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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

4.614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Überwachung, NSA, Datenschutz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

09.05.2009 um 19:36
Das Volk gegen Zensursula

Entweder sie sind für uns oder sie sind für die Pädophilen! So lässt sich der populistische Aktionismus der Familienministerin von der Leyen umschreiben. Im Parlament hatte die blonde Uschi bislang keinen relevanten Widerstand gegen ihre Sperrliste zu erwarten. Alle Oppositionsparteien sind zwar gegen die Einführung einer Zensurinfrastruktur bei deutschen Internetprovidern, aber die Reihen der Großen Koalition sind im Kampf gegen die Informationsfreiheit wie so häufig geschlossen. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass die umstrittenen Gesetzesänderungen noch in diesem Jahr vollzogen werden. Damit wird man dem vorgegeben Ziel, der Bekämpfung der Kinderpornographie im Internet, zwar keinen Jota näher kommen – stattdessen errichtet man das Fundament für künftige Zensurvorhaben im Netz. Die Reihe der Interessenten an Netzfiltern zur Durchsetzung ihrer Begehrlichkeiten ist lang – die staatlichen Glücksspielmonopolisten wünschen sich ein Verbot ausländischer Konkurrenzangebote, Musik-, Film- und Softwarevertreiber wollen gegen Peer-to-Peer-Netzwerke vorgehen und Innenminister Schäuble sieht die nationale Sicherheit durch subversive Internetseiten schon länger gefährdet.

http://www.spiegelfechter.com/wordpress/530/das-volk-gegen-zensursula (Archiv-Version vom 27.07.2011)

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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

09.05.2009 um 20:07
danke für deinen eintrag @neoschamane

was ist mit jenen wie uns, die aus dem internet wahnsinnig viele informationen "ziehen" wo denn hätte sie solch eine möglichkeit -)

aber ein großteil der nutzer scheint verbrecherische anlagen zu haben - diebstahl von softundandererware - gewalt, terror, pädophilie - die masse der nutzer ausschließlich kriminell -


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

09.05.2009 um 20:11
nach einer genauen analyse meines "verhaltens" und meines "wissens" bin ich zu dem schluss gekommen, dass ich zu den 20 % gehoere die von der "ursula" angesprochen wurden (in technischer hinsicht, wohlgemerkt!):(


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

09.05.2009 um 20:20
@neoschamane

@ ALL
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:Die (Netz-)Welt steht Kopf.

Ich wurde von der Morgenpost ge-retweetet (zu deutsch: eine Twitternachricht von mir wurde von der Morgenpost kopiert und an ihre LeserInnen verschickt).

Die E-Petition gegen Internetsperren erreichte die Tagesschau.
Ich bin nicht ganz sicher, was ich spektakulärer finde.
Die Zahlen der Unterschriften machen mir Mut. Die Argumente gegen Internetsperren als Mittel gegen Kinderpornographie sind zwar sehr gut und einfach zu verstehen, aber das bedeutet ja noch lange nicht, dass sich dem viele anschließen, wenn die Regierung+"richtige" Medien sich so für das Gegenteil ins Zeug legen. Und siehe, die Medien kriegen angesichts der inzwischen 63.000 auch langsam die Kurve.

http://annalist.noblogs.org/post/2009/05/09/das-grollen-des-freien-internet

--
paranoide user surfen diesen link eventuell ueber TOR an ...
Auf dieser Blogseite gibt es einen Link, der auf www.abgeordnetenwatch.de führt. Hier der Link.


http://www.abgeordnetenwatch.de/dr_stephan_eisel-650-12466--f177888.html#q177888 (Archiv-Version vom 11.05.2009)

Dort wird Dr. Stephan Eisel (CDU) zur Internetsperre und zum Thme KiPo befragt.

Es ist nicht lang und sollte gelesen werden.




Dort wird unter anderem diese Frage gestellt :
Sehr geehrter Herr Dr. Eisel

vielen Dank für Ihre Antwort auf meine letzte Frage vom 20.04.2009.

