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Die neue Rechte

887 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Rechtsextremismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die neue Rechte

06.08.2011 um 11:16
@jimmybondy

klasse das du das erwähnst, wollte ich auch noch, aber vergessen.
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Also noch mal zum Mitschreiben: Der Multikulturalismus ist eine Realität, keine Ideologie - eine Ideologie ist dagegen das Reden darüber, dass der Multikulturalismus eine Ideologie sei.
Die Schreibe dieses "Journalisten" ist schon merkwürdig....
Er berichtet eben nicht wie ein Journalist sondern wie ein Studienrat der seinen Schülern etwas eintrichtern will was die partout nicht kapieren oder verstehen wollen.

Aber so soll es wohl auch gemeint sein.
Fakten schaffen nennt man das wohl.
an diesem Status Quo ist nicht zu rütteln und wer es tut- ist mal wieder rechtsradikal.

Keine Ahnung wie diese Passage beim Chefredakteur durchgehen konnte.
Das ist bestenfalls Blog-Qualität, aber sicher nicht Journalismus.

Wie auch immer, es wird wieder das Gegenteil bewirken wie beabsichtigt.
Das auch Journalisten in ihrer eigenen Realität leben ist ja nichts neues.

Das Volk wird sich aber von einem drittklassigem Spiegeljournalisten (der wohl bald arbeitslos ist, nicht wegen der Aussage sondern wegen dem Schreibstil)
NICHT erklären lassen wie es was zu verstehen hat.

In Europa ist "Multikulturalismus" etwas unnatürliches, hier ist es eben anders als in Einwanderungsländern wie USA oder Kanada.
Obwohl ja selbst die so ihre Problemchen mit der Akzeptanz haben.

Multikulturalismus ist nicht mal eine Ideologie, die bedingt ja ein Ziel.
Es ist bestenfalls ein Idee, die grandios gescheitert ist.

Die Völker lassen sich viel gefallen, Einwanderung kann ja tatsächlich auch Bereicherung sein.
Aber irgendwann ist Schluss.
Leider wurde nicht erkannt das die Bevölkerung nicht mehr gewillt ist sich Multikulturalismus aufzwingen zu lassen.
Das Ergebnis ist B.
Natürlich ist er der Täter. Aber die Brandstifter muss man wohl woanders suchen.
Oder, wie es schon gesagt wurde

Ihr habt versagt!
Und seid schuld an einem neuen Kreuzzug den es jetzt wohl geben wird.
(Gemeint sind Leute wie dieser Journalist oder andere die "Fakten" schaffen wollen).

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06.08.2011 um 11:28
@wulfen
Zitat von wulfenwulfen schrieb:In Europa ist "Multikulturalismus" etwas unnatürliches,
Solche Inhalte in diesem Jargon sind sehr wohl rechtspopulistisch und passen auch gut zu jemanden, der einen angeblichen Rassebegriff von Juden mit angeblichen Worten eines tatsächlichen Antisemiten untermauern möchte. ^^
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Natürlich ist er der Täter. Aber die Brandstifter muss man wohl woanders suchen.
Meinst Du seine Rechtsextremen Nazifreunde?
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/683008/Breivik_Einsamer-Wolf-mit-erstaunlich-vielen-Kontakten
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Oder, wie es schon gesagt wurde

Ihr habt versagt!
Und seid schuld an einem neuen Kreuzzug den es jetzt wohl geben wird.
(Gemeint sind Leute wie dieser Journalist oder andere die "Fakten" schaffen wollen).
Das ist mal lächerlich, den Fakt ist, das wir hierzulande nunmal einige Millionen gut integrierte Ausländer haben und das wird man ja wohl noch auch als Journalist sagen können, ohne
das dadurch jemand in Norwegen Amok laufen müßte.


