Bündnis 90/Die Grünen

SvenLE schrieb:Die Grünen und die Linken haben viele Schnittmengen und letztendlich ist linke Politik für 90% der Menschen in diesem Land bitter nötig.

@SvenLE

Grüne und Linke trennt wohl vor allem das Putin Fan Poster, das es nur auf der einen Seite gibt.

Abet ich denke leider, Du hast recht. Die Grünen haben eine erhebliche Schnittmenge mit der SED Nachfolgepartei.

Das hatten die Wähler eine Zeitlang ausgeblendet, aber das ändert sich wohl gerade.

Genau die Politik gab es ja mal, so bis 1989 im Osten. Die scheint aber nicht so richtig begeistert zu haben.

Insofern: Linke Politik gab es mal, braucht fast niemand.

Wer profitiert von linker Politik a la Linke:

Einige Amtsträger, Langschläfer, Menschen, die sich mit den Folgen offener Zuwanderungspolitik oder sonstiger linker Förderei die Taschen vollmachen, Hamas Anhänger.

Das sind deutlich unter 90%, hoffe ich wenigstens.

Fedaykin schrieb:Uns linke Politik hat genau zum Aufstieg der AFD geführt

Klar, wenn die Merkel schon AfD Politik gemacht hätte, dann hätte es die AfD sicher nie gegeben, aber ob das dann so gut gewesen wäre?

sacredheart schrieb:Wer profitiert von linker Politik a la Linke

Von linker Politik profitieren in der Regel schwächere Menschen, die sonst noch stärker ausgenutzt werden.

kuno

kuno7 schrieb:Klar, wenn die Merkel schon AfD Politik gemacht hätte, dann hätte es die AfD sicher nie gegeben, aber ob das dann so gut gewesen wäre?

Nein, einfach wenn man Probleme nicht ignoriert

kuno7 schrieb:Von linker Politik profitieren in der Regel schwächere Menschen, die sonst noch stärker ausgenutzt werden

Von linker Politik profitiert am wenigsten die breite Masse.

Und das ist ein Europa Trend.

Lediglich in Skandinavien haben die etablierten es begriffen.

kuno7 schrieb:Von linker Politik profitieren in der Regel schwächere Menschen, die sonst noch stärker ausgenutzt werden.

@kuno7

Von linker Politik profitieren zunächst mal die Menschen, die linke Politik machen, so ähnlich wie bei Kettenbriefen. In Venezuela sieht man ganz gut, wer da so von sehr linker Politik profitiert.

Diejenigen, auf die es ankommt, sprich die Mittelschicht profitiert nicht davon, dass sie auf dem Wohnungsmarkt mit vom Steuerzahler alimentierten Wohnungsnehmern konkurrieren müssen und gleichzeitig dieses überfinanzierte System mit Steuern alimentieren.

Die Mittelschicht profitiert nicht davon, dass ihre KK Beiträge immer weiter steigen, weil der Staat bewusst für Transferempfänger viel zu wenig einzahlt.

Der Arbeitnehmer profitiert nicht von der ideologischen Migrationspolitik und auch nicht von den inhaltsleeren Appellen an Zusammenhalt mit Menschen, die noch nie einen Cent ins System eingezahlt hatten und es teilweise auch nie tun werden.

Es ist doch kein Wunder, dass AN rot und grün in Scharen davonlaufen.

Und wenn die Grünen noch weiter nach links wollen, konkurrieren sie nur noch um Linke Wähler, also linksextreme Betonköpfe und 'Lebenskünstler'.

Dass links nicht funktioniert ist ja bereits durch ausreichend Anschauungsmaterial belegt. Dazu genügt es BRD, Südkorea und Peru mal mit der DDR, Nordkorea und Venezuela zu vergleichen.

Insofern läuft die Grüne Jugend gerade selbstbegeistert ins Abseits.

cejar schrieb:hast Du dich jemals an der AfD Jugend abgearbeitet? So mal im eigenen Hof kehren?

@cejar

Hier ist ja der Hof der Grünen. Da wäre es ziemlich blöd, über die AFD zu schreiben.

Aber lass Dich von mir nicht abhalten. Mich stört das überhaupt nicht. Ich gehöre weder zu den Grünen noch zur AFD.

sacredheart schrieb:Diejenigen, auf die es ankommt, sprich die Mittelschicht profitiert nicht davon, dass sie auf dem Wohnungsmarkt mit vom Steuerzahler alimentierten Wohnungsnehmern konkurrieren müssen und gleichzeitig dieses überfinanzierte System mit Steuern alimentieren.