Sie schreiben, dass es sich bei der Kinderpornografie um einen Millionenmarkt handelt und dass er im Internet laut der polizeilichen Kriminalstatistik im Zeitraum von 2006 - 2007 einen Anstieg von 111 Prozent erfahren hat.

Um was für einen Anstieg handelt es sich? Ist es eine Zunahme:

* des Internet-Umsatzes der Kinderpornografie-Szene?
* der sogenannten "unique visitors"?
* der Verurteilungen?
* der Verdächtigungen?

Wenn letzteres, wieviele davon waren auch schuldig? Sind besondere Ereignisse wie große Operationen des BKA in die Statistik eingeflossen und haben sie beeinflusst? Und wie sieht der Anstieg in konkreten Zahlen aus? 100 -> 200? 1 Mio -> 2 Mio?


Warum setzen Sie sich nicht dafür ein, dass ein Richter eine Webseite prüft, bevor sie auf der Sperrliste landet? Das wäre wenigstens ein weitere Hürde, um zu verhindern, dass früher oder später die Webseiten völlig unschuldiger Mitbürger und Unternehmen zumindest vorübergehend auf der Sperrliste landen.

Zu den bereits geschlossenen Verträgen: Warum ist die Geheimhaltung des genauen Inhalts dieser Verträge nötig? Wie sieht die Evaluierung aus und wie sehen die Kriterien aus, die an das Ergebnis der Evaluierung angelegt werden?

Ich bitte Sie von ganzem Herzen: Schauen Sie sich die Einwände gegen diese Sache an und überlegen Sie, ob Sie dem BKA wirklich dieses in der Wirkung stark umstrittene und im potentiellen Schaden für die Grundrechte desaströse Instrument an die Hand geben wollen.
Und die Antwort:



Sehr geehrter Herr ,

nochmals vielen Dank für Ihre Nachfrage.

Das Bundeskriminalamt stellte von 2006 auf 2007 einen Zuwachs von 111 Prozent auf 6.202 Fälle bei der Beschaffung von kinderpornographischen Inhalten über das Internet fest.Es handelt sich hierbei um die Anzahl der eingeleiteten Ermittlungsverfahren und nicht – worauf Sie vermutlich hinaus wollen – um die Anzahl der Verurteilungen.


Für mich ist aber entscheidend, dass der Versuch unternommen wird, jeden Klick auf Seiten mit diesen abscheulichen Inhalten zu verhindern, um die Anbieter auch wirtschaftlich zu treffen. Dass dies technisch nicht zu 100 Prozent gelingen kann, habe ich bereits hinreichend deutlich gemacht.

Meiner Meinung nach rütteln die Zugangssperren zu Internetseiten mit kinderpornografischen Inhalten auch nicht an der im Grundgesetz garantierten Informations- und Kommunikationsfreiheit. Auch nach unserer Verfassung findet die Meinungsfreiehiet ihre Grenze im Schutz der Menschenwürde. Es geht nicht darum, Freiheiten einzuschränken, sondern um das Blockieren von Seiten, auf denen der Missbrauch und die Vergewaltigung von Kindern verbreitet und auf einfache Weise weltweit verfügbar gemacht wird. Dadurch wird keine Zensur eingeführt. Es geht darum, Menschrechte und die Würde des Einzelnen, nämlich der Kinder, zu schützen und schwere Körperverletzungen zu ächten. Das ergibt sich schon daraus, dass die in Artikel 1 GG geschützte Würde des Menschen alle anderen Freiheiten natürlich begrenzt. Im Blick auf den Missbrauch von Kindern bedarf das sicher keiner weiteren Begründung.

Ich möchte aber auch nochmals betonen, dass Zugangssperren nicht zu einer Hintertür für eine Zensur des Internets werden dürfen. Deshalb hat sich die Große Koalition darauf verständigt, dieses Instrument eindeutig auf Seiten mit kinderpornographischen Inhalten zu beschränken. Sollten versehentlich andere Seiten tangiert werden, so haftet das BKA, das die entsprechende Sperrliste tagesaktuell erstellt.