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06.08.2011 um 11:54
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Solche Inhalte in diesem Jargon sind sehr wohl rechtspopulistisch
In deinen Augen selbstverständlich.
Ändert aber nichts an der Wahrheit.
Die Völker in Europa sind gewachsen, entwickelten eigene Kulturen.
Das die sich dann vor einer "Invasion" einer anderen Kultur fürchten ist nur natürlich und war schon immer so.
Das hat nichts mit Bewertung zu tun, die wirkliche Realität muss man nicht gut oder schlecht finden, es ist eben wie es ist.
Okay, die Wiener hätten doch nicht kämpfen müssen und sich den Türken ergeben können.
Aber diese Idioten waren wohl "rechtspopulistisch".
ebenso die Germanen, anstatt sich gegen die Römer zu wehren hätten die ja großes Wildschweinessen veranstalten können.
Mein lieber, ihr geht ein bisschen zu inflationär mit dem Wort "rechtspopulistisch" um.
Ich habe mich schon dran gewöhnt, das alles was jenseits des linken Mainstreams liegt mindestens rechtspopulistisch ist.
Mir ist das völlig egal, und so wird es noch vielen gehen die sich nicht den Mund verbieten lassen wollen, nur weil wir angebliche Realitäten wie Multikultur anzunehmen haben.
Irgendwann nutzt sich auch ein Totschlagargument ab.
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Das ist mal lächerlich, den Fakt ist, das wir hierzulande nunmal einige Millionen gut integrierte Ausländer haben und das wird man ja wohl noch auch als Journalist sagen können, ohne
das dadurch jemand in Norwegen Amok laufen müßte.
Klar gibt es die. zum Glück, möchte meinen Asiaten um die Ecke nicht missen.
Aber das Bild hat sich gewandelt.
Ich hatte einen Einwurf gemacht, der war gar nicht so unwichtig.
Nämlich das aus unserem türkischen Gemüsehändler "DER MOSLEM" geworden ist.
Unter anderem die Journaille hat es geschafft aus meinem türkischen Nachbarn einen potentiellen Attentäter zu machen.
Eine ganz üble Sache.
Dazu kommt noch das ewige gerede das die Deutschen aussterben und wir deshalb viel mehr Einwanderung brauchen.
Das, angesichts der tatsächlichen Verbrechensstatistiken, der gefühlten Verbrechen, und einer gefühlten terroristischen Bedrohung, wird Otto Normal einfach zuviel.
Aber auch einer anderen ecke, die bisher auch gut mit dem türkischen Gemüsehändler konnte, aber nachdem aus ihm ja eine muslimische Bedrohung wird, aktiv wird, ja, mobil macht dagegen.
Und das ist die christliche Fundamentale.
Und das nicht wie ihr es gern hätte aus rechtspopulistischen Gründen, oder gar nationalistischen, sondern rein religiösen.


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Die neue Rechte

06.08.2011 um 12:15
Natürlich hat der Nationalismus den Weg in das bürgerliche Lager gefunden. Es bleibt nicht aus. Man hat das Vertrauen in Europa verloren, glaubt die anderen Länder arbeiten innerhalb dieses Bundes immerzu gegen uns.

Dann haben sich die Städte verändert. Es gibt unzählige Geschäftsbereiche die hauptsächlich von Ausländern betrieben werden, oft auch zwielichtige, wie Wettbüros und Spielhallen. Diese Geschäfte halten sich oft nicht an deutsche Gepflogenheiten, wie Ladenöffnungszeiten, Ausstattung, Ordnung und Sauberkeit. Diese Viertel sehen optisch runtergekommen aus, es stehen Gruppen von Jugendlichen türsteherartig vor den Läden, die Fenster werden abgeklebt. Die Art wie diese Geschäfte geführt werden, wirkt auf viele Deutsche, besonder der älteren Semester, ziemlich unseriös.

Solche Dinge sehen und erleben viele Deutsche in vielen deutschen Städten täglich und da setzen die richtigen Rechtsextremisten natürlich an.

In den letzten Jahren habe ich mich immer wieder gegen Rechts engagiert, aber es wird immer schwieriger diese Botschaft zu vermitteln. Denn die Veränderung des Stadtbildes durch die Ausländer ist deutlich und wird von vielen offen, mal weniger offen, abgelehnt.

Der Deusche ist in der Regel "offen für alles", nur verändern darf sich nichts.


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06.08.2011 um 12:19
Zitat von silver.silver. schrieb:Der Deusche ist in der Regel "offen für alles", nur verändern darf sich nichts.
Schöner Satz.
Denke aber "Der Deutsche" läßt sich beliebig ersetzen.


