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Sklaverei im Islam

417 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Islam, Sklaverei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sklaverei im Islam

25.11.2008 um 12:15
@n.i.n

Ich glaube wir sind uns einig, dass Sklaverei einem Menschen unwürdig ist. Im 21. Jahrhundert sollte dies eigentlich kein Thema mehr sein (ganz egal, welche Religion es rechtfertigen mag oder nicht), ist es aber leider noch.

@Lightstorm

Na, posten wir mal wieder fleißig Koranverse? ;)

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Sklaverei im Islam

25.11.2008 um 18:41
@Pallas

Wieder mal wieder? Schließlich wurden hier verwirrende Verse zitiert auf die ich ebenfalls mit Koranversen reagiert habe.

Es ist schon bedenklich das die Leute die hier böse Koranverse posten wollen nicht in der Lage waren die Abschnitte selbst zu lesen, wenn denn ein zwei Verse weiter der Gewaltruf relativiert und differenziert wird.

Das zeigt eben wie sehr sich diese Leute mit dem Islam beschäftigen bevor sie es verurteilen.


Außerdem sehe ich in diesem Thread folgenden Fall: Muslime versuchen Sklaverei mit dem Islam abzulehnen und einige Nicht-Muslime kommen und sagen nein mit dem Islam seit ihr für Sklaverei.

Schon komisch, wer will hier nun die Sklaverei abschaffen?

Wenn die Leute die Dinge so genau nehmen dann stellt sich auch die Frage wieso sich in diesem Land so viele angeblich humane Menschen als Christen sehen wenn die Bibel nicht den humanistischen Werten entspricht.

Und ich will jetzt auch nichts davon hören hier ginge es um den Koran, die selben Leute sollen ihren Mund halten die nicht in der Lage sind im vergleichbaren Themen ebenso zu argumentieren wie hier.


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Sklaverei im Islam

25.11.2008 um 18:47
Zitat von stahlschlagstahlschlag schrieb:Aber man hört eben nie (falls es doch so ist wäre ne Quelle nett) das sich ein großer Geistlicher, der wirklich einfluss auf seine Schäfchen hatt, vllt sogar der größte Geistliche, von den "Terroristen" distanziert und diese vllt sogar verurteilt.
Es gibt bei Muslimen nicht so einen Art Papst ähnlichen Geistlichen der so viel Autorität hätte.
Was viele z.B. nicht wahrgenommen haben: Es gab kurze Zeit nach dem Irak-Krieg ein treffen hoher sunnitischer und schiitischer Geistlichen aus mehreren muslimischen Ländern.
Diese entschieden zusammen in einer Fatwa (islamischer Beschluss) dass das töten von Zivilisten im Irak nicht erlaubt ist im Islam. Es hieß der militärische Widerstand gegen die Besatzer sei islamisch legitim (das ist es sogar Völkerrechtlich) aber sie verurteilten das töten von Zivilisten.


Solche Meldungen versinken aber neben den anderen die einen höheren Stellenwert finden.


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Sklaverei im Islam

25.11.2008 um 18:50
Kurz gesagt, trotz aller Aussagen werden Terroristen weiterhin den Islam missbrauchen.

Daran wird sich genau so wenuig erwas ändern wie daran das einige Regierungen mit westlichen Werten weiterhin Kriege basierend auf Lügen und Manipulationen führen werden.

Tausende gingen auf die Straße, ein Großteil der Menschen zweifelt die offiziele Darstellung des 11. Sep an und was hat das an den Kriegen im nahen Osten geändert?
Gar nichts, die Machtkriege gehen weiter und weiterhin sterben Zivilisten durch alle Konfliktparteien.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Sklaverei im Islam

25.11.2008 um 18:51
Sollen sich die Völker der Welt doch endlich selbst ihrer Diktatoren entledigen, dann bräuchte sich der Westen nicht immer einzumischen ^^


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Sklaverei im Islam

25.11.2008 um 18:55
@yoyo

Ehrlich gesagt, ich finde die westlichen Demokratien haben selbst ihre Probleme.
Ihre größten Regierungen lügen die Bevölkerung an und werden wieder gewählt.

Ich glaube die letzten Kriege an denen der Westen beteiligt war haben bewiesen das westliche Demokratien trotz großer Widerstand keinen Krieg verhindern können die ihre Regierungen beschließen, sie können nicht mal eine große Alternative wählen, da sie selbst die mangelnde politische Viefalt kritisieren.