Mit freundlichen Grüßen




Also wenn ich das hier jetzt richtig verstanden habe sind in diesen 111 % ALLE Ermittlungsverfahren, AUCH diese, die nichts mit KiPo zu tun hatten, wo aber der Verdacht bestand und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde.

Demnach müsste diese Zahl von 111% FALSCH sein, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass alle etwas mit KiPo zu tun gehabt haben.


Warum werden keine Zahlen wie viele von diesen Ermittlungsverfahren auch ein Treffer waren und wie viele nicht ?








Und in diesem Video sieht man genz genau, wie UNWISSEND unsere Politiker sind..

schaut Euch diese unqualifizierte Argumentation von Herrn Gutenberg auf die erfolgreiche 50.000 abgegebene Petition an !!!




Youtube: Tagesschau: Erfolgreiche Petition gegen Internet-Sperren
Tagesschau: Erfolgreiche Petition gegen Internet-Sperren
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Dazu hat jemand auf www.abgeordnetenwatch.de ebenfall eine Frage gestellt und sie lautet:
ich begrüsse es sehr, dass Sie sich für den Schutz der Kinder vor Missbrauch stark machen und Kinderpornografie aus dem Internet verbannen wollen:

"Meiner Auffassung nach ist es schlichtweg nicht hinnehmbar, dass in Deutschland kinderpornographische Inhalte frei zugänglich sind."

Darin kann ich Sie nur unterstützen. Aber hinsichtlich des Gesetzentwurfes Ihres Fraktionskollegen Guttenberg geschieht das genaue Gegenteil. Herr Guttenberg möchte, dass die Kinderpornografie weiter auf den Servern im Internet zugänglich seien und durch Sperren einige Benutzer darauf nicht zugreifen sollen. Im Gesetzentwurf und in der Begründung möchte Herr Guttenberg (CSU), dass für Kinder und Lehrer in Schulen, Beamte in Behörden und Studenten in Hochschulen, der Zugriff auf diese kinderpornografischen Inhalte nicht gesperrt werden sollen. Ich stimme Ihnen da völlig zu, dass das nicht toleriert werden kann.

Haben Sie eine Erklärung dafür, warum Ihr Fraktionskollege möchte, dass Kinder an Schulen weiterhin diese Inhalte sehen sollen? Kann ich davon ausgehen, dass sei diesem Gesetzentwurf nicht zustimmen und Sie mit aller Kraft dafür Sorge tragen, dass meine Kinder nicht von Herrn Guttenberg mit diesen Bilder versorgt werden?

Meiner Meinung nach sollte der Gesetzentwurf dahingehend geändert werden, dass das BKA beauftragt wird, Kinderpornografie (von einem Richter als solche dem §184b StGB subsumiert) (strafrechtlich) völlig unzugänglich (und nicht privatrechtlich selektiv) zu machen und auf den Servern zu löschen. Sehen Sie das auch so oder unterstützen Sie wie Herr Guttenberg (CSU) und Frau von der Leyen (CDU) auch den ungehinderten Zugang durch Kinder an Schulen?

Ich danke Ihnen
Mit freundlichen Grüssen
und die Antwort:
haben Sie vielen Dank für Ihre Frage zur Bekämpfung von kinderpornographischen Inhalten im Internet.

Wie Sie richtig beschrieben haben, sieht der nun vorliegende Gesetzentwurf vor, dass der Kreis der betroffenen Dienstanbieter auf privatrechtliche Anbieter beschränkt bleiben soll, die zudem den Zugang zu einem öffentlichen Kommunikationsnetz für mindestens 10.000 Teilnehmer ermöglichen. Demnach sind auch Behörden, Bibliotheken, Universitäten und Schulen nicht von den Zugangssperren betroffen, da diese eigene autonome Netze haben und nicht die Dienste eines der großen privaten Anbieters in Anspruch nehmen, um Zugang zum Internet zu bekommen. Damit seien aber nach Angaben des Bundesfamilienministeriums immerhin 97 Prozent des Marktes abgedeckt.