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06.08.2011 um 12:28
@wulfen
Zitat von wulfenwulfen schrieb:In deinen Augen selbstverständlich.
Ändert aber nichts an der Wahrheit.
Ich rede durchaus von allgemeingültigen Kriterien, nicht von subjektiven Eindrücken.

Wir haben 2011, der Krieg der Wiener und Türken ist schon ein Weilchen her.

Richtig ist auch in meinen Augen, das im öffentlichen Bild aus vielen Migranten und Ausländern die letzten 10 Jahre Moslems geworden sind.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Und das nicht wie ihr es gern hätte aus rechtspopulistischen Gründen, oder gar nationalistischen, sondern rein religiösen.
Und das ist numal falsch. Der Mann bezeichnet sich als Nationalist, hat Nazifreunde, hängt in Naziforen rum usw. Es ist eine Mischung aus rechtsextremen UND religiösen Gründen.
Man muss das Rechtsextreme darin nicht negieren, als von Gestern erklären, nicht für Nicht-Existent erklären usw.

Sind wir uns nun einig, das Dein Zitat von diesem Antisemiten hier völlig deplatziert war?
Oder möchtest Du das einfach so unter den Tisch fallen lassen, nach dem wir so lange darüber
geplaudert haben?


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06.08.2011 um 12:30
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Denke aber "Der Deutsche" läßt sich beliebig ersetzen.
Das stimmt. Jede Bevölkerung hat wohl was dagegen, wenn Besucher die gewohnte Umgebung verändern.


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06.08.2011 um 12:37
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Was sich bei PI und Konsorten auskotzt, ist eine in ihrer Anzahl und in ihrem aggressiven Hass nicht zu unterschätzende Rassistenmeute. Und dass von Thilo Sarrazin nicht eine einzige relevante Kritik am Islamismus bekannt ist, dafür aber jede Menge mit größtenteils völlig abstrusen Statistiken unterfütterte Ressentiments gegen migrantischen Communities, zeigt, dass antirassistische Kritik nicht nur bei Rechtsextremisten ansetzen darf.
Wie ich schon schrieb, handelt es sich um einen Hetzartikel.

Bei PI diskutieren zum größten Teil die Leute, die nicht mehr davon ausgehen, daß ihre Realitätswahrnehmung in den öffentlichen Diskussionen wahrgenommen wird, ohne das sie gleich als dumm, gefährlich und zu bekämpfen bezeichnet werden.
Dort findet auch der Teil der Bevölkerung der aus demokratischem ansehen heraus gewisse Themen diskutieren möchte.
Für viele ist das der Restbestand der Demokratie
Das da Radikalisierungsmaßnahmen stattfinden, ist doch logisch.

Sarrazins Buch hat Themen angesprochen, die die Erfahrungswelten vieler Menschen berühren.
Seine Thesen werden als nicht diskussionswürdig bezeichnet und in eine politische Ecke gestellt, die man zu bekämpfen hat.
Finden solche Theses Anklang in der Bevölkerung, was der Erfolg des Buches ja beweist, wird auch die entsprechende Bevölkerung dem Antirassistischem Kampf unterworfen.
Das sind solche Techniken, um Disskussionen zu zu verhindern.

Es gäbe eine Menge zu besprechen, aber wozu, wenn man doch einfach unliebige Tatsachen als Rechts definieren und ihre Träger dissen kann.
Das Zitat zeigt dies.


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Die neue Rechte

06.08.2011 um 12:57
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Man muss das Rechtsextreme darin nicht negieren, als von Gestern erklären, nicht für Nicht-Existent erklären usw.
Man darf überhaupt keine Extreme negieren, da gebe ich dir recht.
Natürlich gibt es noch Rechte, die sind ja nicht plötzlich weg, und gegen die kann man ja auch vorgehen.
Was mich daran stört ist wieder die Pauschalisierung.
Ich denke du stufst dich als links ein und hast kein Problem damit. (Wenn ja entschuldige ich mich im voraus).
Aber würdest du dich auch als Stalinisten bezeichnen?
Ich denke (hoffe) nicht.