Ich würde mich damit beschäftigen bevor ich mir einbilde so gutmütig zu sein die Welt zu retten.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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Sklaverei im Islam

25.11.2008 um 19:00
Ich bin auch kein Anhänger von Bush etc., aber man kann ihn nicht mit Diktatoren wie Hussein vergleichen. Hätten die Iraker ihren Despoten abgesägt, hätten die USA nicht mal ansatzweise einen Grund gehabt, im Irak einzumarschieren, selbst wenn sie es wegen des Öls angeblich gewollt hätten.


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Sklaverei im Islam

25.11.2008 um 19:15
"Ich bin auch kein Anhänger von Bush etc., aber man kann ihn nicht mit Diktatoren wie Hussein vergleichen. Hätten die Iraker ihren Despoten abgesägt, hätten die USA nicht mal ansatzweise einen Grund gehabt, im Irak einzumarschieren, selbst wenn sie es wegen des Öls angeblich gewollt hätten."

Nein, sie hätten wahrscheinlich einen anderen Grund gefunden wie z.B. dass der Irak eine zufluchtsort für radikale islamische Terrororganisationen ie die Al Qaida ist und sie finanziell unterstützt.

Vielleicht hätten sie aber auch eine Marionette an die Spitze des Iraks gebracht, um so an das Öl kommen zu können.


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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 03:35
Wir müssen zwei Dinge unterscheiden

1. Sklaverei in der islamischen Lehre (Koran, Sunna des Propheten, Bücher der Rechtsgelehrten)

2. Sklaverei im Islam historischen Zusammenhang

Nach der islamischen Lehre (Koran, Sunna/Lebensweise des Propheten) wurde die Sklaverei nicht abgeschafft - d.h. die Möglichkeit, andere Menschen wie eine Ware zu kaufen und verkaufen sowie zu besitzen.

Wenn man betrachtet, wie viele Sklaven in den frühislamischen Schriften erwähnt werden, dann weiß man auch, warum sie nicht abgeschafft wurde: Sie war für die Gesellschaft Arabiens unverzichtbar!

Nun gibt es aber zahlreiche Aussagen des Propheten, welche zeigen, dass er Sklaverei nicht als "Tugend" ansah, sondern als "notwendiges Ãœbel", das aber lieber heute als morgen beseitigt werden muss:

1. Verordnungen und Appelle, Sklaven freizulassen (bsp. als Sühne für Verfehlungen, als gute Tat etc.)

2. Weitreichende Bürgerrechte (bsp. das Recht auf Ehe, das Recht auf eigenen Besitz, die Mgl des eigenen Freikaufs u.a)

3. Das Recht auf angemessene Versorgung:
Der Herr soll den Sklaven an seinem Tisch mitessen lassen, als Bruder im Glauben wird er genauso angesprochen wie jeder andere Bürger und betet in der gleichen Moschee

4. Der Mord an einem Sklaven wird nach einigen Rechtsschulen wie jeder Mord vergolten (Mit legitimierter Blutrache, Blutgeld oder Verzeihung durch die Angehörigen), nach anderen Schulen nur mit Blutgeld (aber diese Meinung hat keine überzeugende Grundlage in der Sunna des Propheten)
Dasselbe galt für jede andere Form von Misshandlung wie Schlagen, zum Geschlechftsverkehr zwingen, kastrieren usw.

Zahlreiche Aussagen des Propheten warnen in scharfem Ton vor Vernachlässigung und Misshandlung von Sklaven

5. In der Gesellschaft des Propheten hatten nicht wenige Sklaven einen hohen Stellenwert, bsp. der erste Gebetsrufer, der Äthiopier "Bilal" oder der Stratege "Salman al-Farisi" (der auf dem Weg nach Arabien von arabischen Händlern an einen Juden verkauft worden war), denn der Koran sagt, dass der Edelste der mit dem besten Gottbewusstsein ist (nicht der mit der besten Herkunft oder mit dem besten Status in der Gesellschaft)
In der Zeit der rechtgeleiteten Kalifen, aber auch unter den Ommayaden waren viele Gelehrten und Lehrer Sklaven, die meist entweder als Kinder von Sklaven geboren und irgendwann freigelassen wurden, aber
auch vorher von ihren Herrn Ansehen genaßen

Leider kennen die Leute, welche sich vor allem bei westlichen Quellen bedienen, nicht die Fülle an Aussagen des Propheten und Anekdoten der frühislamischen Gesellschaft, wie sehr auf einen angemessenen Umgang mit den Sklaven geachtet wurde


In den späteren islamischen Großreichen gab es natürlich Sklaverei, teilweise auch systematisch mit Sklavenmärkten, Sahara- Transit usw.