Mit dieser gesetzlichen Ausgestaltung wollte man zum einen den Kreis der Kenner der vertraulichen Sperrlisten in einem sehr engen Rahmen halten, um möglichen Missbrauch zu vermeiden. Zum anderen sind in Behörden, aber auch in Universitäten und Schulen interne Sicherungssysteme installiert, die durch stichpunktartige Kontrollen ergänzt werden und somit einen dauerhaften unbemerkten Zugriff auf illegale Internetseiten verhindern.

Dennoch stellt meiner Ansicht nach dieser Punkt eine mögliche Schwachstelle im Gesetzentwurf dar, der unbedingt Gegenstand der Evaluierung sein.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Stephan Eisel

Ergänzung vom 07.05.2009
Sehr geehrter Herr ,

ich hatte vergessen auf Ihre unsachlichen Unterstellungen gegenüber Ministerin von der Leyen und Minister zu Guttenberg einzugehen. Sie sollten diese polemischen und unwahren Behauptungen zurücknehmen.

Mit freundlichem Gruß



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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

09.05.2009 um 21:11
MEDIENBERICHTERSTATTUNG ZUR ZENSURSULA-PETITION WÄCHST

von markus um 14:51 am Freitag, 8. Mai 2009

Die ersten 50.000 Mitzeichner gegen die Netz-Sperren Pläne der Bundesregierung waren in der kurzen Zeit von nur vier Tagen ein wichtiger Meilenstein. Das Medieninteresse wächst massiv dadurch, wie man aktuell bei Google-News sehen kann. Bisher wurde die Kritik an den Plänen fast nur im Netz artikuliert. In den Medienberichten tauchten in der Regel nur die Aussagen von Bundesregierung und BKA auf. Durch den Erfolg der Petition und das schnelle Erreichen der kritischen Masse ändert sich das jetzt. Das ist wichtig und notwendig für eine gesellschaftliche Debatte, die es vorher nicht gab.

Und es bleibt noch ausreichend Zeit, die Zahl der Mitzeichner höher zu treiben und den Protest kreativer zu gestalten, um dadurch die Medienaufmerksamkeit und damit den Druck auf die Politik aufrecht zu erhalten.

http://netzpolitik.org/2009/medienberichterstattung-zur-zensursula-petition-waechst/


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

10.05.2009 um 09:46
hab ich das richtig verstanden: Universitäten, Schulen, Bibliotheken und Behörden sind nicht von der Sperre betroffen?... Soll das ein Witz sein? Wozu braucht man in solchen Einrichtungen KiPo-Seiten, wenn ich mal fragen darf?

Ich meine, ob sie nun gesperrt sind oder nicht, sie sind trotzdem verboten. Wozu will man also etwas verbotenes in gewissen Einrichtungen erlauben? Irgendwie komme ich da echt nicht mehr mit...


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

10.05.2009 um 10:42
Oberösterreichs Landtag fordert Kinderporno-Sperren

Der oberösterreichische Landtag fordert einstimmig, dass die österreichische Bundesregierung Verträge mit Internet Providern (ISP) schließt, um Sperren von "Seiten mit kinderpornografischem Inhalt" zu erreichen. In einem zweiten Schritt soll eine gesetzliche Grundlage für verpflichtende Zugangssperren geschaffen werden. Die Resolution wurde von allen 25 ÖVP-, drei der fünf Grünen und einem der 22 SPÖ-Abgeordneten als dringlicher Antrag eingebracht. Der Antrag wurde einstimmig angenommen.

http://www.heise.de/newsticker/Oberoesterreichs-Landtag-fordert-Kinderporno-Sperren--/meldung/137569


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10.05.2009 um 10:47
Klar, so wie wir Deutsche den Amerikanern alles nachmachen, machen uns die Österreicher auch alles nach... Ist wirklich nichts neues... Auch ein Nachteil von einem einheitlichen Europa: Überall wird alles gleich gemacht... Die Selbstständigkeit der Einzelstaaten geht verloren und damit auch die Vielfalt. Wann werden die Alpen eingeebnet?


