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Anti-Islamisierungskongress in Köln

835 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Rechts, Islamismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 13:42
Zitat von van_Ortenvan_Orten schrieb:Weil Deutschland (wenn überhaupt) ein christliches Land ist
Toll. soll das ein ernsthaftes Argument sein?
Wenn ja, bitte ich um Erläuterung.
Zitat von van_Ortenvan_Orten schrieb:wenn ich eine Moschee sehen will fliege ich nach Istanbul
pff, dann verschmutzt du bloss die Umwelt mit Abgasen...
Zitat von van_Ortenvan_Orten schrieb:Ich als Hauseigentümer muss mir vom Bauamt meinen Carport genehmigen lassen ob er denn ins "Stadtbild" passt und die dürfen da son hässliches Scheissding hinbauen
Ehrlich gesagt halte ich Moscheen für recht schöne Gebäude, im Gegensatz zu nem Parkhaus.

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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:04
@felix Krull
"Hmmm, dann sind diejenigen, die gegen Juden sind- jene, die fälschlicherweise als Antisemiten bezeichnet werden - demnach keine Rassisten, sondern eben auch "nur" gegen eine Religion?
Geben wir ihnen Meinungsfreiheit, denn sie alle wollen ja nur spielen...
Mannmann! Zum Schreiben das nächste Mal vielleicht mehr als Hand und Stift benutzen..."

Das gebe ich gleich zurueck beim naechstem mal mehr als Hand und Tastatur(wie komst du auf stift?) benutzen.
Die Antisemiten haben das Judentum wegen des Gebotes der Heirat innerhlab einer Gemeinschaft fuer
eine Rasse gahlten.

Wenn sie es als Religion betrachtet haetten waere das typische Verhalten gewesen schwoer ab oder stirb.
Einer Rasse wenn man den eine hat kann man nicht abschwoeren.
das ist der Unterschied
In religion oder Kultur kann man sich anpassen um einem Konflikt zu entgehen
Bei Rassen ist das nicht moeglich.

Es ist ja wahnsinnig modisch alles was ein rechter tut oder sagt als rassismus zu bezeichen.
Ist es aber nicht.
Genausowenig wie das umbedingt alles Faschistisch sein mus.
wenn du diese Begriffe als universielle Schimpfworte fuer alles was dir nicht gefaellt verwendest verlieren sie ihre Bedeutung

Xenophobie ist kein Rassimus.
Pro Koeln wir (zurecht) vom Verfassungsschutz beobachtet
Aber beobachtet werden und straffaellig sein sind zwei paar schuhe.
Solange jemand nicht verurteilt wurde darf er auch nicht bestraft werden und einschraenkung der Versammlungsfreihiet ist auch eine Strafe.


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:13
"""Die Antisemiten haben das Judentum wegen des Gebotes der Heirat innerhlab einer Gemeinschaft fuer eine Rasse galten"""


Die Zionisten halten sich selbst für eine Ethnie und nicht nur als Religionsgruppe - ebenso viele Atheisten jüdischer Herkunft


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:17
"eine moschee ist ein versammlungsraum der muslime,
kein gebetshaus wie eine kirche"

Ja und?
Auch Moslems haben Versammlungsfreiheit oder?
Sonst Beantrage ich alle Vereinshauser in deutschland und alle Parteizentralen zu verbieten weil das
Versammlungsorte und keine Gebetshaeuser sind....


was ist so schwer an dem Konzept das man Versammlungfreiheit genies bis jemand beweist ,nicht vermutet, nicht unterstellt, sondern beweist das diese Versammlung zu verbrecherischen Zwecken dient.
Pro Koeln darf sich versammekln wenn sie es wollen.
Aber die Moslems genauso.

Und weil sie so nett sind uns nicht alle mit ihren Versammlungen auf den Wecker fallen zu wollen und nicht jedesmal ein demonstrationserlaubsni beantragen wollen bauen sie sich ebn ein Haus dafuer. indem sie dann beten oder was auch immer sie da so tun.
Solange man ihen nicht nachweist das das Gestzwiedrigen Zwecken dient muessen sie das duerfen ob das mir euch oder dem Oberbuergermeister von Koeln passt oder nicht.
Und wenn die Moschee die Parteizentrale der neunen Islamischen Partei Deutschlands ist
Auch dann muss man erst Verfassungsfeindlichkeit nachweisen bevor man sie verbieten kann.

