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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Realo ehemaliges Mitglied

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Das bedingungslose Grundeinkommen

22.04.2018 um 19:20
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Da gibt’s einen Trick: Arbeiten gehen.
Wie gesagt, die meisten Langzeit- bis Lebenslang-Hartzer sind entweder chronisch krank oder alt oder beides, kommen also für den Arbeitsmarkt nicht in Frage, und das sind systematisch stets weit über 1 Million, also mehr als Köln Einwohner hat.

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22.04.2018 um 19:21
@Cass
Der Meinung bin ich auch - möchte aber den Thread nicht sprengen: wir haben eine Generation "Bull Shit" die nichts kann, von der man nichts fordert, der man einredet sie hätten nichts zu leisten aber ihnen stünde alles zu...andere haben es ja schliesslich auch.


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22.04.2018 um 19:23
@Realo

Kranke, die nicht arbeiten können, sind in der Regel Frührentner. Die größte Gruppe unter den Langzeitatbeitslosen besteht aus Menschen, die keinen Schulabschluss/keine Berufsausbildung haben. Durchaus etwas, woran man bei vorhandener Erwerbsfähigkeit arbeiten kann.


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Realo ehemaliges Mitglied

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22.04.2018 um 19:25
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Die größte Gruppe unter den Langzeitatbeitslosen besteht aus Menschen, die keinen Schulabschluss/keine Berufsausbildung haben. Durchaus etwas, woran man bei vorhandener Erwerbsfähigkeit arbeiten kann.
Ich weiß nicht wie hoch der Anteil daran ist, hast du Zahlen? Ich weiß aber, dass wer das Pech hat mit 50, also rund 15 Jahre vor dem eigentlichen Rentenbeginn, arbeitslos zu sein, eine mehr als 50%ige Chance hat, dies auch für den Rest seines Lebens zu bleiben, allen Bemühungen und Anstrengungen wieder einen Job zu finden zum Trotz.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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22.04.2018 um 19:28
Zitat von CassCass schrieb:Man müsste eigentlich wieder, und zwar mit allem was geht, die Hauptschulen stärken, damit
deren Schulabgänger wieder eine Chance haben.
Ich denke, es ist keine falsche Aussage, wenn man in diesem Zusammenhang erwähnt, das schon die Kinder sehr früh spielerisch an die Arbeit gewöhnt wu(e)rden müssen, um später für ihr eigenes Einkommen aufzukommen. Sehe ich mir die ehemaligen Schulkameraden meiner Tochter an, die sich Jahre später wiedergetroffen haben, war es verblüffend zu sehen, wie sich die Kinder entwickelt haben, die früher auch zuhause helfen mussten und die zu Schulaufgaben angehalten wurden, im Unterschied zu denen, die nicht helfen mussten.

Ich will damit sagen, das nicht unbedingt die Schulen verantwortlich machen zu sind, sondern auch das Elternhaus. Wenn man sich allerdings kleine Paschas und Prinzessinnen erzieht, kommen viele soziale Konflikte heraus, aber zeitverlagert.


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22.04.2018 um 19:30
@Realo

53%

http://m.spiegel.de/wirtschaft/soziales/arbeitsmarkt-was-hilft-gegen-langzeitarbeitslosigkeit-a-1163974.html

27% sind über 55 Jahre alt. Ich sehe das Problem ein. Mein alter Herr verlor auch mit mitte 40 seinen Job. Ansage seines Jobberaters: Er kann sich auf Langzeitatbeitslosigkeit einstellen. Daraufhin machte er sich als Handwerker selbstständig mit dem Werkzeug, dass er im Keller hatte. Er hat gerade erst 10 jähriges Firmenjubiläum gefeiert. Klar ist das nicht so lauschig, als wenn er Angestellter wäre, aber da sind wir wieder beim Thema „Unternehmer vs Arbeiter“


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Cass ehemaliges Mitglied

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22.04.2018 um 19:33
Zitat von RealoRealo schrieb:In einem Staat, von dem das reichste Prozent der Bevölkerung Vermögen im Wert von 6.000 Milliarden € besitzt, also mehr als das Doppelte des BIP, und der jährlich ich weiß nicht wie viele hunderte von Milliarden an Steuergeldern einnimmt, sollte für die Zukurzgekommenen etwas mehr drin sein als 420 € H4 plus Wohnung und KK.
Die Deutschen besitzen tatsächlich ein beachtliches Privatvermögen.
Das vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg erarbeitet wurde.
Und das ist eigentlich gut.