Da man wie gesagt keine Extreme negieren darf, kann ich dir und anderen hier aber vorwerfen das ihr das mit Inbrunst und voller Hingabe tut.
Dein Nazi B. hasst die Nazis, auf seinem Pamphlet prangt das Templerkreuz, seine Helden sind nicht Wehrmacht und SS sondern Kreuzritter.
Das zu negieren und ihn in eine Ecke zu schieben wo er nicht hingehört, halte ich für gefährlich.
Ihr neigt hier, entschuldigung, zu Realitätsverlust, seht was ihr sehen wollt.
Das Templer-Kreuz scheint vor euren Augen zum Hakenkreuz zu verschwimmen...

Warum hätte er denn so handeln sollen, um seine Nazi-Absichten zu verschleiern?
Das ist Unsinn.
Ja, er war in rechten Foren, na und?
Bin ich auch, dazu in christlichen Foren, man muss seine Feinde kennen.
Das macht ihn nicht zum Nazi und mich nicht zum Christen.
Christen und Nazis haben ähnliche Argumente, nicht aber die gleichen Ziele und Motivationen.
Ein Riesenunterschied.
Mir ist nicht bekannt das B. von einem weißen oder norwegischen Großreich schwafelt.
Das wäre dann typisch und ich würde euch recht geben.
Der aber redet vom Kampf des Christentums gegen den Islam.
Denen sind Nationalitäten völlig egal.
Die haben auch nichts gegen Multkulti, Hauptsache Christ und das in einem Gottesstaat.
Kurz, die unterscheiden sich kaum von muslimischen Extremisten.
Außer der Religion.
Das wäre aber der supergau für einen Rechten.
Deshalb passt eure Schablone nicht.
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Sind wir uns nun einig, das Dein Zitat von diesem Antisemiten hier völlig deplatziert war?
Insofern deplaziert als das es wohl eine Fälschung ist, ja.
Hatte ich aber auch schon geschrieben, aber glaube nicht an dich.


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06.08.2011 um 13:01
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Also noch mal zum Mitschreiben: Der Multikulturalismus ist eine Realität, keine Ideologie - eine Ideologie ist dagegen das Reden darüber, dass der Multikulturalismus eine Ideologie sei.
Die Wahrnehmungen vieler Menschen sagen das Gegenteil.
Der Multikulturalismus beschreibt einen Zustand der Gesellschaft als Normalzustand, ja quasi verfassungsmäßigen Grundzustand, was so nicht stimmt.
Der Multikulturalkismus ist eine Bewegung, die Kritik an den künstlich geschaffenen Einwanderungsbewegungen der Neuzeit bekämpft und diese Realität den Organen der Demokratie entzieht.
Der Multikulturalismus ist ja noch nicht mal in der Lage Probleme zu diskutieren, geschweige denn zu lösen.

Aber solche Sache bespreche ich lieber mit meinen ausländischen Freunden, die haben da ein ganz anderes Verständnis davon.

Was Merkel damit meinte, ist daß die Multikulti-Fantasien vom friedlichem Miteinander der Kulturen nicht verwirklichbar sind und sie (der Staat) da auch nichts machen kann.
Das beschreibt die Realität der kulturellen Abgrenzung und den Hassss, der immer mehr und mehr in betroffenen Gegenden zunimmt.
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Das ist mal lächerlich, den Fakt ist, das wir hierzulande nunmal einige Millionen gut integrierte Ausländer haben und das wird man ja wohl noch auch als Journalist sagen können, ohne
das dadurch jemand in Norwegen Amok laufen müßte.
Das sagt der Journalist gar nicht, er redet gar nicht über Ausländer in seinem Artikel.
Er stellt lediglich ein paar Thesen auf, beschreibt diese einseitig und leitet daraus eine
n als Lehrsatz getarnte Propagandaforderung ab.
Ist kein Journalismus, es ist ein Blogeintrag, seine politische Einordnung ist unmissverständlich gekennzeichnet.


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06.08.2011 um 13:04
@stopje
Zitat von stopjestopje schrieb:Wie ich schon schrieb, handelt es sich um einen Hetzartikel.
Welchen Du scheinbar als wertvoll erachtest, wenn Du Ihn hier schon verlinkst und zitierst.

Wikipedia: Politically Incorrect (Blog)

Der Sozialwissenschaftler Bernd Sommer und der SPD-Politiker Sebastian Edathy sehen in dem Blog ein Agitationsmittel rechtspopulistischer Kreise.[2]

Wenn die eine Seite Hetzte für Dich ist, sollte dies fairerweise auch für die andere Hetzseite gelten.^^

[...]