Menschenrechte duerfen nicht davon abhaengen ob uns die Person gefaellt.
Menschenrechte duerfen nur eingeschraenkt werden wenn es zum schutz von anderen Menschenrechten unerlaesslich ist.(ein Moerder sein Recht auf Freizuegikeit nehmen um das recht des rest der Menscheheit auf Koerperliche Unversehrtheit zu schuetzen zB)


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:20
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:pff, dann verschmutzt du bloss die Umwelt mit Abgasen...
Hab ich gesagt das ich ne Moschee sehen will? Ich sagte "wenn"....
Den nächsten Winter verhindere ich ohnehin wenn ich jeden Tag mit meinem V8 zur Arbeit blubbere ;p
Zitat von AtheistIIIAtheistIII schrieb:Ehrlich gesagt halte ich Moscheen für recht schöne Gebäude, im Gegensatz zu nem Parkhaus.
Dann kann man das Ding in Köln ja zu nem Parkhaus umbauen, dann haben wir beide was davon.....



Der Kontext dieser Aussage war im übrigen das es ein Unding ist das sowas eine Baugenehmigung bekommt und man sich als Hausbesitzer für jede Änderung rechtfertigen muss. Kaum ein Umbau am Eigenheim verzerrt das Stadtbild so wie eine Moschee in Nachbars Garten.....
Ausserdem belegen diverse Umfragen das die Mehrheit gegen den Bau solcher Gebäude ist......


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:24
Ich habe nicht vor zu diskutieren, es wäre sinnlos, aber ich werde meine persönliche Sichtweise schildern:

Zum Thema Kongreß
Ich habe zum ersten Mal in meinem Leben Faschismus live erlebt.
Es funktioniert so einfach: Gebe einer Gruppe das Gefühl moralisch im Recht zu sein, desinformiere sie, hetze sie auf und sie werden sich über alle Normen und Gesetze hinwegsetzen, alle Rechtsbrüche als unbedeutende Nebeneffekte bezeichnen, oder sogar begrüßen und dann einen großen "Sieg" feiern, weil sie sich einfach auf der richtigen "Seite" fühlen und glauben "Gutes" getan zu haben.
Es entsteht eine gewisse sich selbst verstärkende Massenhysterie und in Kombination mit gruppendynamischen Effekten resultiert das Ganze dann in einer gefährlichen Pogromstimmung. So und nicht anders war es vor Ort, ich war dabei. Glücklicherweise sehe ich aus wie ein Angehöriger des Antifa, sonst wäre es mir wie einigen konservativ gekleideten gegangen, die angegriffen und verprügelt worden sind.

Eine der wenigen halbwegs kritischen Berichte, die sich gegen die Bejubler der "friedlichen Demonstration" stellen, finden sich hier:
http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~EA97CC2BA0AAA4651A11DC752FC86410E~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 24.09.2008)
Der erwähnte "alte Mann" ist übrigens kein "Aufhänger", es wurde beobachtet, wie er angegriffen wurde.
http://www.welt.de/politik/article2478477/Kundgebungsverbot-ist-Blamage-fuer-Rechtsstaat.html
http://www.welt.de/welt_print/article2490009/Koeln-war-eine-Kapitulation.html

Insbesondere die DuMont Presse in Köln, aber auch alle anderen Medien, haben monatelang manipuliert, gehetzt und die Stimmung angeheizt.
Ich kann beweisen, daß WDR, ZDF und der vor allem der Kölner-Stadt-Anzeiger bewußt gelogen und manipuliert haben, um Pro-Köln in die Neonazi Ecke zu stellen. Der Stadt-Anzeiger übrigens in einem der seltenen Artikel, in dem es ausnahmsweise um realpolitische Sachen geht und der sich nicht nur in plumpen verallgemeindernden Diffamierungen ergeht. Ich habe den entsprechenden Artikel und Gegenbeweis (ein Sitzungsprotokoll der Stadt Köln) hier und mir ist ehrlich gesagt nicht klar, warum Pro-Köln keine Strafanzeige gestellt hat (ich glaube zumindest, daß sie es nicht getan haben). Davon wissen leider nur die Wenigsten, denn wer macht sich schon die Mühe, stundenlang zu recherchieren?