Mit dem Islam kann systematische Sklaverei aber nicht gerechtfertigt werden, denn der Islam verbot es zwar nicht, Sklaven zu unterhalten, aber er verbot es, sie unter menschenunwürdigen Bedingungen von einem Ort zum anderen zu schleppen und systematisch ganze Generationen von Sklavenheeren, Arbeitersklaven, Sexsklavinnen und Sexsklaven (Homoerotik war in dekadenten Kreisen ebenfalls verbreitet) zu schaffen ...

Genauso wie das Christentum

Das Christentum hat aber bis weit in die Säkularisierung hinein ebenfalls nicht verboten, dass Menschen Besitz sein können, auch wenn sie das ab dem Spätmittelalter als "Leibeigenschaft" bezeichneten. Die Sklaverei der Kolonialherren wurde von den Kirchen nicht abgelehnt, vielmehr wurde ein humanerer Umgang mit den Sklaven gefordert.

Als der Rechtsstand "Sklave" aufgrund der langsamen Auflösung des Feudalismus in Europa nicht mehr notwenig war, schafften die europäischen Staaten die Sklaverei ab, nachdem sie selbst mehrere Jahrhunderte lang rassistische Sklaverei in vorher vielleicht nicht dagewesenem Ausmaß betrieben hatten . In Europa selbst begann die Abschaffung früher als in den Kolonien (was den rassistischen Charakter heraushebt)

Plötzlich wurden die Länder (v.a. in Afrika), in der Sklaverei nach wie vor normal war, aggressiv im Sinne der Pax Britannica dazu aufgefordert, die Sklaverei abzuschaffen. Natürlich auch "humanitären Gründen". Damit begründeted die Briten bsp. ihren Sudanfeldzug ... das kommt mir irgendwie bekannt vor ;)


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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 11:09
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Das Christentum hat aber bis weit in die Säkularisierung hinein ebenfalls nicht verboten, dass Menschen Besitz sein können, auch wenn sie das ab dem Spätmittelalter als "Leibeigenschaft" bezeichneten. Die Sklaverei der Kolonialherren wurde von den Kirchen nicht abgelehnt, vielmehr wurde ein humanerer Umgang mit den Sklaven gefordert.
Bist du in der Lage, zwischen der "reinen Lehre" und dem Verhalten der gläubigen zu unterscheiden?
wo in der bibel gibt es Textstellen, die aussagen ,daß das Halten von Sklaven toleriert werden könne, oder sogar befürwortet wird?


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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 11:30
al-chidr,
natürlich hebst du die "positiven" aspekte islamischer sklaverei hervor,
stellst dem gegenüber lediglich die übliche relativierung
christlicher sklaverei,
vergisst dabei aber,
dass es hier ebenso "positive" handlungen gab,
ein bekanntes beispiel wäre zb oskar schindler.

"Sie war für die Gesellschaft Arabiens unverzichtbar!"
ist natürlich hahnebüchener unsinn

buddel


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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 12:46
Ich habe gar nichts relativiert, die Christen sahen langezeit nichts Verwerfliches darin, dass Menschen Besitz oder Quasi- Besitz sind (Leibeigene), appellierten aber an angemessene Behandlung.

Jesus spricht nur von der menschenwürdigen Behandlung aller Menschen, auch der Ausgestoßenen und Rangniederen. Die Abschaffung der Sklaverei kann mit dem NT begründet werden, aber ebenso die Aufrechterhaltung der Sklaverei bei Wahrung der Menschenwürdigkeit.

Bei Paulus - der nun einmal für die Institutionalisierung des Christentums sehr bedeutend ist - gibt es das hierarchische "Hauptmodell", mit dem u. a. Jahrhunderte lang die patriarchalische Ständeordnung gerechtfertigt wird.