Die Mittelschicht profitiert nicht davon, dass ihre KK Beiträge immer weiter steigen, weil der Staat bewusst für Transferempfänger viel zu wenig einzahlt.

Der Arbeitnehmer profitiert nicht von der ideologischen Migrationspolitik und auch nicht von den inhaltsleeren Appellen an Zusammenhalt mit Menschen, die noch nie einen Cent ins System eingezahlt hatten und es teilweise auch nie tun werden.

Kann schon sein, dass Mittelschichtler vielleicht von mehr Obdachlosen, Armen mit schlechter Krankenversorgung oder mehr Fremdenfeindlichkeit profitierten. Es stellet sich aber auch die Frage, ob man das als Mittelschichtler auch will und ich persönlich möchte das sicher nich.

sacredheart schrieb:Und wenn die Grünen noch weiter nach links wollen, konkurrieren sie nur noch um Linke Wähler, also linksextreme Betonköpfe und 'Lebenskünstler'.

Dass links nicht funktioniert ist ja bereits durch ausreichend Anschauungsmaterial belegt. Dazu genügt es BRD, Südkorea und Peru mal mit der DDR, Nordkorea und Venezuela zu vergleichen.

Insofern läuft die Grüne Jugend gerade selbstbegeistert ins Abseits.

Für dich zeigt sich linke Politik nur in DDR, Venezuela oder Nordkorea, wobei mich mal interessieren würde, was in Nordkorea wohl linker Politik entsprechen soll. Auch in der BRD gibt es traditionell linke Politik, die sich auch gesamtpolitisch bemerkbar macht, aber wenn man mit links=linksextrem argumentiert, dann dürfte der Wunsch nach sachlicher und ergebnisoffener Diskussion wohl ohnehin arg begrenzt sein.

kuno

kuno7 schrieb:Armen mit schlechter Krankenversorgung

@kuno7

Ist das Absicht? Es geht doch nicht darum, dass Transferempfänger eine schlechtere Gesundheitsversorgung bekommen. Es geht, darum, dass der Staat seiner Zahlungspflicht gegenüber den KK im Bezug auf Transferempfänger endlich nachkommt, anstatt den Differenzbetrag hintenrum den AN aufzubrummen.

kuno7 schrieb:Fremdenfeindlichkeit

Eine selektive Migrationspolitik ist nicht fremdenfeindlich.

kuno7 schrieb:Auch in der BRD gibt es traditionell linke Politik, die sich auch gesamtpolitisch bemerkbar macht, aber wenn man mit links=linksextrem argumentiert, d

Es geht hier ja um die Grünen. Die sind ja schon links. Die Grüne Jugend, die irgendwann 'die Grünen' sein werden, will aber weiter nach links. Wörtlich hieß es 'auf links drehen'. Was kommt denn wohl links von links? Richtig, linksextrem.

sacredheart schrieb:Was kommt denn wohl links von links? Richtig, linksextrem

Nee, zunächst einmal "linksradikal".
Aber man kann's ja mal versuchen, gell?😉

sacredheart schrieb:Es geht doch nicht darum, dass Transferempfänger eine schlechtere Gesundheitsversorgung bekommen. Es geht, darum, dass der Staat seiner Zahlungspflicht gegenüber den KK im Bezug auf Transferempfänger endlich nachkommt, anstatt den Differenzbetrag hintenrum den AN aufzubrummen.

Und das is Konsequenz linker Politik?

sacredheart schrieb:Eine selektive Migrationspolitik ist nicht fremdenfeindlich.

Kommt auf die Art der Selektion an, würde ich meinen.

sacredheart schrieb:Was kommt denn wohl links von links? Richtig, linksextrem.

Nich zwingend. Nur weil eine Partei sich im linken Spektrum befindet, bedeutet ja nich, dass jeder weitere Schritt nach links gleich in der Linksextremität mündet. Mal davon abgesehen sind die Jugendorganisationen der Parteien oft etwas progressiver, das bedeutet aber nich, dass die Grünen in 20Jahren in ihrem Wahlprogramm für den Kommunismus schwärmen.

kuno

@Stirnsänger

Laut wikipedia über Linksradikalismus war ebendies der Ausdruck, den der Verfassungsschutz bis in die 80er Jahre benutzt hatte und nennt denselben Komplex jetzt Linksextremismus.

Auch wenn die Begriffe vielleicht nicht völlig deckungsgleich sind, ist Linksradikalismus nicht eine legal definierte nettere Abstufung vor Linksextremismus.

Raider oder Twix: Mir ist es egal, beides Mist.

Rechtsradikale sind ja auch nicht die netteren Rechtsextremisten. Auch beides Mist.