen der Selbstverteidigung ().  

Israel berief sich nach den Angriffen vom 7. Oktober 2023 auf das Recht auf Selbstverteidigung ().  
Der Einsatz von Gewalt zur Selbstverteidigung muss notwendig und verhältnismäßig zur Bedrohung sein ().  
Debatte darüber, ob Selbstverteidigung gegen nichtstaatliche Akteure in besetztem Gebiet anwendbar ist ().  

Erkenntnis: Während Israel nach den Hamas-Angriffen ein Recht auf Selbstverteidigung hat, ist dieses Recht nicht unbegrenzt und muss im Rahmen des Völkerrechts, einschließlich der Grundsätze der Notwendigkeit und der Verhältnismäßigkeit, ausgeübt werden. Die Anwendbarkeit der Selbstverteidigung im Kontext einer andauernden Besatzung ist Gegenstand rechtlicher Debatten.

Kausalkette: Die anfänglichen Angriffe der Hamas lösten Israels Recht auf Reaktion aus. Das Ausmaß und die Art der Reaktion müssen jedoch anhand der Grundsätze der Notwendigkeit und der Verhältnismäßigkeit bewertet werden.



Analyse des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit bei Militäroperationen ().  

Die Verhältnismäßigkeit verbietet Angriffe, die übermäßigen zivilen Schaden im Verhältnis zum erwarteten militärischen Vorteil verursachen ().  

Viele Staaten haben Israels Gewaltanwendung in Gaza als unverhältnismäßig verurteilt ().  

Erkenntnis: Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit ist ein Eckpfeiler des humanitären Völkerrechts. Die hohe Zahl ziviler Opfer und die weitverbreitete Zerstörung in Gaza werfen ernsthafte Fragen auf, ob Israels Militäroperationen im Verhältnis zu den legitimen militärischen Zielen standen.

Kausalkette: Die hohe Zahl ziviler Todesfälle und Verletzungen, die Zerstörung ziviler Infrastruktur und die Auswirkungen auf wesentliche Dienstleistungen müssen sorgfältig gegen den konkreten und unmittelbaren militärischen Vorteil abgewogen werden, der von jedem einzelnen Angriff und der gesamten Kampagne erwartet wird.



Untersuchung potenzieller Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermordhandlungen ().  

HRW kommt zu dem Schluss, dass Israel durch die vorsätzliche Entziehung von Wasser für die palästinensische Bevölkerung in Gaza das Verbrechen gegen die Menschlichkeit der Ausrottung und Akte des Völkermords begangen hat ().  

Amnesty International kommt zu dem Schluss, dass Israel in Gaza Völkermord an Palästinensern begeht ().  

UN-Experten stellen fest, dass Israels Kriegführungsmethoden in Gaza mit den Merkmalen von Völkermord übereinstimmen, einschließlich des Einsatzes von Hunger als Kriegswaffe ().  

Erkenntnis: Die schwerwiegenden Anschuldigungen von angesehenen internationalen Organisationen und UN-Experten bezüglich Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord unterstreichen die Schwere der Situation und die dringende Notwendigkeit von Rechenschaftspflicht und einem Ende der Gewalt.

Kausalkette: Die vorsätzliche Entziehung lebensnotwendiger Ressourcen, das Ausmaß der zivilen Opfer, die Angriffe auf geschützte Orte und Aussagen israelischer Beamter tragen alle zu diesen schwerwiegenden rechtlichen Bewertungen bei.



Die Rolle des Internationalen Strafgerichtshofs und anderer internationaler Gremien ().

  • Der ICC untersucht die Situation in Palästina wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ().

  • Der ICC-Ankläger hat Haftbefehle gegen israelische Führer wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen beantragt ().

  • Der UN-Sicherheitsrat hat Resolutionen verabschiedet, die einen Waffenstillstand fordern ().

  • Erkenntnis: Die Einbeziehung des ICC und die Maßnahmen des UN-Sicherheitsrates unterstreichen die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, die rechtlichen und humanitären Aspekte des Konflikts anzugehen, obwohl diese Bemühungen erheblichen Herausforderungen und Einschränkungen unterliegen.

  • Kausalkette: Der ICC hat Gerichtsbarkeit, um mutmaßliche Verbrechen zu untersuchen. Der UN-Sicherheitsrat hat die Befugnis, bindende Resolutionen zu verabschieden. Diese Gremien repräsentieren den internationalen rechtlichen und politischen Rahmen für die Behandlung solcher Konflikte.  