Über die Religion, d.h. den Islam, werde ich hier ebenfalls keine sinnlose Diskussion mehr führen, ich habe mich mit dem Koran (mittlerweile kenne ich ihn fast so gut wie die Bibel) und dem real existierenden Islam in unserer Gesellschaft und weltweit eingehend beschäftigt. Diese Informationen stammen ausschließlich aus Internetpräsenzen, die staatlich zugelassene Informationen weitergeben und denen keinesfalls Radikalismus oder Schlimmeres zu unterstellen ist. (Allein die Tatsache, daß ich mich automatisch verpflichtet fühle, über die Wahl meiner Quellen Rechenschaft abzulegen, zeigt, wie brisant und tabuisiert das Thema Islam ist.)
Ich weiß, wie ich diese Religion und ihr Wesen zu bewerten habe, viele wissen es leider noch nicht, auch wenn Dank des Internets immer mehr Leute die Möglichkeit haben, sich zu informieren. Und ich weiß auch, daß unsere westlich orientierte Gesellschaft ein großes Problem hat, welches sich in den nächsten Jahren kontinuierlich verschärfen wird.
Die aktuellen Wahlergebnisse in Österreich sind ein deutlicher Beweis dafür, was der "gemeine" Wähler wahrnimmt und welches Fazit er daraus zieht; aber anstatt sich damit auseinander zu setzen, die Probleme anzusprechen und konkrete Lösungsvorschläge zu erarbeiten, wird dort, genau wie hier in Deutschland, nur die Totschlagkeule "sind doch alles alles Nazis" von den etablierten Volkstvertreter und Medien bzgl. der Wahlergebnisse eingesetzt und der Hilfeschrei der Bürger ignoriert.


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:27
@al-chidr
"Die Zionisten halten sich selbst für eine Ethnie und nicht nur als Religionsgruppe - ebenso viele Atheisten jüdischer Herkunft"

Ich bin mir dessen Bewusst.

Uber sinn und Unsinn
dieser sichtweise kann man lange diskutieren.
Fakt ist das Sich religion und Volkszugehoerigkeit uebrscheiden koennen aber nicht uebrschenieden muessen.

Nicht jeder der ein Problem mit dem Islam hat mus deshalb Rassist sein.
Genauso wenig wie jemand der ein problem mit atheisten hat es sein muss.
Das heist ja nicht das die Pro Koeln Leute einem Sympathisch sein muessen.
Aber auch rassismus ist ein Vorwurf den man beweisen muss ein ziehmlich schwerwiegender Vorwurf.
Und je schwerwiegneder der Vorwurf desto besser muessen die Beweise sein.


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:32
Zitat von van_Ortenvan_Orten schrieb:Der Kontext dieser Aussage war im übrigen das es ein Unding ist das sowas eine Baugenehmigung bekommt und man sich als Hausbesitzer für jede Änderung rechtfertigen muss.
Es ist ja nicht wirklich so, das die Moslems zur Stadt gegangen sind und gesagt haben, wir bauen da jetzt unsere Moschee hin. Das ganze fing ja schon 2002 an.


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:39
Wie lange es dauert ist zweitrangig.
Wenn mein Bauvorhaben abgelehnt wird kann ich mich auch auf den Kopf stellen, da ändert sich dann in 6 Jahren auch selten was.....

Ist ja auch nicht die erste Moschee die in Ballungsgebieten errichtet wird/worden ist.....