Diese Milchmädchenrechnungen werden meistens von Lobby-Organisationen vorgelegt und sind entsprechend zu bewerten.
Für Deutschland halte ich mich an den Gini- Koeffizienten, und der ist nicht so schlecht.


Ungleichheit kann auch etwas Gutes sein

Die Unterschiede zwischen Arm und Reich gehen weltweit zurück - entgegen dem allgemeinen Vorurteil. Und es zeigt sich: Radikale Umverteilung bringt gar nichts.

Dass die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden, gehört zum als gesichert geglaubten Wissen vieler Menschen. Die Überzeugung prägt politische Programme und das gesellschaftliche Klima. Immer wieder gibt es Nachrichten, die das Bild zu bestätigen scheinen.

Das Problem mit solchen Zahlen ist, dass sie die sehr komplexe Wirklichkeit der internationalen Einkommens- und Vermögensverteilung nicht wiedergeben. Zum Beispiel, dass die Ungleichheit der Einkommen (im Gegensatz zu den Finanzvermögen) weltweit seit Jahren schon sinkt und nicht etwa steigt. Maßstab dafür ist der Koeffizient, den der italienische Soziologe und Statistiker Corrado Gini 1912 erfunden hat.

Wichtigste Ursache dieser Entwicklung ist der Aufstieg einer neuen globalen Mittelklasse außerhalb der alten Industrieländer.
Nach einer neuen Studie der Brookings Institution gehören heute 3,5 Milliarden Menschen zu dieser Schicht, knapp die Hälfte der Weltbevölkerung. Besonders in Asien ist die Mitte der Einkommenspyramide noch schneller gewachsen, als bis vor Kurzem erwartet.



http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kluft-zwischen-arm-und-reich-ungleichheit-kann-auch-etwas-gutes-sein-1.3546343


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Realo ehemaliges Mitglied

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22.04.2018 um 19:39
Ja, aus der Not eine Tugend machen - kann nicht jeder. Ich könnte es z.B. nicht, da ich zwei linke Hände habe, dafür aber recht intelligent bin. Aber das zählt nicht auf dem Arbeitsmarkt.

Ich wollte damit nur andeuten, dass die immer wieder unterstellte Mutmaßung "zu faul zum Arbeiten" mit der Realität wenig zu tun hat und nichts anderes ist als Stammtischgeschwätz. Auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel, es gibt tatsächlich gewisse "Lebenskünstler". Aber die kannst du an den Fingern deiner beiden Hände abzählen.
Zitat von CassCass schrieb:Das Problem mit solchen Zahlen ist, dass sie die sehr komplexe Wirklichkeit der internationalen Einkommens- und Vermögensverteilung nicht wiedergeben. Zum Beispiel, dass die Ungleichheit der Einkommen (im Gegensatz zu den Finanzvermögen) weltweit seit Jahren schon sinkt
Es geht nicht um die Ungleichheit der Einkommen - die sind mir eher relativ wurscht -, sondern des Vermögensbesitzes. Immer mehr werden in der Wiege schon als Millionäre geboren, weil sie in einem Millionärshaushalt auf die Welt kommen. Die ungleichen Lebenschancen sind also schon an der Wiege programmiert. daher kann ich auch @Abahatschi 's angebliche Erfolgsgeschichte vom Bodenputzer zum Millionär nicht ganz glauben - kommt mir zu sehr vor wie aus dem aus dem amerikanischen Traummärchenbuch.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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22.04.2018 um 19:46
Zitat von RealoRealo schrieb:daher kann ich auch @Abahatschi 's angebliche Erfolgsgeschichte vom Bodenputzer zum Millionär nicht ganz glauben - kommt mir zu sehr vor wie aus dem aus dem amerikanischen Traummärchenbuch.
Selbst wenn sie nicht stimmt, beeindruckt Dich das aber mächtig, das Du es hier immer wieder zur Sprache bringst. Das ist so für Dich der Wespenstich in den Allerwertesten, an dem Du immer wieder nagst, gelle?