Internationale Reaktion und Verurteilung des israelischen Vorgehens

Erklärungen und Resolutionen der Vereinten Nationen und ihrer Organisationen ().  

Der UN-Generalsekretär hat wiederholt die Tötung von Zivilisten verurteilt und einen Waffenstillstand sowie humanitären Zugang gefordert ().  

Der UN-Sicherheitsrat hat Resolutionen verabschiedet, die einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza und die Freilassung der Geiseln fordern ().  

Das UN-Menschenrechtsbüro hat Israels "offensichtliche Gleichgültigkeit" gegenüber der Tötung von Zivilisten verurteilt ().  

Erkenntnis: Die wiederholten Verurteilungen und Forderungen nach Maßnahmen der UN spiegeln eine breite internationale Besorgnis über die humanitäre Lage und die Durchführung der Feindseligkeiten in Gaza wider. Die Wirksamkeit dieser Äußerungen wird jedoch oft durch politische Spaltungen und das Fehlen von Durchsetzungsmechanismen beeinträchtigt.

Kausalkette: UN-Resolutionen und -Erklärungen repräsentieren den kollektiven Willen der internationalen Gemeinschaft. Die Wirksamkeit des Sicherheitsrates ist jedoch durch das Vetorecht seiner ständigen Mitglieder begrenzt, und Resolutionen der Generalversammlung sind nicht bindend.



Positionen und Maßnahmen der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten ().  

Die EU hat ihre große Besorgnis über die Lage in Gaza zum Ausdruck gebracht und einen sofortigen Waffenstillstand gefordert ().  
Mehrere europäische Nationen haben Israel dringend aufgefordert, seine Politik gegenüber Gaza zu ändern und den Zugang für humanitäre Hilfe sicherzustellen ().

Amnesty International hat die Reaktion der EU jedoch als "schändlichen Versuch" kritisiert, Israels Handlungen zu rechtfertigen ().  

Erkenntnis: Die Reaktion der EU auf den Gaza-Konflikt offenbart interne Spaltungen und einen vorsichtigen Ansatz, der von Menschenrechtsorganisationen als unzureichend kritisiert wurde, um die Schwere der Situation anzugehen.

Kausalkette: Die EU versucht, ihre Beziehungen zu Israel und ihr Engagement für Menschenrechte und internationales Recht in Einklang zu bringen. Dies führt oft zu nuancierten Erklärungen und einer Zurückhaltung bei der Verhängung starker Strafmaßnahmen.



Erklärungen und Initiativen der Arabischen Liga und ihrer Mitgliedstaaten ().  

Arabische Führer haben ein sofortiges Ende der israelischen Angriffe auf Gaza und die bedingungslose Zulassung von Hilfe gefordert ().  
Sie haben außerdem jede Vertreibung von Palästinensern aus Gaza abgelehnt ().  
Die Arabische Liga hat zugesagt, sich am Wiederaufbau des Gazastreifens zu beteiligen ().  

Erkenntnis: Die Mitgliedstaaten der Arabischen Liga haben Israels militärische Aktionen und die humanitäre Krise in Gaza konsequent verurteilt und einen Waffenstillstand sowie humanitären Zugang gefordert.

Kausalkette: Die Arabische Liga repräsentiert einen regionalen Konsens, und ihre Erklärungen haben politisches Gewicht und spiegeln die Ansichten einer beträchtlichen Anzahl von Staaten im Nahen Osten wider.



Reaktionen internationaler Menschenrechtsorganisationen ().  

Amnesty International ist zu dem Schluss gekommen, dass Israel in Gaza Völkermord an Palästinensern begeht ().  
Human Rights Watch hat Israel wegen Völkermords im Zusammenhang mit dem Zugang zu Wasser und wegen Kriegsverbrechen aufgrund von Zwangsvertreibung und Angriffen auf Zivilisten angeklagt ().  
Die Einbeziehung des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in die Untersuchung der Situation in Palästina ().

  • Der ICC untersucht mutmaßliche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit ().

  • Haftbefehle gegen israelische Führer wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen beantragt ().

  • Herausforderungen der ICC-Zuständigkeit durch Israel ().

  • US-Sanktionen gegen ICC-Beamte ().

  • Erkenntnis: Die Einbeziehung des ICC und die Maßnahmen des UN-Sicherheitsrates unterstreichen die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft, die rechtlichen und humanitären Aspekte des Konflikts anzugehen, obwohl diese Bemühungen erheblichen Herausforderungen und Einschränkungen unterliegen.

