Wer hat die stärkste Armee der Welt?

@gaetano
Die Russen ja sowieso nicht mehr.
@seryj
Das fehlende MG wahr schon ein Fehler.Das wurde auch zugegeben das die das einfach vergessen hatten weil schnell ein neuer Panzer gebraucht wurde.

seryj schrieb:Dort konnte man ein paar MG noch entbergen, aber um alle Ferdienands mit MGs auszurüsten, fehlten schon die Ressursen.

Das halte ich ja mal für ein Gerücht. Son MG34 wie da drinne war gab es mehr als genung!

das sich leute immer von der kampfstärke in die irre führen lassen.der vietcong hat den usa gezeigt was kampfstärke bewirken kann.trotz aller hightechwaffen und agent-orange mussten die amerikaner praktisch fluchtartig vietnam verlassen."besiegt von kleinen menschen in pyjamas" wie ich mal hörte.und davon haben sich die amerikaner immer noch nicht erholt.
oder die russen.vertrieben aus afghanistan trotz der technischen überlegenheit und der unzahl von panzern und flugzeugen.
aber was rede ich,philosophiert hier weiter über panzerungen,reichweite und munitonsarten.
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Leider ein Myhtos, in beiden Fällen.


Was damals Vietnam Fluchtartig verlassen hat waren die USA Botschaft und ihre Sympatisanten nachdem der Norden Südvietnam mal wieder den Krieg erklärt hat

da waren die USA aus den Kämpfen schon ziemlich raus,

Militärisch hat der Vietcong die USA nie besiegen können, selbst TET war ja nur von Zeitweiliger Dauer.

@Fedaykin
Stimmt genau so war es ja auch in Tschetschenien.

Dort konnte man ein paar MG noch entbergen, aber um alle Ferdienands mit MGs auszurüsten, fehlten schon die Ressursen
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Halte ich auch für eine Fehleinschätzung.


Der Ferdinand war eh nur eine Notlösung um ein paar Porsche Fahrgestelle des Tiger protoypen noch zu nutzen.



unv viele Panzerjäger zeichneten sich durch einen Mangel an Bordbewaffnung aus.

@derpreusse

Im ersten Krieg, aber im zweiten sah es schon anders aus.

@al-mekka
Ich rede ja davon das die Russen sich nicht behaupten konnten. ;)

@derpreusse

Ja, mit Putin sah es da mit der Vorgehensweise Russland schon leider anders aus.

@Fedaykin

Das Bild als die Botschaftsangehörigen per hubschrauber abgeholt wurden,kenne ich auch aber das meinte ich in dem zusammenhang nicht.
militärisch war vietnam ein abenteuer das den amis einfach zu lange dauerte.amerikaner lieben schnelle kriege,schnelle siege (panama,kuba - san juan).die vietnamesen hätten den kampf auch weiter geführt(führen müssen),wenn die amerikaner geblieben wären.aber das hätte den usa noch weitaus höhere verluste beschert.
Tet hatte den usa jedoch gezeigt,das der vietcong zu weitaus größeren operationen fähig war,als man ihm zugestand.das damit allerdings der vietcong nahezu ausgeblutet war,das war wohl nicht so sehr bekannt.

Is doch eigentlich klar das man solche Guerilla Kriege nicht gewinnen kann.

@derpreusse

Doch auch Guerillakriege kann man gewinnen, aber nur auf eine äußerst brutale bestialische Art. Dadurch würde auch die Zivilbevölkerung noch mehr leiden.

@al-mekka
Ja gut aber denn müsste man jeden Wald und jedes Gebirge mit Bomben zupflastern, damit sich da keiner mehr verstecken kann.
Und sowas ist bei den UN nicht gern gesehen.

@derpreusse

Das hat schon in afghanistan nicht funktioniert! (2002-2003)

@derpreusse

Ja, siehst, es ist möglich. ;)
Und mächtige Länder wie die USA werden so oder si nicht allzu sehr auf den UN hören. Genauso macht es ja auch Israel. Und mit Napalm haben die Amerikaner es ja auch mal in Vietnam gemacht.

@al-mekka
Aber in Vietnam haben sie es nicht so agressiv gemacht das sie gewonnen haben.

@derpreusse

Hätten sie aber machen können. Glaub mir die hatten genug Napalm, um das ganze Land abzufackeln.
Nur Amerika ist halt innenpolitisch ein etwas zu humanes Land, um soetwas zu tun. Die Bevölkerung war zu stark dagegen.

@al-mekka
Ich weis das sie es hätten machen können haben sie aber nicht und das zeigt das man so einen Krieg mit herkömmlichen Mitteln nicht zu gewinnen ist.

oder die russen.vertrieben aus afghanistan trotz der technischen überlegenheit und der unzahl von panzern und flugzeugen.
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Die seit 1982 in Genf unter Vermittlung der Vereinten Nationen geführten indirekten Verhandlungen zwischen Afghanistan und Pakistan führten am 14. April 1988 zur Unterzeichnung eines Vertrages, der die Normalisierung der Beziehungen zwischen beiden Staaten und die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten des jeweils anderen Staates vorsah. Ergänzend wurde die Rückkehr der in Pakistan befindlichen afghanischen Flüchtlinge vereinbart. Die Sowjetunion und die USA garantierten den Verzicht auf jegliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten Afghanistans. Der Rückzug der sowjetischen Truppen sollte bis Mitte Februar 1989 erfolgen. Die Mudschaheddin lehnten das am 15. Mai 1988 in Kraft getretene Abkommen ab und wollten sich auch nicht an der Koalitionsregierung unter Nadschibullah beteiligen. Ab Mai 1988 begann die Sowjetunion mit dem Abzug der offiziell 100.300 Soldaten aus Afghanistan, wurden aber weiterhin von den Mudschaheddin angegriffen, so dass im Juli 1988 die sowjetischen Soldaten erneut in Kämpfe verwickelt wurden.[2]

Schließlich zogen die sowjetischen Truppen zwischen dem 15. Mai 1988 und 15. Februar 1989 endgültig ab.

Quelle: Wikipedia.de

Außerdem war die Sowjetunion ende der 80er Jahre Pleite und hatte vom Westen mehrere Kredite erhalten und zwar nur unter der Bedienung das die Sowjets ihre Soldaten aus Afghanistan abziehen. Außerdem brachen damals Kriege in der Sowjetunion aus zwischen den Sowjetrepubliken um diese wieder auseinander zu bringen brauchte die Sowjetunion jeden Soldaten.

@guevara
Aber trozdem wurde dem Ivan in Afghanistan ganz schön eingeheizt.
Zum Ende des Krieges hatten sie ja sogar die Lufthoheit verloren.

>>>Das halte ich ja mal für ein Gerücht. Son MG34 wie da drinne war gab es mehr als genung!<<<

Auf den Bäumen wachsend, oder was? ;)
Im ernst, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Konstrukteure es wie der Preusse sagt - vergessen haben.
Auch wenn es tatsächlich genug MGs gab, wurden sie für andere Zwecke eher gebraucht.
Sparen war angesagt.