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22.04.2018 um 19:49
Zitat von NegevNegev schrieb:Mich treibt die Frage immer noch um, wobei mir sie bislang keiner zufriedenstellend beantworten:
Darf man einen Menschen in Deutschland (also in einem, eigentlich, reichen Land) dazu verurteilen, am Existenzminimum zu leben?
Kommt drauf an, was man unter "dürfen" und "verurteilen" versteht.


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Realo ehemaliges Mitglied

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22.04.2018 um 19:49
Zitat von BauliBauli schrieb:das Du es hier immer wieder zur Sprache bringst.
nein, ich habe es zum ersten Mal zur Sprache gebracht, weil ich es erst vor 90 Minuten gelesen habe.


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22.04.2018 um 19:50
Zitat von RealoRealo schrieb:Die ungleichen Lebenschancen sind also schon an der Wiege programmiert. daher kann ich auch @Abahatschi 's angebliche Erfolgsgeschichte vom Bodenputzer zum Millionär nicht ganz glauben - kommt mir zu sehr vor wie aus dem aus dem amerikanischen Traummärchenbuch.
Echt? Deine Geschichte ist das absolute Gegenteil von meiner, von Top richtig down, Du hast sogar in München studiert - also was hat man bei Dir falsch programmiert?


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Cass ehemaliges Mitglied

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22.04.2018 um 19:51
Zitat von RealoRealo schrieb:Immer mehr werden in der Wiege schon als Millionäre geboren, weil sie in einem Millionärshaushalt auf die Welt kommen.
Das ist doch auch schon wieder so eine Aussage.

Denkst du, die Millionäre fahren mit goldenen Kutschen umher und haben einen Geldspeicher wie
Onkel Dagobert ?

Das sind doch oft kleine oder mittelgroße Unternehmen dahinter. Das Geld ist nicht flüssig, das steckt in Anlagen. Das "arbeitet" und schafft so auch wieder Arbeitsplätze.

Das einzige (egoistische) bedeutende Problem wäre, wenn die Deutschen ihr Geld primär im Ausland anlegen würden.
Aber dem ist nicht so. Im Gegenteil. Die Direktinvestitionen nehmen in Deutschland seit Jahren zu!

Es gab auch schon Studien über die Einführung einer Vermögenssteuer.
Die kommen i.d.R. zu dem Ergebnis, dass das nur ein einmaliger Effekt bleibt, der die Gesellschaft nicht nachhaltig gleicher macht.

Ich denke aber auch, dass die Erbschaftssteuer zu gering ausfällt.

Auf der anderen Seite denke ich, dass wenn das Geld als Steuer dem Staat zukommt,
der weniger damit anfangen kann als die Privatwirtschaft.

Der Staat hat im Prinzip genug Geld. je mehr Geld er weiter dazubekommt, desto mehr
unsinnige Projekte wird er fördern. Meine Meinung.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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22.04.2018 um 19:51
@Realo

Da muss ich in den anderen Threads irgendwas mit den Augen gehabt haben. Der Text war nicht derselbe, ging aber in die Richtung. :D


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Realo ehemaliges Mitglied

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22.04.2018 um 19:52
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:also was hat man bei Dir falsch programmiert?
die Gier und die Unfähigkeit etwas zu tun und etwas anderes zu lassen. Ich habe es tatsächlich in weniger als einem Jahr von 2,4 Millionen auf 24.000 gebracht, also auf 1/100. Börse ist für manche Spielcasino, aber einen Spieler kannst du schlecht bis gar nicht heilen, schon erst recht nicht rechtzeitig.