  • Kausalkette: Der ICC hat Gerichtsbarkeit, um mutmaßliche Verbrechen zu untersuchen. Der UN-Sicherheitsrat hat die Befugnis, bindende Resolutionen zu verabschieden. Diese Gremien repräsentieren den internationalen rechtlichen und politischen Rahmen für die Behandlung solcher Konflikte.  

Schlussfolgerung: Die dringende Notwendigkeit von Rechenschaftspflicht und Schutz in Gaza



Gemeldete Opferzahlen

QuelleDatum der MeldungGesamtzahl der getöteten PalästinenserAnzahl der getöteten KinderAnzahl der getöteten FrauenGesamtzahl der verletzten Palästinenser
Gaza Health Ministry, via OCHA14. Mai 202552.928--119.846
Gaza Health Ministry, via UNRWA22. März 202550.02115.6138.304 -
Gaza Health Ministry, via AP18. Mai 2025 53.000+----
Gaza Health Ministry, via BBC14. Mai 202553.528--100.000+
Gaza Health Ministry, via Al JazeeraApril 202443.300+1/3 der Zahl70% der Verifizierten-
Gaza Health Ministry, via UN News16. Dezember 202445.000+14.500+--
Gaza Health Ministry, via UN News16. Dezember 202445.000+14.500+--
Gaza Health Ministry, via UN News2. April 202550.000+---
Gaza Health Ministry, via Al Jazeera8. November 202434.500+ (verifiziert: 8.119)44% der Verifizierten70% der Verifizierten-
Gaza Health Ministry, via BBCApril 202443.300+ (verifiziert: 8.119)44% der Verifizierten26% der Verifizierten-
Gaza Health Ministry, via AP14. Mai 202552.928---
Gaza Health Ministry, via UNRWA14. Mai 202552.928--119.846
Gaza Health Ministry, via UNRWA7. Mai 202552.653--118.897
Gaza Health Ministry, via UN News12. September 2024--- 22.500+ (mit lebensverändernden Verletzungen)
Gaza Health Ministry, via UN News16. Dezember 202445.000+14.500+--
Gaza Health Ministry, via BBCApril 202443.300+ (verifiziert: 8.119)44% der Verifizierten26% der Verifizierten-
Gaza Health Ministry, via UN News16. Dezember 202445.000+14.500+--
Gaza Health Ministry, via UN News16. Dezember 202445.000+14.500+--
Gaza Health Ministry, via UN News27. November 202445.000+---
Gaza Health Ministry, via AP14. Mai 202552.928---
Gaza Health Ministry, via UN News12. September 2024---22.500+ (mit lebensverändernden Verletzungen)
Gaza Health Ministry, via UN News16. Dezember 202445.000+14.500+--
Gaza Health Ministry, via BBCApril 202443.300+ (verifiziert: 8.119)44% der Verifizierten26% der Verifizierten-
Gaza Health Ministry, via UN News16. Dezember 202445.000+14.500+--
Gaza Health Ministry, via UN News16. Dezember 202445.000+14.500+--
Gaza Health Ministry, via UN News27. November 202445.000+---
 

Resolution

Resolution Nr.Datum der VerabschiedungWichtigste BestimmungenAbstimmung (Dafür/Dagegen/Enthaltung)
272825. März 2024Sofortiger Waffenstillstand während des Ramadan, Freilassung aller Geiseln, humanitärer Zugang14/0/1 (USA enthielten sich)
272022. Dezember 2023Ernennung eines Koordinators für humanitäre Hilfe und Wiederaufbau in Gaza13/0/2
271215. November 2023Dringende und verlängerte humanitäre Pausen und Korridore in ganz Gaza12/0/3
270527. Oktober 2023Forderung nach einer sofortigen und dauerhaften humanitären WaffenruheNicht verabschiedet (Veto der USA)
273510. Juni 2024Umfassender dreiphasiger Waffenstillstandsplan14/0/1 (Russland enthielt sich)
 


Schlussfolgerung: Die dringende Notwendigkeit von Rechenschaftspflicht und Schutz in Gaza

Die humanitäre Lage im Gaza-Streifen ist katastrophal und verschlechtert sich rapide. Die Beweise aus zahlreichen unabhängigen Quellen belegen eindeutig, dass die Bevölkerung unter weitverbreiteter Ernährungsunsicherheit, akuter Mangelernährung, dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems und massiver Vertreibung leidet. Die hohe Zahl ziviler Opfer, darunter eine alarmierende Anzahl von Frauen und Kindern, sowie die Zerstörung ziviler Infrastruktur sind erschütternd.