Im Laufe seines Bestehens kehrten auch einige Autoren Politically Incorrect den Rücken. Jens von Wichtingen beendete seine Mitarbeit im November 2007 und bezeichnet sie als Fehler. Dem Blog selbst bescheinigt er einen „sektenähnlichen Charakter.


Mit anderen Worten, auch da sitzen die Ideengeber von einem B.


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06.08.2011 um 13:04
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Solche Inhalte in diesem Jargon sind sehr wohl rechtspopulistisch und passen auch gut zu jemanden, der einen angeblichen Rassebegriff von Juden mit angeblichen Worten eines tatsächlichen Antisemiten untermauern möchte. ^^
Ja super, mit einer vorurteilsbelandenen und abwertenden Äusserung meinst du die komplette europäische Geschichte ignorieren zu können?


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06.08.2011 um 13:08
@wulfen
Multikulti-Probleme kann man gut mit Menschen mit Migrationshintergrund besprechen.
Besser als mit Deutschen, die überall gleich NS wittern.
Denen geht es um die Realität, nicht um Ideologien.
Ich frage mich, wann auch die Ausländer, die sich an manchen Verhältnissen stören als rechtsextrem eingestuft werden.


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06.08.2011 um 13:12
@silver.
word

Ich wohne in so einem Stadtteil.
Da empfehle ich keiner Frau in der Dunkelheit unbegleiteten Aufenthalt.
Das machen ortskundige Frauen auch schon lang nicht mehr.

Hat letzens mal wieder eine frau erzählt, sie hatte Migrationshitergrund.
Und wenn du sich mit den Menschen unterhälst, was man da für Geschichten zu hören bekommst.

Das nennt man No-Go-Area


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06.08.2011 um 13:12
@stopje

ich schrieb ja schon das meine Gartenkollegen zum großen Teil Ausländer sind, da gibts wirklich keine Berührungsängste.
Und die kamen auf mich zu und fragten wie lange die deutschen dieses Multkulti Experiment denn noch weitermachen wollen.
Bei ihnen hätte es längst Bürgerkrieg gegeben.
Aber das sind vermutlich alles Rechtspopulisten....


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06.08.2011 um 13:15
Zitat von stopjestopje schrieb:Das nennt man No-Go-Area
Gibts sogar bei uns in der Kleinstadt.
Stadtpark und Bahnhof.
da sagt selbst die Polzei (die sich nachts einschließt)
selbst schuld wer da nachts hin geht.
(Jedenfalls ein Bekannter unter 4 Augen der dort Wache schiebt)


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06.08.2011 um 13:20
@wulfen

Ich bin grundsätzlich ebenso gegen Extreme, aber ich glaube, du siehst das etwas zu kurz. Und bevor mir jemand eine gewisse politische Einstellung an den Kopf wirft, sage ich, dass ich weder das eine noch das andere bevorzuge.

"1.Es DARF diese Rechte nicht geben also gibt es sie nicht (siehe Medien, immer wieder sagte die Polizei der Attentäter sei fundamentaler Christ, bei NTV wurde daraus Rechtsextremer)."

Wie, es darf keine Rechte geben? Siehe es mal so: Wenn zwei polare Kräfte existieren, man aber einer Seite ihr gegenüber nimmt, was passiert dann? Dann übernimmt die andere Seite und erlangt kurzerhand eine Art "Monopol", wenn man so will.
Was ist daran nun im bezug auf "links" so schlimm? Nun, an für sich würde man wohl vermuten, erst mal gar nichts. Doch was, wenn am Ende die vermeintlich gute Seite sich als mindestens genausoschlimm herausstellt? Das wird sie wohl zwangsläufig müssen, wenn sie keinen Gegenpol hat, der sie zügelt und mäßigt. Daher zu behaupten in einem gleichmäßigen Verhältnis die Balance zu nehmen, indem man einfach das, was man als "Böse" ansieht, entfernt, sorgt nur dafür, dass der Rest gleichsam mit aus den Fugen gerät.

Ich hoffe, dass du einsiehst, dass man zwei Kräfte niemals allein darstehen lassen kann - sie müssen dann zwangsläufig beide vergehen, wenn die Balance nicht gewährleistet werden kann.


