Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

Turboboost schrieb:Wenn Sie sich mal damit ein wenig beschäftigen würden anstatt nur auf "Amerika ist immer gut"_Seiten zu surfen, dann wüssten um die enge Zusammenarbeit von Blackwater und CIA/NSA

Turboboost schrieb:Die enge Zusammenarbeit des Söldnerunternehmens Blackwater mit der US Regierung sollte Ihnen spätestens seit dem Irakkrieg bekannt sein.

Erik Prince (Mitgründer von Blackwater) verstand es, wichtige Mitarbeiter aus dem Regierungsapparat George W. Bushs an seine Firmengruppe zu binden. Joseph Schmidt, ein umstrittener Spitzenbeamter in Donald Rumsfelds Verteidigungsministerium, der von 2002 bis 2005 für militärische Dienstleistungsverträge zuständig war, wechselte unmittelbar nach seinem Rücktritt aus dem Pentagon zu Blackwater. Cofer Black, der Antiterrorismus-Chef der CIA unter George W. Bush, wurde ebenfalls Berater bei Blackwater. 2005 konnte Prince sich die Dienste des scheidenden stellvertretenden Chefs der Operationsabteilung der CIA, Rob Richter, sichern. Zwei Jahre später wurde der Chef der CIA-Operationsabteilung Alvin „Buzzy“Krongard Mitglied im Vorstand von Blackwater.

Turboboost schrieb:Wenn Sie richtig gelesen hätten

Turboboost schrieb:Und dabei ist wohl davon auszugehen, dass sie für ihre Arbeit und Infiltration der Opposition alle ihnen zur Verfügung stehenden Quellen nutzen werden. Und diese Quellen dürften geheimdienstliche Ermittlungen mit einschließen, denn immerhin arbeitet ein solches Söldnerunternehmen mit dem Geheimdienst zusammen, denn sonst wären diverse Operationen gar nicht möglich. Es bestehen also enge Verbindungen und diese werden wohl auch genutzt werden.

Turboboost schrieb:Und ebenso dürfte es auch mit anderen Unternehmen aussehen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit versuchen Unternehmen immer einen Vorteil zu gewinnen und manche eben dadurch, dass sie Mitarbeiter von Geheimdiensten bestechen und dafür Informationen erhalten.

Turboboost schrieb:Die Verstrickungen springen einem doch förmlich wie Kacke ins Gesicht.
Mir machen solche Unternehmen, mit Verstrickungen bis in die höchsten Ebenen, welche kriminelle Mitarbeiter auch noch vor einer Strafverfolgung schützen, Angst.

interrobang schrieb:Wer sie? Die Reptos? Warum sollen die mitlesen?

interrobang schrieb:Ich denke mal die arbeiten FÜR den geheimdienst und nicht MIT ihnen ^^

interrobang schrieb:Gibts wenigstens dazu belege?

interrobang schrieb:Tja sind halt die deppen fürs grobe.

Turboboost schrieb:Ihre kindische Frage können Sie noch 1000 Mal wiederholen

Turboboost schrieb: Ich hatte Sie bereits vor Wochen schon beantwortet und bei der Begründung bleibt es auch.

Turboboost schrieb:Haben Sie schön Härchen am Sack oder warum diese Kindereien?

Turboboost schrieb:Ob es Belege gibt, dass private Unternehmen an vertrauliche Informationen durch Bestechung gelangen wollen? Sie fragen solchen Unsinn scheinbar wirklich ernsthaft.

Turboboost schrieb:Sie müssen ein Kind sein

Turboboost schrieb:Kein Mensch bei klarem Verstand lässt solche Bemerkungen ab wenn es um illegale Tötungen, Treibjagden auf Menschen usw geht und das Unternehmen mit seinen Mitarbeitern dabei auch noch von höchster Stelle gedeckt wird.

Turboboost schrieb:Ich gebe es auf mit Ihnen zu kommunizieren

Turboboost schrieb:Spielen Sie ihre Sandkastenspiele mit Ihnen gleichartigen, davon dürfte es doch um diese Ferienzeit herum ausreichend geben

#stopwatchingus: Überwachungsgegner machen mobil

Bislang blieb der grosse Aufschrei gegen die Netzüberwachung aus. Am kommenden Samstag könnte sich das ändern.
Allein in Deutschland sind Kundgebungen in mehr als 30 Städten geplant. Je nach Veranstaltungsort werden sie von den unterschiedlichsten Seiten unterstützt – Bürgerrechtsbewegungen, lokalen Parteien und Hackergruppen.

In den USA reichten Bürgerrechtler am Dienstag Klage gegen die NSA ein. Sie werfen dem Geheimdienst vor, in der Verfassung garantierte Rechte zu verletzen. Auch Internetfirmen machen Druck: Der Computerriese Microsoft forderte den US-Justizminister persönlich auf, für mehr Transparenz zu sorgen. Yahoo erzwang die Veröffentlichung bisher geheimer Gerichtsdokumente.

Turboboost schrieb:zeugt von einem großen Unverständnis unserem Grundgesetz und unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung gegenüber.

ddaniel schrieb:Mir konnte bis jetzt noch niemand schlüssig darlegen, dass Überwachung tatsächlich unsere Freiheit gefährdet.

eckhart schrieb:Diese flächendeckende Überwachung ist jedoch eine Umkehr der angebrachten Unschuldsvermutung
in eine unangebrachte grundsätzliche Schuldvermutung.

Wenn jemand schuldig gesprochen wird, weil keine Überwachungsergebnis vorliegen, welche die Person entlasten, dann haben wir ein Problem.

ddaniel schrieb:Und das ändert sich auch durch Überwachung nicht.

Beweise ermittelt man beispielsweise durch Überwachung Verdächtiger.
Aber nicht durch eine Überwachung von Jedermann.