Die israelischen Militäroperationen, einschließlich intensiver Luftangriffe und Bodenoffensiven, haben verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Die wiederholten Angriffe auf Wohngebäude, Krankenhäuser, Schulen und UN-Unterkünfte werfen ernsthafte Fragen nach der Einhaltung der Prinzipien der Unterscheidung und Verhältnismäßigkeit des humanitären Völkerrechts auf.

Die anhaltende Blockade des Gaza-Streifens durch Israel und die damit verbundenen Beschränkungen der Einfuhr von humanitärer Hilfe und lebensnotwendigen Gütern haben die Krise weiter verschärft. Die Verweigerung von Treibstoff und Elektrizität sowie die Beschädigung der Wasser- und Sanitärinfrastruktur haben die Lebensbedingungen der Zivilbevölkerung unerträglich gemacht. Es gibt schwerwiegende Vorwürfe, dass Israel Hunger als Kriegswaffe einsetzt, was ein Kriegsverbrechen darstellen würde.

Die von internationalen Menschenrechtsorganisationen und UN-Experten dokumentierten Beweise deuten stark auf mögliche Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und sogar Völkermordhandlungen durch israelische Streitkräfte hin. Diese schwerwiegenden Anschuldigungen erfordern eine unabhängige Untersuchung und Rechenschaftspflicht.

Die internationale Gemeinschaft hat die Situation in Gaza wiederholt verurteilt und zu einem sofortigen Waffenstillstand und humanitärem Zugang aufgerufen. Resolutionen des UN-Sicherheitsrates und der Generalversammlung spiegeln die Besorgnis über die anhaltende Gewalt und das menschliche Leid wider. Der Internationale Strafgerichtshof untersucht die Situation in Palästina wegen mutmaßlicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen.

Die vorliegenden harten Fakten und gesicherten Belege zeigen unmissverständlich, dass das Vorgehen Israels direkt zu immensem Leid, Hunger, Tod und Verletzungen unter der Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen führt. Die Art und Methodik des israelischen Vorgehens, einschließlich der Blockade und der Militäroperationen, sind maßgeblich für die humanitäre Katastrophe verantwortlich und können nicht mehr als angemessene Maßnahmen des Selbstschutzes und der Verteidigung angesehen werden.




Empfehlungen

Es muss ein sofortiger und dauerhafter Waffenstillstand in Gaza erreicht werden, um weiteres Blutvergießen und Leid zu verhindern.

Die Blockade des Gaza-Streifens muss vollständig aufgehoben werden, um einen ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe und lebensnotwendige Güter zu gewährleisten.

Unabhängige und gründliche Untersuchungen aller Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen müssen durchgeführt werden, um Rechenschaftspflicht zu gewährleisten.

Die internationale Gemeinschaft muss den Internationalen Strafgerichtshof in seinen Ermittlungen unterstützen und sicherstellen, dass mutmaßliche Täter zur Rechenschaft gezogen werden.

Es ist dringend eine langfristige politische Lösung erforderlich, die die Rechte und die Sicherheit aller Parteien gewährleistet und zu einem dauerhaften Frieden in der Region führt.

Die internationale Gemeinschaft muss Israel für seine Verpflichtungen nach internationalem Recht zur Rechenschaft ziehen und sicherstellen, dass die Zivilbevölkerung in Gaza geschützt wird.


Ja ist viel, ich bin das alles noch mal durchgegangen, habe es also wirklich gelesen, viel Holz, ich würde mal nicht sagen, ist alles nur Propaganda durch die Hamas, alles nicht wahr, nur Fake News, spielt alles keine Rolle, wer so was anspricht, der will nur Israel das Recht auf Selbstverteidigung absprechen, ganz böse, ist dann auf der Seite der Terroristen.

Nein, ich denke, das ist genug Holz um hier das Vorgehen von Israel infrage zustellen, es zu hinterfragen und auch zu kritisieren. Damit will man ja nicht zwingend hier die Hamas legitimieren und erklären, Israel darf sich nicht verteidigen, es geht um die Verhältnismäßigkeit und was dann drüber ist.

Ob man sich nun der "Wertung" der KI in Anbetracht dieser ganzen Zahlen und Aussagen anschließt oder nicht, mag jedem selber überlassen sein, die KI kommt zum Schluss, dass es wohl doch schon etwas drüber ist und wenn man nun die Aussagen von Amnesty International und anderen Organisationen hört, steht sie damit nicht ganz alleine da.