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:41
Killerkatze@

1. Was der gemeine Bürger wahrnimmt, entspricht mitnichten immer der Wirklichkeit

2. Hetze gegen Pro- Köln: Das kann durchaus sein, die Rechten sind der Sündenbock für rechtes Gedankengut in der Mitte

Die bürgerliche Mitte denkt letztlich ähnlich, aber man will nicht als Rechter gebrandmarkt werden

Was die Linken angeht, die ja auch diese Veranstaltung "stoppten": Ihnen geht es mehrheitlich nicht um die Verfassung, sondern um ihre Kleinkriege mit den "Faschisten"

3. Die Behauptung, dass der Staat "die Verbreitung des Islam" unterstützen würde, ist lächerlich -
Da werden Moscheen, die gute Kontakte zur Stadt pflegen, vom Verfassungsschutz als "gefährlich" eingeschätzt
Da werden regelmäßig Razzias veranstaltet
Da wird unbescholtenen muslimischen Bürgern, die gut bis perfekt Deutsch sprechen und sich seit Jahren für die Integration und das gegenseitige Kennenlernen engagieren, die Staatsbürgerschaft verweigert usw.

4. Von den Medien ganz zu schweigen - nicht zufällig bekamen die deutschen Medien von einer internationalen Kommission einen heftigen Rüffel dafür, dass sie anti- islamischen Gefühlen mehr Vorschub leisten als sie abzubauen zu versuchen ...

Mit extra zur Schau gestellter Toleranz kann man auch ganz gut hetzen bzw. seine Ablehnung der islamischen Lebensweise ausdrücken -
Etwa wenn die SZ oder TAZ Artikel über Musliminnen schreiben, die kein Kopftuch tragen, wenig von islamischen Werten halten und als Single fest im Beruf stehen - sie schnitzen sich die Muslima, die ihrem eigenen Ideal entspricht ...


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:44
"Wenn mein Bauvorhaben abgelehnt wird kann ich mich auch auf den Kopf stellen,..."

Hast du es mal mit einer Unterschriften Liste versucht. In der 1000 Menschen glaubhaft bescheinigen das dieses besondere Bauvorhaben fuer sie besonders wichtig ist?
So was Hilft.

"Ist ja auch nicht die erste Moschee die in Ballungsgebieten errichtet wird/worden ist....."

Wieviele Moderne Grosseinkaufspassagen wurden in Innestaedten gebaut?.
Die meisten davon verschandeln das Stadbild vile mehr...
Jeer weis das sie durch Kundenabzug den Rest der Innenstadt veroeden lassen.
Trotzdem wurden sie gebaut


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:46
Meiner Meinung hätte man die Pro- Kölner auftreten lassen müssen und gegen die linken Gewalttäter vorgehen müssen - weil der Staat die Neutralität wahren muss

Die Linken müssen aber auch oft genug erfahren, dass der Staat immer so neutral ist, wie er sein will bzw. wie es ihm nutzt - Bei Anti- Globalisierungs- Demos oder Friedensdemos werden regelmäßig Keilereien mit "Ultras" provoziert bzw. auch unbescholtene Demonstranten eingeschüchtert


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 14:49
Fakt ist das die Errichtung solcher Bauten den Fremdenhass eher schürt als verhindert....
Da wird der Antipathie in den Köpfen vieler Deutscher ein Abbild aus Stein geliefert....


Im Endeffekt kümmerts mich eh nur am Rande, ich ziehe in keine Großstadt mehr, da hab ich lang genug gelebt......


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 15:09
@al-chidr
"Meiner Meinung hätte man die Pro- Kölner auftreten lassen müssen und gegen die linken Gewalttäter vorgehen müssen - weil der Staat die Neutralität wahren muss"
Richtig

"Die Linken müssen aber auch oft genug erfahren, dass der Staat immer so neutral ist, wie er sein will bzw. wie es ihm nutzt - Bei Anti- Globalisierungs- Demos oder Friedensdemos werden regelmäßig Keilereien mit "Ultras" provoziert bzw. auch unbescholtene Demonstranten eingeschüchtert"

Auch das ist richtig.
In beiden Faellen wird eine deutliche diskrepanz zwischen dem wie sich der Staat verhaelt und wie er sich verhalten sollte sichtbar.