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

10.05.2009 um 11:38
Ich bin GEGEN KiPo , ohne wenn und aber !!!


Mein Vorschlag :

Stopt die Diätenerhöhungen und drosselt die Gehälter einiger Beamte, eventuel schmeißt man den einen oder anderen Nichtsnutz raus und dann hollt man sich Hacker und Leute vom Fach die solche Server ausfindig machen können.

Und die Server die im Ausland liegen und deren Regierung es nicht hinbekommt diese Server in die Hände zu kriegen und zu vernichten, schickt man halt die GSG9 los ^^

Anders ist das nicht in den Griff zu bekommen...

Wenn ich ein Messer im Rücken habe schlucke ich kein Aspirin und nehme keine Schmerzmittel weil ich den Schmerz dann nicht mehr spüre sondern gehe zum Spezialisten der mir hilft !


Wo ist der Sinn, wenn ich ein Bild an der Wand hängen habe das scheiße aussieht und einfach nur ein Leinentuch drüber mache ?

Das Bild hängt trotzdem weiter dort und Maler die solche scheiß Bilder malen gibt es immer noch....


Aber es scheint deutsche Mentalität zu sein ... nichts hören nichts SEHEN nicht sprechen !


Wir war das ? Wir haben ja von nichts gewusst...


und ganz genau so läuft das hier auch.

Was man nicht mehr sieht, das existiert dann auch nicht mehr...


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

10.05.2009 um 11:49
@warneverends
Meine Rede !!! Das beste Mittel ist die Sprache zu sprechen die die Kinderpornoindustrie versteht und die heißt "Heckler &. Koch". Das Problem kann man nur Global in einer Einheit lösen. Ich finde und ich denke das KiPO Liebhaber die Sperre unterstützen, denn nur dort haben Sie eine Chance auf KiPO bei einer Löschung oder Mobilmachung ist es nicht mehr so einfach möglich wie bei einer Sperre.

Pro von der Leyen: Antidemokraten, KIPO Liebhaber/Inhaber, dumme Menschen (nicht böse gemeint)
Contro von der Leyen: Demokraten und KIPO Hasser


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

10.05.2009 um 12:59
@intruder
@romai
@Solembum
@kiki1962
@neoschamane
@Fabiano
@warneverends
Wenn die Bundesregierung nichts zu verbergen "hätte", dann würden Sie es zulassen das das Verfassungsgericht die BKA-Liste überwacht.

(Irgendwie gemein unseren Volldemokraten Schäuble dazu zu missbrauchen :D


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10.05.2009 um 15:10
@Prometheus

Ich gehe davon aus, dass sich das Bundesverfassungsgericht sehr bald mit der Thematik beschäftigen muss.


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10.05.2009 um 15:25
... und ich gehe davon aus, dass sie sich so intensiv damit befassen, dass ein gummiband drauß wird - und internet nur noch geht, wenn man eine schriftliche erlaubnis hat . . .


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

10.05.2009 um 16:53
Legal,illegal,scheissegal

Youtube: Yok Quetschenpaua - Komm zu den Autonomen
Yok Quetschenpaua - Komm zu den Autonomen
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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

10.05.2009 um 21:52
@Prometheus
Natuerlich. Bin mir nur nicht sicher ob ich das noch wissen will, was die zu verbergen haben. Langsam krieg ich schon Hirnschmelze. Deshalb kann ich nicht erwarten, dass wir endlich die Demokratie kappieren, damit sie endlich auch mal wirklich existieren, anstatt nur ein Schild an der Tuer zu sein


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

11.05.2009 um 06:40
hab das perfekte zitat gefunden. aber vorher noch von mir........
ich verstehe nicht wie behind**t so 'ne regierung sein kann, was fuer ne arbeit verrichten die eigentlich>>>>> hoooooooooooooooooooooooooooooly jesus save me from this crap!!!
ich weiss echt nicht, aber die regen mich einfach auf, wollen mir vorschreiben was ich machen soll. looool. nicht mal meine eltern konnten das, hab n angeborenes autoritaets defizit das sich nicht behandeln laesst, ich bin ein chronischer scheissebauer.

wenn mir jemand kommt und mir sagen will was ich machen soll kriege ich immer soviel wallung im blut und mein herz schlaegt schneller und meine zunge wird unruhig, meine handflaechen fangen an zu schwitzen und ich werde ganz hibbelig.