Wenn wer will, ich kann gerne die fast 400 Quellen angeben, die für diese Zusammenstellung genutzt wurden.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

um 19:28
Uh... wall of text weil du selber nicht auf argumente eingehen willst. Weist du was lustig ist? Ich brauche einen satz von dir um deinen KI aufsatz ad absurdum zu führen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Seit dem erneuten Aufflammen des Konflikts im Oktober 2023 hat sich die Lage im Gaza-Streifen dramatisch verschlechtert.
Joa... "seit dem auflammen des konflikts"

Harte untertreibung für den grössten genozidalen massenmord/massenvergewaltigungen an juden seit dem zweiten weltkrieg..
Es war ein angriffskrieg der hamas!!

Soll ich mir den geframten müll ernsthaft durchlesen weil du zu feige bist um zu argumentieren?

Du bist auf kein argument eingegangen. Sei es von mir oder von anderen wie @abberline

Weist du was? Ignorier mich, hate mich wegen meiner beschissenen rechtschreibung/schreibfehler aber verkaufe mich nicht für dumm.

Ich hab mal was von dir gehalten.. is aber ein jahrzent oder so her.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

um 19:37
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Noch mal ich, ja ich sehe da auch ein echtes Problem, radikale Gruppen vereinnahmen in der Regel einfach ein Thema für sich, das macht dann einen echten Dialog darüber fast unmöglich.
Zitat von DerThoragDerThorag schrieb:Wie oben erwähnt, nutzt man die westliche Gesellschaft, weil man weiß wie zerrüttet sie ist. Das nutzen die Hamas, Putin, Trump, AFD. Dialog ist überhaupt nicht erwünscht.
Ja, und man kann im Grunde nur was falsch machen, ich wollte mich ja wirklich aus dem Thema Israel/Gaza hier raushalten und nun stecke ich doch drin, natürlich finde ich Dialog auch hier ganz wichtig, und Gewalt ist keine Lösung, der Hass ist ein ganz großes Problem. Es gibt nun mal unschuldige Opfer, ich kann einem Vater der seine fünfjährige Tochter zerfetzt auf Händen trägt, schwer einen Vorwurf machen, dass er durchknallt und voller Hass, Wut und Zorn ist.



Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Uh... wall of text weil du selber nicht auf argumente eingehen willst. Weist du was lustig ist? Ich brauche einen satz von dir um deinen KI aufsatz ad absurdum zu führen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Seit dem erneuten Aufflammen des Konflikts im Oktober 2023 hat sich die Lage im Gaza-Streifen dramatisch verschlechtert.
Joa... "seit dem auflammen des konflikts" Harte untertreibung für den grössten genozidalen massenmord/massenvergewaltigungen an juden seit dem zweiten weltkrieg..
Du kannst nicht alles durch das Rauspicken einer Aussage vom Tisch wischen, Du hast ganz sicher nicht all das hier ad absurdum geführt, lächerlich und peinlich, wirklich, Realitätsverweigerung, warum auch immer.


Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Soll ich mir den geframten müll ernsthaft durchlesen weil du zu feige bist um zu argumentieren?
Du kannst nicht wissen, dass es geframt ist oder/oder Müll, wenn Du es nicht gelesen hast und ich bin nicht zu feige zu argumentieren, dass Thema ist einfach unglaublich komplex, ich habe einfach nicht die Zeit hier viele 100 Seiten durchzusuchen und zu zitieren, die dann genau so wie das hier einfach ignorieren wirst, wer hier wohl zu feige ist.


Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Du bist auf kein argument eingegangen. Sei es von mir oder von anderen wie @abberline
Da sind keine Argumente, wo so da was sein, Du hast nur Behauptungen aufgestellt, auch Fakten genannt, die ich nie bestritten habe, im Gegenteil und dann versuchst alles, absolut alles was Israel in Gaza tut durch "Selbstverteidigung" zu legitimieren, Leid dort zu bagatellisieren, gibt ja nur Kratzer und Schürfwunden, Leid erkennst Du in keiner Weise auch nur im Ansatz an, Du bestreitest einfach alles konsequent.