Aber die Loesung ist nicht Ungerechtigkeit gleichmaessig auf Rechts und Links aufzuteilen sondern zu einer gerechten und konsequenten Verhaltensweise zu wechslen


"In bzw. seine Ablehnung der islamischen Lebensweise ausdrücken - "

Auch das ist eine Form von Meinungsfreiheit. (Pressefreiheit)
Du drueckst im Rahmen deiner Moeglichkeiten doch auch deine Ablehnung der Kapitalistischen Lebensweise aus.

"sie schnitzen sich die Muslima, die ihrem eigenen Ideal entspricht ... "

Kulturelle Assimilation.
wenn du eine andere Meinung hast als ich gibt es vier Moeglichkeiten
1 Es ist mir egal
2 Es ist mir nicht egal aber ich ignoriere es bewusst.
3 Ich versuche dich zu zwingen deine Meinung zu aendern(in unserem Staat sollte das Veboten sein de facto sieht das im Einzelfall anders aus)
4 Ich versuche dich zu uberzeugen deine Meinung zu aendern.

das frauen bild der Moslems ist fuer jemandem der Gleichheit der Gesellschaftsrollen von Mann und Frau fordert genuaso eine Faust aufs Auge wie umgekehr.

Also versuchen sie euch zu uebrzeugen. Das ihre Vorstellung das richtige ist.
Das ist keine Hetze sondern einfach ein Uebrzugungsversuch...


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

01.10.2008 um 23:31
JP@

Ok Hetze ist das nicht unbedingt, aber recht leicht zu durchschauen


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

02.10.2008 um 19:25
@al-chidr
Bei den meisten Missionierungsversuchen ist nicht schwer zu durchschauen das es ein Missionierungsversuch ist.
Das liegt in der Natur der Sache.

Wenn du im fernsehn Werbung siehst ist es ja auch meistens offensichtlich das es Werbung ist.
Das ist eben Werbung fuer den Westlichen Lebensstil.

Man kann ja durchaus die ganze Zeit die wahrheit sagen aber durch die Auswahl der Wahrheit die man sagt und der die unasugesprochen bleibt trotzdem ein verzerrtes Bild der Wirklichkeit liefern.


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

04.10.2008 um 17:32
>nicht zufällig bekamen die deutschen Medien von einer internationalen Kommission einen heftigen Rüffel dafür, dass sie anti- islamischen Gefühlen mehr Vorschub leisten als sie abzubauen zu versuchen ...<
Welchr internationale Kommission war das denn ?!

>Mit extra zur Schau gestellter Toleranz kann man auch ganz gut hetzen bzw. seine Ablehnung der islamischen Lebensweise ausdrücken - <
Na,da differenziert ja wieder mal einer,daß sich die Balken biegen.
Ich würde aber sagen ,das sind zwei paar Schuhe- man kann die islamische Religion und Lebensweise durchaus ablehnen und trotzdem dafür sein,daß alle Religionen in einem demokratischen Rechtsstaat im Rahmen der Religionsfreiheit die Möglichkeit haben, Gotteshäuser zu errichten und ihren Kult auszuüben, sofern er sich im Rahmen der FDGO bewegt.
Und man kann die islamische Religion und Lebensweise durchaus ablehnen und ebenso die Ideologie und Anschauung der rechten Brüder


Die Ablehnung islamischer Religion und Lebensweise insbesondere in ihren fundamentalistischen Spielarten alleine und die offensive Auseinandersetzung damit . besonders mit den Aspekten,die im Gegensatz zu den Grundsätzen einer demokratisch-pluralistischen Gesellschaft stehen,hat noch nix mit rechtem Gedankengut zu tun, wie man das hier wieder mal von betroffener Seite zu suggerieren versucht.


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

05.10.2008 um 19:05
@ Stammtisch

Ich habe das bereits geschildert und es ist keine allzugroße Transferleistung erforderlich, es bereits da (eine Seite weiter vorne in diesem Thread) zu verstehen. So war zum. meine hehre Hoffnung, als ich diese Mechanik in "Simpeldeutsch" formulierte...