DAS ZITAT
„Als die Regierung die Kampfhunde verbot, habe ich geschwiegen, ich hatte ja keinen Kampfhund.
Als sie die Counterstrike-Spieler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Counterstrike-Spieler.
Als sie die Paintball-Spieler einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Paintball-Spieler.
Als sie die Internetfreaks einsperrten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Internetfreak.
Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
Jens Berger


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

11.05.2009 um 08:51
Oh, auch so ein notorischer Scheißebauer @wiedergeburt :D *Hände schüttel*

Habe auch so meine Probleme mit Autorität und lasse mir nicht gerne vorschreiben was ich zu tun und zu lassen habe. Natürlich darf nicht jeder tun was er will, klar. Aber da wo immer mehr Vorschriften und Verbote das Privatleben regeln sollen, frage ich mich, was das noch mit Demokratie und mit einer freiheitlichen Grundordnng zutun haben soll?

Einzig und allein da, wo durch die freie Entfaltung des einen, ein anderer eingeschränkt oder geschädigt wird, finde ich, sind Regeln überhaupt notwendig. Ansonsten, wen interessierts? Wen gehts was an?

Von einem demokratischen Staat zu einem autoritären Staat, so sehe ich die Entwicklung. Herrschen darf nicht das Volk, sondern die vom Volk gewählten Vertreter. Wir entscheiden und bestimmen gar nicht mit, wir entscheiden nur durch die Wahl, wer über uns entscheiden und bestimmen soll...


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

11.05.2009 um 08:58
hallo zusammen

nur mal ne kurze bemerkung

wer glaubt in den staat und anderen frei zu sein der hat nen ei am kopp

wenn ich seh wie willkürlich die polizei ordnungsamt gerichtsvollzieher vorgehen können ist das schon zum kotzen .
und derer art geheimdienste in diesen land da denk ich ist man schneller nen gläserner mensch als man denkt
mit oder ohne der bühnenhaften erlaubniss zuständiger gerichte


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

11.05.2009 um 09:29
Ich sehe in der deutschen Gerichtsbarkeit noch nahezu den einzigen Wächter der Demokratie und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Der hat sich im Zweifelsfalle in Karlsruhe auch die Regierung mit ihren Beschlüssen zu beugen. Und darüber sollte eine Regierung sich stets bewusst sein in ihrem Handeln.


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Überwachung und Einschränkung der Bürgerrechte

11.05.2009 um 09:41
@Fabiano


hallo @Fabiano


möcht dir nicht zu nahe treten aber wenn du das glaubst bist du naiv

mal angenommen du hast nen alten bekannten der dich in deiner jugendzeit schon nicht abkonnte
der bekannte ist jetzt bei der polizei und hat von deinen nachbarn ne ruhestörung gemeldet bekommen

soweit so gut

nun hat der polizist dein namen gelesen oder durch die funke mitgeteilt bekommen
und denkt sich der wirds jetzt erleben , er tritt deine tür ein und schreit laut
"polizei" nur um dich zu ärgern , sein kollege, ebenfalls jung und neu bei der wache findet das mal spannend im gegensatz zum langweiligen streifenallteg und zieht mit

zur rechtferigung bei seinen vorsitzenden sagt er er hätte lautes gebrüll gehört das einer gefahrensituation gleicht , also war gefahr im vollzug .

so leicht können einfache polizisten beschränkte willkür walten lassen
was meinst was dann terrorfahnder gucken lassen können.


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