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22.04.2018 um 19:53
Zitat von RealoRealo schrieb:Ja, aus der Not eine Tugend machen - kann nicht jeder. Ich könnte es z.B. nicht, da ich zwei linke Hände habe, dafür aber recht intelligent bin. Aber das zählt nicht auf dem Arbeitsmarkt.
Ich persönlich glaube daran, dass jeder was aus seinen Fähigkeiten machen kann, sofern er erwerbsfähig ist. Es muss ja nicht Handwerk sein. Einer meiner Kollegen hat während dem Studium freiberuflich als Programmierer gearbeitet und damit auch nicht schlecht verdient. Ohne Abschluss in dem Bereich mit dem Wissen aus Self-Learning Kursen, die dank Internet frei zugänglich sind.
Zitat von RealoRealo schrieb:Ich wollte damit nur andeuten, dass die immer wieder unterstellte Mutmaßung "zu faul zum Arbeiten" mit der Realität wenig zu tun hat und nichts anderes ist als Stammtischgeschwätz. Auch hier bestätigen Ausnahmen die Regel, es gibt tatsächlich gewisse "Lebenskünstler". Aber die kannst du an den Fingern deiner beiden Hände abzählen.
Ich weiß, dass die Gruppe der Arbeitslosen sehr heterogen ist. Den einzigen Indikator, den ich hierfür sehe, ist die Anzahl der Sanktionen. Da lagen wir 2017 bei einer Anzahl von knapp einer Million ausgesprochenen Sanktionen. Überwiegend handelte es sich hier um Meldeversäumnisse. Und da muss ich ehrlich fragen, muss ich davon ausgehen, dass eine Person ernsthaft wieder in den Arbeitsmarkt eintreten möchte, wenn sie es nicht mal schafft, die Pflichten gegenüber dem Amt zu erfüllen?

https://statistik.arbeitsagentur.de/nn_1021952/SiteGlobals/Forms/Rubrikensuche/Rubrikensuche_Form.html?view=processForm&resourceId=210368&input_=&pageLocale=de&topicId=1023376&year_month=201712&year_month.GROUP=1&search=Suchen


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22.04.2018 um 19:55
@Realo
Man kann aber dann nicht mehr von Programmierung sprechen - sondern vom eigenen Handeln...und genau da hapert es bei der Mehrheit der Arbeitsunwilligen (-> nicht gleich zu setzen mit Langzeitarbeitslosen).


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Cass ehemaliges Mitglied

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22.04.2018 um 19:56
Zitat von AtroxAtrox schrieb:Ich weiß, dass die Gruppe der Arbeitslosen sehr heterogen ist.
Der große und entscheidende Unterschied ist, ob jemand für den Arbeitsmarkt qualifiziert ist oder nicht. Eigentlich eine Binsenweisheit:

Menschen ohne Berufsabschluss sind fünfmal häufiger arbeitslos als ausgebildete Fachkräfte.

Im Jahr 2016 war die Arbeitslosenquote von Personen ohne Berufsabschluss in Deutschland mit 20,0 Prozent fast fünfmal so groß wie für Personen mit einer betrieblichen oder schulischen Ausbildung, deren Quote bei 4,2 Prozent lag. Die geringste Arbeitslosenquote weisen Akademiker auf, von denen nur 2,6 Prozent arbeitslos waren.


https://www.arbeitsagentur.de/presse/2017-014-gut-qualifiziert-seltener-arbeitslos

Wenn du in manchen Regionen Süddeutschlands (Bayern /BW) mit einer abgeschlossenen
Berufsausbildung hausieren gehen kannst, geht die Chance auf Arbeitslosigkeit statistisch gegen Null.


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22.04.2018 um 20:01
Haben eigentlich die Befürworter des BGE bedacht, wie es mit BGE - Zahlungen an Deutsche im Ausland sein soll ? Kann man ja wohl kaum beschränken, denn das BGE soll ja eben bedingungslos sein, wir können die Freizügigkeit der Menschen nicht einschränken.

Es gibt sehr viele Länder auf dieser Welt, in denen man von einem BGE wie ein König leben kann. Ich fürchte, daß nicht wenige Menschen gleich nach der Schule ins Ausland gehen würden. Wäre doppelt teuer für den Staat, weil auf diese Weise gehen auch die Mehrwertsteuer-Einnahmen verloren.


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22.04.2018 um 20:03
@schtabea
Ach, denen wird die Ausreise verboten..(wie bei den Unternehmern ;) )


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