Ich versuchs meinetwegen aber gerne nochmal (weil ich nett zu Fremden-i.d.F. also zu dir bin^^)
Das sind die Leute von Pro Köln nicht. Die mögen keine Fremden. Weil sie sich vor ihnen fürchten. Und damit sie sich an nichts Fremdes, Neues gewöhnen müssen, versuchen sie nun diese Fremden mit verbalen Fäkalien zu bewerfen. Diese Methode des Kämpfens stammt aus der Frühzeit der menschlichen Geschichte (bei allen "Menschenstämmen" ;) ) und wurde meistens bei Gebietsstreitigkeiten angewandt. So sollen denn auch"all die braven 80Millionen Deutschen"** durch das Bewerfen der Feinde mit möglichst stinkendem Schmutz erfahren, das diese Fremden da keine der Ihren sind und- so hoffen die Pro Kölner- wenn genügend der anderen "Ihnen Gleichen" sich von ihren aus dem Fundus unserer frühgeschichtl. Entwicklung stammenden Alarmlaute (Alarm bedeutet übrigens "zu den Waffen") irritieren und beängstigen ließen, dann könnten sie diese Fremden verjagen oder wenigstens verhindern, "das die sich einnisten".
Sie kennen die ja nicht. Und man kann doch nicht einfach mit irgendwelchen Fremden zusammenleben, oder? Also müssen die und/oder ihre ganze Lebensart "verschwinden". Diese Lebensart könnte die eigene verändern. Das ist gefährlich. Das will niemand! Man müsste sich am Ende irgendwie anpassen!
Da muss einem ja wohl Angst und Bange werden...

Und Angst (besonders die hier interessierende Form- sie heißt Xenophie) ist die Eingangspforte des Hasses in das tiefe Herz des Menschen.
Hass ist in den meisten Fällen nicht viel mehr, als völlig maßlose, alles Denken ausschaltende Angst, die so übermäßig ist, das man, sobald der Angstreiz "Fremd" z.B. an das Nervenkostüm auch nur leise anklopfen KÖNNTE reflexartig den unüberwindbaren Drang hat, das zu verhindern. Am besten für immer!
Man muss den Urheber unschädlich zu machen - sich für all die vergangenen ja immerhin ALS MÖGLICH GEDACHTEN Möglichkeiten der Unbill und Pein, die er einem zugefügt haben KÖNNTE zu rächen- der Tat vorauseilend am Besten! So hat man die tiefe Genugtuung, die einem nur Rache schenkt^^ UND man hat die Untat, für die man sich so gierig gerächt hat AUCH NOCH VERHINDERT!
Eine hervorragende Überlebensstrategie!
Stellte der Mensch ein geschlossenes System dar...
Das macht er aber ganz gewiss nicht!
Damit der Ängstliche an diesem Widerspruch nicht ganz irre wird, die Sache aber um Himmels Willen auch nicht an Logik gewinnt, hat sein kleines, zitterndes Bangeherz einen Plan ausgeheckt, der ihm allerdings nur in dem Mikrokosmos seiner aus einer Art chronischer Todesangst(in Fremdem vergehen;) ) geborenen, perspektivverzerrten "Weltanschauung" des "Lebens als Todes der Anderen" einen imaginären Nutzen bringt: Seine erfolgreiche Umsetzung schützte vor "Überfremdung"!-d.h., das er hoffen kann "am Ende" endlich EINMAL KEINE ANGST HABEN ZU MÜSSEN und der ihm, während er daran geht,ihn umzusetzen immerhin tatsächlich ein Art "therapeutischen Ausgleich: Gemeinsames Belfern, die mit Gewalt umgesetzte möglichst totale Gleichartigkeit und schließlich das tatsächliche "Angehen" der "Anderen" und deren Vernichtung, so daß diese Gefahr für immer ausgeschaltet sei.
Natürlich sind Menschen, die so denken/handeln (müssen) bemitleidenwerte arme Säue- aber das sind Kinderschänder auch...


Und das ist noch nicht Alles...