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06.08.2011 um 13:21
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Der Sozialwissenschaftler Bernd Sommer und der SPD-Politiker Sebastian Edathy sehen in dem Blog ein Agitationsmittel rechtspopulistischer Kreise.[2]

Wenn die eine Seite Hetzte für Dich ist, sollte dies fairerweise auch für die andere Hetzseite gelten.^^

[...]

Im Laufe seines Bestehens kehrten auch einige Autoren Politically Incorrect den Rücken. Jens von Wichtingen beendete seine Mitarbeit im November 2007 und bezeichnet sie als Fehler. Dem Blog selbst bescheinigt er einen „sektenähnlichen Charakter.


Mit anderen Worten, auch da sitzen die Ideengeber von einem B.
Ich wüßte jetzt nicht, wann ich mal auf PI gesurft habe, warum soll ich mir solch ein Urteil darüber erlauben?
Aber Warum fragst du nicht gleich nach dem Existenzrecht Israels?


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06.08.2011 um 13:28
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Man darf überhaupt keine Extreme negieren, da gebe ich dir recht.
Natürlich gibt es noch Rechte, die sind ja nicht plötzlich weg, und gegen die kann man ja auch vorgehen.
Was mich daran stört ist wieder die Pauschalisierung.
Ich denke du stufst dich als links ein und hast kein Problem damit. (Wenn ja entschuldige ich mich im voraus).
Aber würdest du dich auch als Stalinisten bezeichnen?
Ich denke (hoffe) nicht.
Also distanzierst Du Dich nun klar und deutlich von diesem Goldsmith? ^^

Ich stufe mich als linkskonservativ ein, nicht als Extremist oder gar Radikaler. Ich bin auch kein Marx Anhänger.
Dennoch ist dies alles natürlich durchaus im linken Spektrum enthalten, da dieses Wort ebenso wie das Wort rechts ein Sammelbegriff ist.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Da man wie gesagt keine Extreme negieren darf, kann ich dir und anderen hier aber vorwerfen das ihr das mit Inbrunst und voller Hingabe tut.
Du magst das ja gerne tun, dennoch ist das natürlich vollkommener Quatsch. Und nochmals, ich bin es nicht der hier angebliche Zitate von waschechten Antisemiten zum besten geben hat.
Wenn das mal kein Extremist sein soll, weiss ich es auch nicht....
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Christen und Nazis haben ähnliche Argumente, nicht aber die gleichen Ziele und Motivationen.
Ein Riesenunterschied.
Auch Christen können Nazis sein. Ein Riesenunterschied.
Zitat von wulfenwulfen schrieb:Insofern deplaziert als das es wohl eine Fälschung ist, ja.
Hatte ich aber auch schon geschrieben, aber glaube nicht an dich.
Ich mache Dich gern abermals hierauf aufmerksam:
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:New light has recently been shed on the character of one of Cornell’s jeweled alumni and benefactors: Goldwin Smith, as revealed through his own and others’ writing, was an influential anti-semite.

http://cornellsun.com/section/news/content/2009/04/30/goldwin-smith%E2%80%99s-anti-semitism-fuels-anger

lol?

He viewed Jews as "parasites" and "enemies of civilization," and spread his hatred of Jews in dozens of books, articles, and letters.[4] He had a strong influence on Mackenzie King and Henri Bourassa. He also believed that Islamic oppression of non-Muslims was due to economic factors.[5]

Wikipedia: Goldwin Smith

....

Hab mir nun noch den wiki Link angeschaut.

Das scheint mir aber ein übeler Bursche, dessen (angebliches^^) Zitat du da gepostet hast.
Der Mann ist also ein übeler Antisemit und nicht geeignet, als Sprecher für die Juden hier herzuhalten.
Daran gibt es nichts zu deuteln.


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Die neue Rechte

06.08.2011 um 13:30
@stopje

Gut Du musst solcherlei Links ja nicht hier posten, wenn sie Dir nicht angenehm sind.
Ich habe nur darauf aufmerksam gemacht, was in Deiner Quelle steht und habe nicht vor, hier eine neue Multikulti Debatte anzustossen.

Das Wort ist immerhin lediglich ein Oberbegriff, weswegen wir den restlichen Part auch nicht ausdiskutieren brauchen, es zielt am Thema vorbei.


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