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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 14:55
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Sie war für die Gesellschaft Arabiens unverzichtbar!
@al-chidr

Und? Jesus hat auch vieles in der jüdischen Gesellschaft kritisiert und hielt nicht einfach so seinen Mund ;)


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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 14:58
Ob es in frühchristlicher Zeit imm heutigen Palästina Sklaventum gab, weiß ich nicht

Vielleicht kann dazu ein geschichtsversierter User etwas sagen


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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 14:59
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:die Christen sahen langezeit nichts Verwerfliches darin, dass Menschen Besitz oder Quasi- Besitz sind (Leibeigene), appellierten aber an angemessene Behandlung
Doch in der Bibel steht nichts davon das man Sklaven halten darf. Was die Christen tun kann doch egal sein.


Die Lehre muss stimmen


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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 15:19
Klar gabs damals in Palästina Sklaventum - weil die ganze Gegend eine römische Provinz war, und die hatten nunmal Sklaven. Die Christen hatten dort schlicht nix zu sagen. Es war eine UNTERDRÜCKTE Religion die sich heimlich ausbreitete. Und unter den Untergrund-Christen gabs wenn ich nicht irre keine Sklaven.
Das Christentum wurde erst im 4. JH Staatsreligion in Rom und den Provinzen.

Hat sich etwas anders entwickelt als der Feuer- und Schwert-Islam - sollte eigentlich jeder rudimentär am Thema interessierte wissen.


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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 15:57
Es steht aber auch nichts darin, dass man KEINE Sklaven halten darf. Bei den Juden gab es Sklaventum.

Aus Nichtgesagtem darf nicht automatisch ein Verbot geschlossen werden. Vielmehr neigen gesellschaftliche Zustände zum Zeitpunkt der Offenbarung eher dazu, nicht gesagt zu werden, da sie ja als normal angesehen werden

Eine mit der Sunna von Muhammad vergleichbare Prophetenbiographie gibt es ja von Jesus nicht. Uns ist nicht viel über ihn bekannt außer den sehr theologisierten Begebenheiten wie der Tempelreinigung, den Wundern, der

Über den Alltag Jesu und seiner Klientel wird in der Bibel nicht viel gesagt. Wir wissen nicht aus christlichen Texten, welche Sprache er sprach, wie und was er aß und trank, wie er seinen Tag gestaltete, wie er andere auf die kleinen Fehler des Alltags hinwies, mit wem er Umgang hatte usw.

Aus islamischer Sicht ist das kein Problem, denn Jesus folgte im Wesentlichen der Thora, bekam aber von Gott selbst das Evangelium, welches das strenge Gesetz der Thora mit dem mehr Menschlichkeit versehen sollte - Das Evangelium ist kein vollständiges Programm, das ohne die Gesetze der Banu Israil (den Juden) auskommt.

Da die Evangelien aber wenig bis nicohts über den Alltag Jesu, seiner Jünger und der unteschiedlichen Segmente der Gesellschaft aussagen, kann daraus nicht so einfach abgeleitet werden, dass Sklaventum verboten wurde oder dass Jesus nicht im Wesentlichen wie in der Thora bestimmt betete, aß, trank und richtete,

denn Appelle zu mehr Betonung der Beziehung zu Gott wie die Bergpredigt schließen keineswegs ein Festhalten an festen Formen aus und ebensowenig


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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 16:56
Zumindest ist es besser für einen, anderen zu dienen, als sich andere zu Dienern zu machen.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 18:15
@al-chidr
"oder dass Jesus nicht im Wesentlichen wie in der Thora bestimmt,betete aß, trank und richtete,"

Doch
kann man sehr wohl das Problem ist nur dass viele Moselms die das Behaupten die Evangelien
a) nicht gelesen haben
oder
b) die ensprechenden Teile als spaeter Hinzudichtungen klassifizieren.


ZB
Die Geschichte Jesus und die Ehebrecherein(zB Johannes 8)

Wie kann man den noch unterschiedlicher richten als Freispruch statt Todesurteil?


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Sklaverei im Islam

26.11.2008 um 18:36
Die Geschichte gilt unter Bibelforschern als spätere Hinzufügung

Aber abgesehen davon:

Es ist ein exemplarisches Beispiel, keine Formulierung eines Gesetzes

Übrigens sagen nicht nur wie "Moslems", dass Jesus und seine Jünger in ihrem Alltag vor allem dem jüdischen Gesetz folgen, sondern auch viele Bibelforscher und nicht zuletzt zeigen Bibeltexte, dass sich die Heidenchristen gegen die Judenchristen durchsetzten - Das beste Beispiel ist die Beschneidung des Mannes ...


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