@Fabs @Jedimindtricks Die Artikel über Hisbollah im Libanon sind erschreckend, das Märtyrersyndrom wird auch dort, also bei Schiitischen Kräften, seit eh und jeh zelebriert und indoktriniert.
Das bestreite ich nicht.
Nur müssen deshalb nicht Kräfte moderat genannt werden, die es nicht sind.
Idlib wird von Gruppen beherrscht, die als erstes Sharia einführten, das Gleiche passierte schon in Aleppo noch unter IF.
Hier , Mathematikprüfung aus "Freier Schule" in Idlib unter Sharia:
The exam, which dealt with a scenario where the Army of Conquest coalition captures regime soldiers, shed light on commonly shared views regarding the rebel groups’ treatment of prisoners in the Idlib province.
The third question in the paper—which bears the stamp of the Syrian National Coalition’s Interim Government—reads as follows:
“[If] a number of Assad’s soldiers were captured in one of the Army of Conquest’s raids each of those fighters would [either] be handed over to Al-Nusra Front with a probability of 4 in 10, to Ahrar al-Sham with a probability of 3 in 10 [or] to Jund al-Aqsa.”
The question went on to state that “each fighter would then be executed by the faction that had received them either by shooting or beheading.”
https://now.mmedia.me/lb/en/NewsReports/566559-idlib-students-asked-to-calculate-execution-odds (Archiv-Version vom 03.02.2016)Oder neue Kleiderordnung:
Original anzeigen (0,2 MB)https://mobile.twitter.com/charles_lister/status/658660677796655104AlKaida etc. und IS bleiben nach wie vor sowohl für Krisenzonenbewohner wie Gesamtwelt die grössere Gefahr.
Für einige Experten sind schiitische Gruppierungen wie die Hisbollah nicht so gefährlich wie militante sunnitische Organisationen wie Al-Qaida. „Die größte Gefahr radikal-islamischer Aktivisten aber gehe von den Salafisten, also nicht den Schiiten, sondern den Sunniten aus“, meint der Berliner Terrorismusexperte Berndt Georg Thamm mit Bezug auf eine harte Kerngruppe des sunnitischen Islams.
http://www.voxeurop.eu/de/content/article/2577001-hisbollah-europas-freund-oder-feindDie al-Nusra-Front zum Beispiel: Der syrische al-Qaida-Ableger stellt seine fanatische Ideologie hintan, wenn es die Situation verlangt. Erfolge auf den Schlachtfeldern, etwa in der Provinz Idlib, machten die Gruppe populär und führten mitunter sogar zu losen Kooperationen mit moderaten Rebellen. „Die al-Nusra-Front hat sich so erfolgreich und so dauerhaft in der syrischen Oppositionsbewegung eingenistet, dass sie schwieriger aus Syrien zu vertreiben sein wird als der IS“, warnte der Experte Charles Lister vor Kurzem im „Spiegel“. Einen Wolf im Schafspelz nennt er die Gruppe. Denn die al-Nusra-Front soll zugleich der mittlerweile zerschlagenen Khorasan-Gruppe einen Rückzugsort geboten haben. Die Terrorzelle hat sich Berichten zufolge auf das Kerngeschäft von al-Qaida verlegt: die Planung von Anschlägen auf den Westen. Und natürlich gibt es auch unter der al-Nusra-Front Entführungen als Einnahmequelle, Träume von einem „Emirat“, die religiöse Gewalt, die aber nicht so lustvoll zur Schau gestellt wird wie durch den IS.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4907209/AlQaida_Osama-bin-Ladens-Erben-melden-sich-zuruck