menschenkind schrieb:das ist deine Meinung weil du dich eingehend mit der Situation beschäftigt hast?
Ich beschäftige mich des öfteren mit der Politik,wer aber 1 und 1 zusammenrechnen kann,der weiss auch,das es keine alternative gibt das Kartenhaus zusammen zu halten.
Alle jetzigen Rettungsversuche werden nichts bringen,es wird alles nur nach hinten verschoben.
Die Politiker würden uns niemals sagen das es aus ist,das wirst du erst erfahren wenn es kein Geld mehr von den Banken gibt.
Wahrscheinlich wird das an einem Freitag passieren wenn die Börsen dicht haben.
Siemens hat vorsorglich eine halbe Milliarde von einer französischen Bank abgehoben und auf die EZB verlagert,weil es denen dort sicherer vorkommt.
Siemens hat gute Berater und Kontakte zur Politik,die werden wohl intern einen Tip bekommen haben das es in Frankreich bald Bank-Bum macht.
Griechenland ist nicht das Problem,Frankreich ist das Problem,weil Frankreichs Geldhäuser halten überdurchschnittlich viele Staatsanleihen von Euro-Krisenländern wie Griechenland und Portugal.
Befürchtungen, die Institute könnten tiefer in den Sog von Europas Schuldenkrise geraten, ließen am Montag die Aktien der Banken BNP Paribas, Société Générale und Crédit Agricole teilweise um über zwölf Prozent abstürzen.
Präsident Nicolas Sarkozy sagte: »Ich bin nicht sicher, ob die Franzosen wirklich verstehen, was los ist«, und sein Premierminister François Fillon sprach es noch deutlicher aus: »Seit zwei Jahren versuche ich, die politische Klasse wachzurütteln, die nicht glauben will, dass wir am Rand des Abgrunds stehen. Wir pfeifen aus dem letzten Loch.« *
Vergessen Sie Griechenland – Frankreich ist das Problem der Eurozone.
eckhart schrieb: das einfache Desinteresse an Politik !