Ave
Ich


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

05.10.2008 um 19:37
Felix
So lange der Islam so sehr verschieden ausgelegt und gelebt wird, dass ich mir nicht sicher sein kann welche "Form des Glaubens" überleben wird, ist es noch lange keine Xenophobie seinen Unmut über gewisse Praktiken des Islam zu äußern.
Wenn ich auf der anderen Seite höre "Integration und Assimilierung ist ein Verbrechen", dann stelle ich fest, dass diese Ängste um die eigene kulturelle Identität über alle Nationen geht. Und wieso sollten meine Ängste oder die der PRO_Köln Anhänger weniger wert sein als solche Äußerungen von Ausländern.
Auf der einen Seite wird alles getan damit sie sich auch kulturell in unserem Land wohl fühlen -aber nicht indem man sie an unsere Kultur heranführt, sondern indem man Teile ihrer Kultur hier implementiert- abewr gleichzeitig sollen wir (die Deutschen) bereit sein mehr und mehr von uns zu geben.
Und dazu gibt es von mir ein klares und lautes NEIN!


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Anti-Islamisierungskongress in Köln

10.10.2008 um 18:28
Da England ja unmittelbar vor der Haustür liegt und dort die islamische Gemeinschaft noch einen Schritt weiter ist als hier, werfen wir mal einen Blick auf einen interessanten Artikel.
Denn aus diesem geht ganz klar hervor wogegen sich der Anti-Islamisierungskongress auch auflehnen wollte.
Auszug aus dem Artikel:
Der erschütternde Bericht des Centre for Social Cohesion ist ein trauriges Buch über eine westliche Gesellschaft, die es aufgegeben hat, ihre Normen, Werte und Freiheiten auch gegenüber sehr fremden Einwanderern durchzusetzen. Junge britische Musliminnen und Bräute aus Pakistan oder anderen Teilen der islamischen Welt zahlen dafür einen fürchterlichen Preis. Denn mit zunehmendem Erfolg wehren sich die Einwanderer in ethnisch immer homogeneren Gettos, vor allem in nordenglischen Städten, gegen die Zumutung, sich integrieren zu sollen. Brandon und Hafez berichten sogar von einem landesweiten «informellen Netzwerk, das Frauen aufspürt und bestraft - notfalls mit dem Tod -, die angeblich der Familie und der Gemeinschaft Schande gemacht haben». Geflüchtete Mädchen und Frauen können nicht mehr Taxi fahren, denn das Taxigewerbe ist in England fest in pakistanischer Hand. Weil bei britischen Behörden und Ämtern längst viele Einwanderer arbeiten, werden untergetauchte Mädchen und Frauen immer wieder über Versicherungs- oder Mobiltelefonnummern ausfindig gemacht und an ihre Familien verraten. Übersetzer auf Sozialämtern oder auf Polizeiwachen lügen. Oft ha-ben Sozialarbeiter Angst, mit ihren Schützlingen zur Polizei zu gehen, sagt die Leiterin eines Frauenhauses: «Wir müssen vorsichtig sein mit den Polizisten, besonders mit den asiatischen. Wir gehen nicht zur Polizeiwache, wenn bestimmte Beamte Dienst tun, weil manche von ihnen Täter sind. Einer von ihnen hat schon einmal gesagt, dass er niemals jemanden verhaften würde, der Gewalt gegen seine Frau angewendet hat.» Es gab sogar den Fall eines asiatischen Chief Inspector, der einer Familie helfen wollte, ein Mädchen aufzuspüren.

Von islamischen Verbänden und Moscheevereinen kommt kaum Unterstützung. Der in London ansässige zentrale Islamische Scharia-Rat erklärt die Zwangsehe zur antiislamischen Propaganda. Lokale Scharia-Räte, die überall in England islamische Trauungen vollziehen, verweigern den geflüchteten Frauen oft die Scheidung oder fordern von den mittellosen Opfern Geld. Der Muslim-Rat, der sich als ein Dachverband der Muslime in Grossbritannien betrachtet, hat dazu beigetragen, dass ein scharfes Gesetz gegen die Zwangsehe verhindert wurde. Als Staatsanwalt Afzal einen Imam bat, in der Moschee über Zwangsehen zu sprechen, lehnte der das ab: «Die Gemeinde zahlt mein Gehalt. Wie können Sie von mir erwarten, dass ich ihr etwas sage, das sie nicht hören will?»

(Quelle: Weltwoche - Mauer des Schweigens (Archiv-Version vom 12.10.2008))


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