Zitat von interrodingsinterrodings schrieb:Weist du was? Ignorier mich, hate mich wegen meiner beschissenen rechtschreibung/schreibfehler aber verkaufe mich nicht für dumm. Ich hab mal was von dir gehalten.. is aber ein jahrzent oder so her.
Schlechte Rechtschreibung nervt mich einfach generell, wenn Du da Gründe für hast, gegessen und ja auch ich hab mal was von Dir gehalten, ja ist auch länger her, auch das ist jetzt gegessen.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

um 20:09
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du kannst nicht alles durch das Rauspicken einer Aussage vom Tisch wischen, Du hast ganz sicher nicht all das hier ad absurdum geführt, lächerlich und peinlich, wirklich, Realitätsverweigerung, warum auch immer.
Realitätsverweigerung.. von jemanden der keine Argumente beachtet... joa...
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du kannst nicht wissen, dass es geframt ist oder/oder Müll, wenn Du es nicht gelesen hast und ich bin nicht zu feige zu argumentieren, dass Thema ist einfach unglaublich komplex, ich habe einfach nicht die Zeit hier viele 100 Seiten durchzusuchen und zu zitieren, die dann genau so wie das hier einfach ignorieren wirst, wer hier wohl zu feige ist.
Du brauchst nicht 100 seiten zu durchsuchen. Geh einfach auf argumente und quellen ein.
Und das es geframte is hab ich dir belegt. Ja das thema is komplex. Ich beschäftige mich aeit kahren damit und blicke ein wenig durch. Aber genug um zu wissen das pallywood brutal ist.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Da sind keine Argumente, wo so da was sein, Du hast nur Behauptungen aufgestellt, auch Fakten genannt, die ich nie bestritten habe, im Gegenteil und dann versuchst alles, absolut alles was Israel in Gaza tut durch "Selbstverteidigung" zu legitimieren, Leid dort zu bagatellisieren, gibt ja nur Kratzer und Schürfwunden, Leid erkennst Du in keiner Weise auch nur im Ansatz an, Du bestreitest einfach alles konsequent.
Aegumente für hunger durch hamas siehe @abberline

Wen du zu Behauptungen etwas spezifisches wissen willst sprich es an anstelle wall of text einer ki einzufügen.

Das leid der palis kannst du zu einem grossteil auf die hamas zurückführen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Schlechte Rechtschreibung nervt mich einfach generell, wenn Du da Gründe für hast, gegessen und ja auch ich hab mal was von Dir gehalten, ja ist auch länger her, auch das ist jetzt gegessen.
Mahlzeit. :D solltest wissen auf welche art ich "diskutiere". :lv:


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

um 20:12
@nocheinPoet
KI in allen Ehren, aber wenigstens einige der 400 Quellen und die Aufgabenstellung wären schon ganz schön, um sich selbst ein Bild machen zu können.


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

um 20:29
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Eventuell ignorierst Du ja echte Belege, ich habe hier mal Gemini eine Suche im Netz durchführen lassen und die KI ist mal eben über fast 400 Seiten gegangen, was für jeden von uns eine unmögliche Aufgabe wäre und hat dann daraus einen Bericht erstellt, ich würde das schon echte Belege nennen. Selbst der ist unglaublich lang geworden, ich versuche es mal hier wo lesbar zu formatieren:
Ich kenne die KI-Regeln und weiß das das erstmal in Ordnung ist, aber:
Gemini gibt nur das wieder, was es in Online Quellen findet und gerade dieses Thema, der Gaza-Israel-Konflikt ist wirklich weltweit verseucht durch Propaganda und das oft garnichtmal so auffällig zu bemerken, siehe BTS Einfluss in ganz Europa. Wir können aus meiner Sicht die Ergebnisse von KI einfach nur als das sehen was es ist, nämlich eine Kollektion aus verschiedenen Quellen deren Seriösität nicht geprüft ist.
Weiter, ich weiß das wird hier nicht gefordert, aber es fehlen halt für eine bessere Bewertung die Quellen der einzelnen Aussagen, die liefert Gemini mit aber die stehen nicht in deinem Zitat, halte ich aber bei diesem Thema für unbedingt notwendig um überhaupt einen Versuch zu wagen das einzuordnen.

But, of course: so ne Textwand ist einfach nicht zu diskutieren, das ist nicht fair.
Den Prompt solltest du aber mindestens nachliefern, danke!


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Ist Antisemitismus wieder "in"?

um 20:56
@behind_eyes
Ja was soll man sagen...

Zustimmung halt.


Ein KI text ohne quellen, ohne eingangstext, ohne alles..

Vor allem der eingangstext is wichtig um zu wissen was eigentlich das Ergebnis des Textes sein sollte...


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